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Diskrete Girokonten ohne Schufaeintrag, welche?

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totga

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
651
11
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Rassismus ist etwas anderes, aber eine Form der Diskriminierung ist es schon, wenn ausländische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland, die sich legal hier aufhalten, nicht Kunde werden können.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.032
7.429
der Ewigkeit
Damit wieder ruhig geschlafen und durchgeatmet werden kann,
hier naht Hilfe:

 

Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
610
434
Man kann sich Sachverhalte immer so drehen, dass diese maximal negativ klingen. (Ich weiß das deine Antwort anders zu werten ist)

Meiner Erfahrung nach, akzeptieren Banken meist nur inländische Ausweise.. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass deswegen für die Ukraine Flüchtlinge (viele haben keinen Reisepass) eine rechtliche Ausnahme beschlossen wurde. Das die ApoBank (noch) keine Reisepässe akzeptiert, hat sicherlich andere Gründe als Rassismus.

Ich hatte viele Geschäftsbeziehungen mit Banken in meinem Leben, ein inländischer Ausweis war bisher nirgends Pflicht. Als Nicht EU Bürger mit Niederlassungserlaubnis war das nie ein Problem.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.592
100
Ich vermute, die berichtete Einschränkung "deutscher Personalausweis" der APO-Bank hängt mit dem Video-Ident-Partner der Bank zusammen.
Alle mir bekannten und im hiesigen Markt aktive Video-Ident-Anbieter sind für deutsche Personalausweise optimiert - viele ausländische Papiere (sogar aus der EU) werden jedoch nicht akzeptiert, selbst wenn es offiziell gültige Dokumente sind. Häufig werden "Sicherheitsgründe" vorgeschoben - ich vermute aber, dass es einfach zu aufwendig ist, den Prozess für jede mögliche Art von offiziellem Dokument zu implementieren.

Das klassische Post-Ident in der Filiale ist nicht unbedingt eine Alternative. Zum einen wird es oftmals gar nicht mehr angeboten (die Bank hat andere Partner), zum anderen will sich auch die Post die Arbeit einfach machen - auflegen des Dokuments auf den Scanner und automatisches Auslesen der Daten funktioniert eben auch mit der Post-Software bevorzugt für deutsche Dokumente und nicht für alle offiziell gültigen ausländischen. Je nach Mitarbeiter (es gibt auch patzige und nicht kooperative) erhält man dann auch mal die Auskunft, man solle sich zur Legitimation an das eigene Konsulat wenden (dort freilich kostenpflichtig, falls überhaupt möglich), die Post sei als privates Institut dazu nicht mehr verpflichtet.
 
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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.049
516
jwd
erhält man dann auch mal die Auskunft, man solle sich zur Legitimation an das eigene Konsulat wenden (dort freilich kostenpflichtig, falls überhaupt möglich), die Post sei als privates Institut dazu nicht mehr verpflichtet.
Volle Zustimmung mit der Einschränkung, dass Auslandsvertretungen nicht in der abschließenden Aufzählung im GWG aufgeführt sind und daher die Legitimationsprüfungen nicht zur Kontoeröffnung geeignet sind.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Häufig werden "Sicherheitsgründe" vorgeschoben
So ganz vorgeschoben finde ich das nicht immer.
Wer beispielsweise die unlängst ausgestellten italienischen Personalausweise kennt…
Je nach Mitarbeiter (es gibt auch patzige und nicht kooperative) erhält man dann auch mal die Auskunft, man solle sich zur Legitimation an das eigene Konsulat wenden (dort freilich kostenpflichtig, falls überhaupt möglich), die Post sei als privates Institut dazu nicht mehr verpflichtet.
Mir wäre neu, dass die Identifizierung im Sinne des Geldwäschegesetzes gegenüber Privatbanken eine konsularische Aufgabe sei.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.592
100
Volle Zustimmung mit der Einschränkung, dass Auslandsvertretungen nicht in der abschließenden Aufzählung im GWG aufgeführt sind und daher die Legitimationsprüfungen nicht zur Kontoeröffnung geeignet sind.

Mir wäre neu, dass die Identifizierung im Sinne des Geldwäschegesetzes gegenüber Privatbanken eine konsularische Aufgabe sei.

Ich bezog mich auf Aussagen eines Post-Mitarbeiters - keine Ahnung, ob eine solche Legitimation eine konsularische Aufgabe ist, ob das überhaupt zulässig ist, und ob die Bank das dann als Legitimation anerkennen würde.

Ergebnis war jedenfalls, dass der Typ bei der Post trotz Vorlage eines gültigen EU-Ausweisdokuments die Legitimation nicht machen wollte - und der Meinung war, das auch nicht tun zu müssen.

Früher, als bei Post-Ident in der Filiale auch die Daten von deutschen Papieren abgetippt wurden, war das für Kunden mit nicht deutschen Ausweisen definitiv einfacher.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.592
100
oder eine andere Filiale versuchen

Ja, darauf lief es dann auch hinaus.
Nach meinen Erfahrungen ist es extrem von der Filiale abhängig - und dann zusätzlich auch noch vom jeweiligen Mitarbeiter bzw. dessen Bereitschaft, sich mit der Software (die bei Verwendung von EU-Ausweisen wohl ihre Tücken hat) auseinander zu setzen.

Eskaliert wurde auch schon mal - in der Entstehung zwar eher unfreiwillig, aber vom Ergebnis her doch sehr interessant.
Die Filialleiterin am Nachbarschalter hat die Schwierigkeiten ihres Kollegen bei der Legitimation zufällig mitbekommen und mich an ihren Schalter herangewunken, um die Angelegenheit zu übernehmen.

Dabei kam heraus, dass bei den Mitarbeitern extremer Frust über die Software bestand - bezüglich nicht funktionierender Details, womöglich aber auch über unzureichende Schulungen und ständige undokumentierte Änderungen.
Ich solle mich mit dem Problem an die Software-Entwicklung bei der Post wenden - ich glaube ich bekam sogar eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer dafür genannt (habe ich nicht gemacht, das war mir dann doch zu blöd).

Mein Hinweis, dass es nur eine Woche vorher mit demselben EU-Ausweis in einer anderen Filiale geklappt hat wurde abgetan mit der Behauptung, dass dabei vermutlich getrickst wurde und die Legitimation letztendlich nicht durchgehen würde - letzteres hat sich später als falsch herausgestellt, die (freilich mit der Inkaufnahme von Hürden) durchgeführte Legitimation in der anderen Filiale war korrekt und wurde von niemandem beanstandet.


Dort steht folgende Bedingung, für den fraglichen EU-Ausweis anwendbar:
postident.jpg
Der fragliche EU-Ausweis hat diese Bedingungen erfüllt.

Nach meinen Erfahrungen wird (oder wurde bis zu meinem letzten Versuch vor ca. 6 Monaten) von der Post-Software jedoch gerade nicht die maschinenlesbare Zone (MRZ) eingelesen - ich dachte übrigens, diese Zone sei sowieso den Behörden (Polizei, Grenzkontrollen) vorbehalten und für andere tabu. Ich mag mich aber auch irren, oder das wurde geändert.
Mit den Daten in der maschinenlesbaren Zone ist es relativ einfach, weil die genormt ist und leicht maschinell verarbeitbar ist.
Jedoch scheinen mir auch für die vollständige Identifikation notwendige Daten in dieser Zone zu fehlen - z.B. das Austellungsdatum und Gültigkeitsende des Ausweises.

Nein, die Post-Software las zumindest bis vor besagten 6 Monaten die anderen Daten auf Vor- und Rückseite des Ausweises aus, außerhalb der maschinenlesbaren Zone... und hatte damit ihre Schwierigkeiten, weil sich die Darstellungen in den unterschiedlichen Ländern doch erheblich unterscheiden.

Bei besagtem erfolgreichen Versuch in einer anderen Filiale lief es letztendlich darauf hinaus, dass die Daten wie früher händisch abgetippt wurden (das sind die oben genannten Hürden, und man macht sich damit alles andere als beliebt) - nach Aussage vieler Post-Mitarbeiter sei aber gerade das nicht mehr zulässig. Vielleicht ist diese Möglichkeit in der Software auch gut versteckt - ich weiß es nicht, als Kunde sieht man ja den dortigen Bildschirm nicht.
Leider wurde auch diese (kleinere) Filiale mit pragmatisch und kooperativ agierenden Mitarbeitern inzwischen geschlossen... und mir graut es inzwischen vor der nächsten Legitimation, bzw ich versuche die Notwendigkeit einer solchen generell zu vermeiden.

Bei Grenzkontrollen oder der Polizei gab es freilich nie Probleme mit dem EU-Ausweis - diese entstehen lediglich in Deutschland bei Banken, Prepaid-Anbietern etc und mit den durch diese verwendeten Legitimationsverfahren.

Ich bin ein Befürworter der Digitalisierung und begrüße es, wenn derartige Verfahren kostengünstiger und sicherer werden. Wenn es jedoch nicht funktioniert, dann sollten früher bestehende händische Verfahren aber nicht aufgegeben, sondern weiterhin ermöglicht werden. Auch die Sicherheit ist damit ja weiterhin gegeben, weil eine unabhängige Kontrolle noch stets durch den Post-MA erfolgt.
 
Zuletzt bearbeitet:

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.719
1.321
Mit den Daten in der maschinenlesbaren Zone ist es relativ einfach, weil die genormt ist und leicht maschinell verarbeitbar ist.
Jedoch scheinen mir auch für die vollständige Identifikation notwendige Daten in dieser Zone zu fehlen - z.B. das Austellungsdatum und Gültigkeitsende des Ausweises.
Die (optisch) maschinenlesbare Zone enthält lediglich die Daten, die man zum Auslesen des Ausweises per NFC benötigt. Per NFC bekommt man dann Foto, Ablaufdatum usw. Diese Zone dient als Schutz gegen heimliches Auslesen durch die Hosentasche etc.
Der Zugang ist quasi mehrteilig - ohne "Zugangsdaten" bekommt man gar nichts per NFC, mit den da sichtbaren Daten gibt es die "öffentlichen" Daten und mit Behördenzertifikat dann auch Dinge wir Fingerabdrücke.
Das Ganze kann man mit Cardpeek ausprobieren (Analyzer -> e-passport, mit einem aktuellen LUA-Script vom Github) dann wird nach genau den sichtbaren Daten gefragt.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.592
100
Danke, interessant zu wissen. Besagter EU-Ausweis hat zwar diese optisch maschinenlesbare Zone (gab es ja auch schon an den älteren DE-Ausweisen), NFC-Fähigkeit würde mich aber wundern. Von einer benötigten NFC-Fähigkeit ist bei dem oben verlinkten Post-Dokument allerdings auch nicht die Rede.

Inzwischen gibt es auch ein Nachfolgemodell für besagten EU-Ausweis, ähnlich dem aktuellen DE-PA - nun auch im kleineren Kreditkartenformat, mit Hologramm, evtl. auch NFC-fähig. Aber: man bekommt das Nachfolgemodell nicht ohne Zusatzgebühr, solange der alte nicht abgelaufen ist bzw in Kürze abläuft. Den alten kann man natürlich "verlieren" und in der Folge einen neuen beantragen, zahlt dann aber eine Art Strafgebühr nur für die verfrühte neue Ausstellung. Und ob sich damit nicht andere Probleme mit dem automatischen PI ergeben (welches sowieso nur für DE relevant ist), das muss sich erst noch zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.592
100
Nach etwas googeln sehe ich gerade, dass hier lebende Unionsbürger eine deutsche eID-Karte beantragen können - mag sein, dass damit die genannten Probleme bei den nur hier gängigen Ident-Verfahren vermeidbar sind. Offiziell gelesen habe ich das aber bei der Post oder bei Video-Ident-Anbietern noch nicht.

Kostet leider 37€, also genauso viel wie der deutsche PA - obwohl ja bereits ein gültiger (und ggf. kostenpflichtiger) PA vorhanden ist. Und es steht explizit dabei, dass die eID-Karte den nationalen Ausweis nicht ersetzt, sondern nur zusätzlich verwendet werden kann.

Dabei sollte gerade die Notwendigkeit zusätzlicher nationaler Dokumente in der EU eigentlich vermieden werden - so sind im Gegensatz zu früher (vor Gründung der EU) ja sogar alte EU-Führerscheine nun EU-weit gültig, auch bei dauerndem Aufenthalt im EU-Ausland.
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.880
1.293
Ich denke, man kann in diesen Thread auch das Bankera Konto aufnehmen. Ob es allerdings SCHUFA wirklich
frei ist, weiß ich nicht.
Im Bankera Thread wurde das noch nicht thematisiert!:unsure:
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
7.145
Man kann sich Sachverhalte immer so drehen, dass diese maximal negativ klingen. (Ich weiß das deine Antwort anders zu werten ist)

Meiner Erfahrung nach, akzeptieren Banken meist nur inländische Ausweise.. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass deswegen für die Ukraine Flüchtlinge (viele haben keinen Reisepass) eine rechtliche Ausnahme beschlossen wurde. Das die ApoBank (noch) keine Reisepässe akzeptiert, hat sicherlich andere Gründe als Rassismus.
Das verstößt gegen EU Recht.
 

madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
1.376
1.379
Bonn
Das die apoBank nicht mit der Schufa arbeitet kann nicht sein. Siehe unter Vertragsbedingungen. Und dass die apoBank nur Kunden mit deutscher Staatsangehörigkeit akzeptiert finde ich leicht rassistisch.
Bei der apoBank kann man auch ohne deutschen Personalausweis ein Konto in der Filiale eröffnen. Bei Nutzung des Video-Identverfahren geht nur der deutsche Personalausweis.
Die Hürde bei der apoBank liegt eher bei der Zugehörigkeit zur Zielgruppe der Heilberufe (bzw. Netzwerkpartner).
 
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Optimizer

Reguläres Mitglied
13.11.2019
35
1
Ich glaube die KT-Bank arbeitet nicht mehr mit der Schufa zusammen.
Früher aufjedenfall. Aber mittlerweile steht in den AGB nichts mehr von der Schufa.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.481
5.473
Bei der KT-Bank steht die SCHUFA-Klausel auf dem Antrag für die Girocard.
Girocard? Soweit ich weiß gibt es dort lediglich eine reine Maestro.
Die Bank kann man doch auch sonst vergessen, kein Mobile Payment, keine Echtzeitüberweisung, Bargeldbezug ist schwierig.
Da geht es rein um Idealismus als um irgendwelche „Qualitäten“.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Ich denke, man kann in diesen Thread auch das Bankera Konto aufnehmen. Ob es allerdings SCHUFA wirklich
frei ist, weiß ich nicht.
Im Bankera Thread wurde das noch nicht thematisiert!:unsure:
Das ist keine Bank sondern E Geld.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das verstößt gegen EU Recht.
Unsinn. Es ist alltäglicher Wahnsinn, dass diese Video Ident Verfahren nur inländische Ausweise akzeptieren.

Des weiteren ist EU Recht eine "deutsche" Erfindung. Die meisten EU Länder setzen vieles davon nicht um, weil das inländische Rechtssystem keine Abmahnungen vorsieht. Daher lässt sich eine nicht Umsetzung kaum "bestrafen".
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.592
100
Unsinn. Es ist alltäglicher Wahnsinn, dass diese Video Ident Verfahren nur inländische Ausweise akzeptieren.
Je nach Anbieter gibt es eine (allerdings überschaubare) Liste von ausländischen Ausweisen, die angeblich akzeptiert werden. Ob das in der Praxis dann tatsächlich funktioniert, das ist dann noch eine ganz andere Frage. Gerne bricht bei Schwierigkeiten z.B. einfach die Verbindung ab, oder man wird an die Post verwiesen.... bei der es freilich auch immer seltener statt häufiger funktioniert, vgl. meine Postings von vor ein paar Tagen.

Man kann nur hoffen, dass die beauftragenden Banken/Prepaid-Anbieter es irgendwann selber merken, und die richtigen Konsequenzen ziehen.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.051
1.431
Aktuelle Liste SCHUFA-freier Konten mit DE-IBAN, die kostenlos sind:
  • Insha (Solaris Bank / Albaraka Türk)
  • Klarna
    • Einschränkungen:
      • SCHUFA-Anfrage, aber kein Eintrag

... und solche mit ausländischer IBAN:
  • Revolut (Revolut Bank UAB ist eine Bank mit Sitz in der Republik Litauen)
    • LT-IBAN
  • Monese
    • BE-IBAN
    • Einschränkungen:
      • physische Karte einmalig kostenpflichtig
  • Wise (vormals: Transferwise)
    • BE-IBAN
    • Einschränkungen:
      • Überweisungen generell kostenpflichtig
      • E-Geld-Institut / keine vollwertige Banklizenz
  • Bankera
    • europäische IBAN
    • Einschränkungen:
      • E-Geld-Institut / keine vollwertige Banklizenz
  • DiPocket
    • PL-IBAN
    • Einschränkungen:
      • kein Onlinebanking / nur über App / reines Smartphone-Konto


Allgemeine Einschränkungen:
Einige Neobanken sind E-Geld-Institute, besitzen also keine vollwertige Banklizenz. I.d.R. bieten diese und auch Neobanken mit Banklizenz keinen Dispokredit an. E-Geld-Institute bieten zudem keine Einlagensicherung.
 
Zuletzt bearbeitet: