Die schwarze Barclaycard Visa

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websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
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Ich denke, dass Barclays einfach ALLE Kunden anschreiben wird, egal wie profitabel oder unprofitabel die Kunden sind. Finde diese Aktion des neuen Inhabers aber wirklich unseriös. Ich kann jedem nur raten, der nur eine „Notfall-Reserve-Karte“ braucht einfach zu kündigen und z.B. sich Norwegian anzuschauen.

Manche Kosten die hier in den Raum geworfen worden sind für die Verwaltung einer kostenlose Kreditkarte halte ich für etwas übertrieben. Ich nehme an, dass auch bei Barclays eine KK durchautomatisiert ist und nur selten händisch von Mitarbeitern eingegriffen werden muss. Das teuerste sind die Bargeldabhebungen, aber der Anbieter ist ja auch selbst schuld, wenn er das „unbegrenzt“ anbietet.
 

mglikesflying

Aktives Mitglied
09.12.2023
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Die wenigsten Leute dürften regelmäßig ein eklatant hohes Limit brauchen, also die Leute, die ne kostenlose Barclays verwenden. Ansonsten kann man ja bei Bedarf in der Regel bei vielen Anbietern auch vorab Geld aufs Kartenkonto einzahlen.
Auch bei der Barclays. Wo das bei Kreditkarten geht sehe ich auch kein Grund so ein hohes Limit zu haben. Allerdings ist manchmal auch das Limit zur Einzahlung begrenzt. Bei meiner Hausbank kann ich inkl. Kreditrahmen max. 10k haben.
 

Dimi

Erfahrenes Mitglied
18.08.2015
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Wo werden denn solche Summen genutzt? Falls dort (im €-Raum) auch Amex akzeptiert wird, dann wäre das vielleicht eine (kostenlose) Alternative?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Wenn du auf die Karte nicht mehr vertraust, zieh' einen Schlussstrich - auch wenn es genau das ist, was die BAWAG will.
Vertrauen ist nicht binär. Absolutes Vertrauen sollte man in keine Kreditkarte setzen. Ein Backup ist stets sinnvoll. Vorausgesetzt man hat entsprechend vorgesorgt, halte ich ignorieren für den einfachsten und für den Kunden sinnvollsten Weg. Sollte BAWAG tatsächlich ordnungsgemäß kündigen, dann ist das halt so.
 

Arminius

Erfahrenes Mitglied
05.09.2010
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ESS
Beispiel USA-Roadtrip:
1. Vorab in Deutschland Auto gemietet (ca. 1000€ + geblockter Limit)
2. Ausgaben für Motels und Hotels, die während des Trips gebucht werden (wenn man so spontan reist) sowie die Limitblockierung, die nicht nach zwei, drei Tagen gelöscht wird (diese summieren sich dann schnell auf 1000-1500€)
3. Kosten, die sonst so anfallen (Einkaufen, Sprit etc.)
4. Reserve, falls man z.B. zum Doc muss o.ä. (Vorstrecken bevor die PKV zahlt)

Je nach Einkaufsverhalten (luxuriös oder eher sparatnisch) kann das noch mal deutlich mehr werden.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
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Aber natürlich alles im Rahmen der Möglichkeiten des Karteninhabers... Die 23k wollen / sollen ja auch zurück gezahlt werden können. Das ist ja was, was viele Leute hier nicht verstehen. Da werden hohe Limits gewünscht, ohne Einkommensnacheweise etc. Das Ganze aber dann natürlich dann bei allen Karten, die man so hat. Wenn man dann alle Limits addiert und die Frau geht wirklich shoppen, dann ist n halbes Jahreseinkommen dahin.
 
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