Genau. 80% Putin-Trolle im VT. Und genau DIE haben lange vor 2022 schon zur Kernenergie geschrieben.Naja, das geht schon über einen "Meinungsunterschied" hinaus was da gerade abläuft. Da sollte man sehr genau aufpassen, wieviel davon aus Putins Trollfabriken stammt und nur darauf abzielt die demokratische Ordnung zu stören und wieviel davon tatsächlich Meinungsverschiedenheiten sind und der politischen Willensbildung dienen.
Immer auch im Hinterkopf die Frage haben: Wem nutzt dieser Streit/ dieses Bashing gerade was.
Nein, die Regierung muss im Interesse des Volkes handeln. Abgewogen und nicht einseitig auf Lobbyisten hören. Da brauchst Du keine Verschwörungstheorie draus zu konstruieren. Herr Habeck reitet sich gerade selber rein.
Vielleicht liest Du Dir erst mal die Definition von Lobbyismus durch und merkst dann, dass wir hier von etwas anderem sprechen.Lobbyismus war und ist dort täglicher Bestandteil. Warum die Opposition jetzt
so am Rad dreht ist wieder Slapstick in seiner besten Form.
Sie schwört immerhin einen Amtseid darauf. Alle Kumpels kriegen erst mal einen Job, steht da so nicht drin.
Bitte zurück zum Thema.Amtseid ist leider als Schlagwort in den letzten Jahren ein bisschen von Montagsspaziergängern, AfD und waswasweißichwem überstrapaziert worden.
Das macht das Argument ggf. nicht falscher, na klar. Allerdings fokussierst du dich einfach nur auf deinen Standpunkt: Das ist Filz, die können nichts, die machen ausschließlich Eigenhandel.
Wenn du Wert, was ich nachvollziehbar finde, auf etablierte Regeln legst, dann sei da bitte auch konsequent. Man müsste jetzt schon belegen, dass sie aktuell gegen die Interessen des Volkes regieren. Aus meiner Sicht wird das schwerlich gelingen. Ausschließlich, weil die persönlichen Verbindungen - aus meiner Sicht - echt nicht glücklich aussehen, heißt das weder, dass sie unqualifiziert sind oder eben gegen die Interessen des Volkes regieren. Politikbetrieb ist erfreulicherweise nicht 24/7 von Entscheidungen aufgrund des Lesens von Überschriften geprägt.
Ad acta, der war gutDer Thread müsste jetzt eigentlich geschlossen werden, nachdem Deutschland das Thema Kernenergie ad acta gelegt hat.
Der Kapazitätsverlust wegen Hitze im 2022 war gemäss französischem Rechnungshof über das gesamte Jahr gesehen kolossale 0.18%. Das ist was die Grünen Flatterstromanhänger den Französischen AKWs vorwerfenUpdate des Faktenchecks, es gab nie einen massiven Wassermangel in Frankreich für die KKW, der der dafür sorgte, dass die Leistung einbrach.
Die Verbindung zwischen Klimawandel, Wassermangel und Einschränkung der KKW war eine Erfindung der Grünen.
Darf ich nach einer Quelle für die 0,18% fragen?Der Kapazitätsverlust wegen Hitze im 2022 war gemäss französischem Rechnungshof über das gesamte Jahr gesehen kolossale 0.18%. Das ist was die Grünen Flatterstromanhänger den Französischen AKWs vorwerfen![]()
Es wird doch gar keine ernste Diskussion geführt, es werden nur Parolen und Wahlkampf Schlager unter die Leute gebracht. Deutschland hat die Frage der Atomenergie vergeigt - und zwar die Regierung Merkel auf Grund des Druckes von der Strasse.Ad acta, der war gutDie Diskussion hat erst gerade begonnen
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Vollkommen richtig. Aber dummerweise halten sich die Mythen.Die entsprechenden Diskussionen werden vor allem emotional und nicht rational geführt.
Beispiele:
Fakt ist, dass der durch Elektroautos verursachte zusätzliche Strombedarf fast ausschließlich durch Steinkohle und Braunkohle produziert wird, weshalb E-Autos auch beim Betrieb klimafeindlicher sind als moderne Diesel. Dennoch steht auf vielen Ladestationen “100% klimaneutral”, was selbst bei vollständiger Irrationalität offensichtlich gelogen ist. Würde man die Bevölkerung befragen, läge diese wahrscheinlich mehrheitlich auch falsch. Propaganda wirkt.
Fakt ist, dass der bisher durch Kernenergie produzierte Strom ebenfalls durch fast ausschließlich durch Steinkohle und Braunkohle ersetzt wird. Wind und Sonne sind eben zu unzuverlässig für die Grundversorgung. Wasserkraft kann zuverlässig sein, ist jedoch bei uns schwer skalierbar.
Sieht man Klimapolitik als einen Teil der Umweltpolitik, dann ist weder der politische umgesetzte Verzicht auf Kernenergie noch das Setzen auf Elektroautos mit Batterie umweltfreundlich. Denn beides ist erheblich klimaschädlich. Die Fakten interessieren in Deutschland jedoch wenig. Kernenergie und BEV wurden durch Propaganda als per se umweltfreundlich erklärt. Das erfolgte lange genug, um den Verstand der Mehrheit zu diesem Thema auszuschalten.
Gibt es dafuer auch Belege?Fakt ist, dass der durch Elektroautos verursachte zusätzliche Strombedarf fast ausschließlich durch Steinkohle und Braunkohle produziert wird, weshalb E-Autos auch beim Betrieb klimafeindlicher sind als moderne Diesel. Dennoch steht auf vielen Ladestationen “100% klimaneutral”, was selbst bei vollständiger Irrationalität offensichtlich gelogen ist. Würde man die Bevölkerung befragen, läge diese wahrscheinlich mehrheitlich auch falsch. Propaganda wirkt.
Sprich: Selbst wenn du Strom 100% aus Kohle herstellst, ist das energetisch guenstiger als selbst die modernsten Ottomotoren, und auch der Diesel ist dann nur marginal guenstiger. Und das ganze betrachtet ueberhaupt nicht die Verluste im ganzen Raffinerieprozess, durch den Transport der Kraftstoffe etc., die natuerlich bei Strom wesentlich kleiner ausfallen.
Ich kenne sehr viele Haushalte, die haben sich zum Elektroauto PV aufs Hausdach montiert, was sonst vielleicht nicht passiert waere.
Thermal efficiency ist einer der Treiber in Sachen CO2-Ausstoss, aber kein entscheidender. Ein deutlich stärkerer Treiber ist die Art des Energieträgers. Und da ist Kohle so ziemlich die schlechteste Variante.Gibt es dafuer auch Belege?
Ein modernes Braunkohlekraftwerk, zB Neurath erreicht knapp 45% thermal efficiency. Ein moderner Ottomotor hat eine thermal efficiency von etwa 40%, beim Diesel kommt man vielleicht auf ~50%.
Sprich: Selbst wenn du Strom 100% aus Kohle herstellst, ist das energetisch guenstiger als selbst die modernsten Ottomotoren, und auch der Diesel ist dann nur marginal guenstiger. Und das ganze betrachtet ueberhaupt nicht die Verluste im ganzen Raffinerieprozess, durch den Transport der Kraftstoffe etc., die natuerlich bei Strom wesentlich kleiner ausfallen.
Und das hilft der Bilanz des BEV nur, wenn der Strom ansonsten ungenutzt geblieben wäre. BEV verursachen jedoch einen zusätzlichen stetigen Strombedarf und erhöhen den Grundbedarf, der in Deutschland nun einmal durch Kohle produziert wird. Das kann in anderen Staaten anders aussehen. In Frankreich geladene BEV fahren beispielsweise mit einer erheblich günstigeren CO2-Bilanz.Und: 100% des zusaetzlichen Strombedarfs kommen natuerlich nicht aus der Kohle, also mit jedem bisschen mehr an Wind/Wasser/Solar verbessert sich die Rechnung.
Ich kenne sehr viele Haushalte, die haben sich zum Elektroauto PV aufs Hausdach montiert, was sonst vielleicht nicht passiert waere.
Zuschüssen für PV auf dem Dach in den letzten paar Jahren? Wo lebst du. Es gab Zuschüsse für die Wallbox, aber die kostet aktuell ohne Zuschüsse weniger als in der Zeit in der sie bezuschusst wurde.Ja und warum? Vielleicht weil es Zuschüsse gab? Wieviel Leute ham sich den ne Wallbox angelacht und gar kein E Auto?
Das ist natürlich korrekt.Im Prinzip ist ein kleines eAuto mit eigener PV aber schon der richtige Ansatz, so setze ich das auch auf dem Land um - keine Energiekosten fürs Auto fahren.
Auf das Datum schauen. Und dann lesen und verstehen:
Nein, und wir hätten auch nicht die Netze die den Strom in die Autos bekommen.Zumal im wieder unterschlagen wird das die Diesel/Benzin Herstellung Unsummen an Strom verbraucht. Zusammen mit der 4-5 Fach höheren Effizienz der E-Autos im Durchschnittsverbrauch würden selbst bei einer hypothetischen 100% Umstellung von Verbrennern auf E-Autos von heute auf morgen genug Elektrizität zur Verfügung stehen.
Also dafür möchte ich jetzt bitte ein konkretes Beispiel welche gleichwertigen Autos 30 kWh Durchschnittsverbrauch und 4l Diesel Durchschnittsverbrauch haben.Nein, und wir hätten auch nicht die Netze die den Strom in die Autos bekommen.
Die tatsächliche Lösung für unser Klima Problem heisst Verzicht. Es geht ja nicht nur um die Effizenz des Fahrzeuges sondern auch um die Effizenz der Herstellung und immer auch um die Höhe des Verbrauchs.
Wenn du ein eAuto fährst das 20KWh-30KWh pro 100KM verbraucht siehst du beim aktuellen Strommix schlechter aus als ein Diesel der 3l-4l verbraucht.
Wenn du den Diesel gebraucht kaufst wird die Rechnung für den Diesel nochmals besser.
Das ist die einzige Lösung bei immer mehr Menschen, und Verzicht heisst hier ja nichts unbedingt schlimmes. Man müsste eben weiter Kleinwagen fahren anstelle von SUVs. Weniger Fleisch aus Massenproduktion dafür mehr Gemüse usw. usw.Die Lösung heißt Verzicht? Schön gesagt, da findest
Ich fahre einen Audi A2 1,2 - der die letzten 32TKM genau 3,2l auf 100KM verbraucht hat - Baujahr 2002, als Gegenbeispiel der jeder sportilche eSUV der Oberklasse.Also dafür möchte ich jetzt bitte ein konkretes Beispiel welche gleichwertigen Autos 30 kWh Durchschnittsverbrauch und 4l Diesel Durchschnittsverbrauch haben.
Die Realität liegt ja wohl eher bei 18-19 kWh Verbrauch und 7,8l Diesel