Dumm fliegt gut: Via Mexiko nach Bangkok und Osaka (opulent bebildert)

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MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
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BER
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Teil 10: Ein Tag in Nara & Kyoto (1/2)

Trotz des harten somkiat-Diss geht’s hier natürlich weiter. Am zweiten Tag in Osaka ging’s früh raus zu einem Tagesausflug nach Nara, und Abendgestaltung in Kyoto. In einer Stunde ist man via JR Rapid Line an Nara Station, und von dort fährt einen ein sympathischer Shuttle Bus Fahrer zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

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In Nara ist alles ziemlich gut fußläufig zu erreichen, und es war ein traumhaft schöner Herbsttag mit wunderbaren Laubfarben. Dementsprechend war auch halb Japan und China auf Achse.

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Nara ist ja bekannt für das ganze Wild, das da durch die Gegend eiert…und überall verticken alte Japanerinnen Snacks für die Viecher.

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Ich stieg dann stundenlang durch die diversen Tempel und den wunderschönen Nara Park…

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…und anscheinend hat man eine meiner Lieblingsbands endlich ausgebuddelt:

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Nara im Herbst ist wirklich ein Traum, und super einfach zu erreichen…eine herzliche Empfehlung an das Vorum.

Am Nachmittag hatte ich dann das meiste erkundet, und ich nahm den Shuttlebus zurück zum Bahnhof. Wie immer in Japan, trotz riesigem Touri-Aufkommen (Menschenmassen!) lief der Shuttlebus reibungslos. Ich liebe einfach die japanische Effizienz, als Berliner (seit 5 Jahren) staunt man da BER-Bauklötze.

Mit dem Zug ging’s aber nicht direkt zurück nach Osaka, sondern einmal erst hoch nach Kyoto für den Abend. Das gibt’s aber im nächsten Teil weil sonst zu viele Fotos.
 

MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
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Teil 10: Ein Tag in Nara & Kyoto (2/2)

Erstmal frohes Neues!

Abends ging’s dann ja noch kurz auf einen Stop in Kyoto, weil via Bahn alles super connected ist. Allein die Kyoto Station ist einen Besuch wert, und bietet tolle Ausblicke inner- und außerhalb des Gebäudes:

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Dann hatte ich Bock auf einen kleinen Food-Retro-Trip und ging zu dem Roast Beef Bowl Laden, bei dem ich beim letzten Kyoto-Besuch mehrmals war.

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Legger!

Der eigentliche Grund für den Abstecher nach Kyoto war allerdings der Trip zum Fushimi Inari Taisha Shrine mit seinen berühmten roten Toren. Je später man da hingeht, desto besser für Fotos…weil abends tendenziell nur noch Foto-Nerds da rumeiern. Mit der JR Line fährt man in nur 5 Minuten zur Inari Station, und der Shrine ist direkt neben der Haltestelle…besser geht’s nich.

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Fotografisch am spannendsten ist es dann am Eingang, da stehen die Tore am dichtesten. Mit ein bisschen Glück kriegt man abends dann den Schrein ohne Leude aufs Bild:

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Nach einer knappen Stunde ging’s dann wieder an die Kyoto Station, und mit dem Shinkansen in 15 Minuten nach Shin-Osaka und ab ins Bett:

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MacGyver

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Teil 11: Himeji & Kyoto

Wieder ein Tag ohne Fliegen (sorry, Vorum), dafür wieder Rumheizerei mit dem Shinkansen. Eigentlich wollte ich nach Hiroshima, aber das war mir an dem Tag doch zu weit. Plan B war Himeji, in dem das angeblich schönste Schloss Japans stehen soll. In Himeji ist man ab Shin-Osaka in 30 Minuten, und daher brachte mich dieses Schnabeltier nach Himeji:

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Es war Sonntag, daher auch der Shinkansen ziemlich leer.

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In Himeji läuft man einfach 15 Minuten die Straße runter auf das Schloss zu…

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…und dann ist man schon am Schlossgraben.

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Man läuft dann langsam hoch, und hat zwischendrin ein paar wunderbare Perspektiven:

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Auch oben waren ein paar schöne Spots, mit etwas Glück auch menschenleer.

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Die Besichtigung des Schlosses von innen war nicht so spannend…und vor allem wurden da einfach riesige Menschenmassen durch die alten Holzkammern durchgeschleust. Auch mit der Hitze da drinnen hat’s keinen Spaß gemacht.

Daher ging’s wieder runter.

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Auf dem Vorplatz wurde gerade ein großer Food Market aufgebaut, mit vielen kleinen Stalls (praktischer geht’s nicht). Dort gab’s erstmal etwas Karaage…

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…und dann ging’s durch ne große Fußgängerzone den ganzen Weg zurück zur Himeji Station, und via Shinkansen nach Kyoto.

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In Kyoto ging’s erstmal in meinen Lieblings-Spot zum Essen, nämlich die Ramen Alley in der Station. Dort gibt’s Ramen-Stalls von allen möglichen Ecken Japans, wie immer super lecker.

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Grund für die Weiterfahrt nach Kyoto war der Tofukuji Tempel, der besonders im Herbst toll aussehen soll. Auch hier war wieder alles voll mit Leuten, man wurde regelrecht durchgeschleust und vom Fotografieren abgehalten.

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Aber schön wars, tolle Farben.

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Die Tempelanlage hat viele verschiedene kleine Ecken, ein Haufen zu erkunden…

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…aber irgendwann war’s mal gut, und am späten Nachmittag fuhr ich mit dem Shinkansen wieder zurück nach Osaka.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Bei den bekannten und überlaufenen Tempelanlagen lohnt es sich möglichst früh zu kommen, dann geht es noch nicht so zu. Ich war vorletztes Jahr in Himeji gleich nach der Öffnung im Schloß und hatte da noch ziemliche Ruhe. Genauso am Inari-Schrein in Kyoto. Als ich vom Berg wieder unten war ging es dann fürchterlich zu. Danach kann man eigentlich nur noch die eher unbekannteren Anlagen besuchen um den Menschenmassen zu entgehen.
 
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Japandi

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06.04.2014
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BRN
Danke für die wunderschönen Bilder!

Die beliebtesten Tempel / Schreine besuche ich aus dem Grund (Menschenmassen) nur noch früh morgens, wenn überhaupt. Solange nicht so viele Reisegruppen vom Festland CN da sind geht es aber immerhin gesittet zu und man muss eben etwas warten bei den beliebtesten Fotospots.

Zum Glück gibts abseits der extrem überfüllten Touristenpfade eine schier endlose Zahl an ruhigeren und dennoch sehr schönen Tempelanlagen / Schreine.

Zum Fushimi Inari: Ich kann empfehlen den nicht nur Abends / Nachts zu besuchen, sondern dann auch den Berg komplett hochzulaufen. Da ist dann wirklich niemand mehr, bis auf die paar Leute die dort wohnen - viele Stufen im Dunkeln, Taschenlampe bzw. Handy mit genügend Akku nicht vergessen!
Auf halber Strecke gibts einen Friedhof, von dort führt ein kurzer Zugangsweg zu einer kleinen Lichtung (mit Strommasten), von der man einen tollen Blick nach Kyoto hat! Ebenfalls Nachts zu empfehlen und erkennbar auf Google Maps (den Weg muss man etwas suchen aber er existiert ;) )
 

MacGyver

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12.02.2010
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Ja, ich versuch auch immer meinen Rhythmus so umzustellen dass ich die Massen vermeide. Besonders beim Fotografieren ist das halt unpraktisch, wenn einem ständig einer ins Bild rennt. Aber in Kyoto verläuft sich das echt, und manchmal sind die besonders schönen Motive auch abseits der normalen Pfade.

Beim Fushimi Inari war ich tatsächlich 2018 schon mal weiter oben, allerdings nur die Hälfte des Weges...dann wurd's zu kalt :D Aber nach Kyoto möchte ich eh nochmal, dann ist auch das fällig!
 
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MANAL

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Zum Fushimi Inari: Ich kann empfehlen den nicht nur Abends / Nachts zu besuchen, sondern dann auch den Berg komplett hochzulaufen. Da ist dann wirklich niemand mehr, bis auf die paar Leute die dort wohnen - viele Stufen im Dunkeln, Taschenlampe bzw. Handy mit genügend Akku nicht vergessen!
Auf halber Strecke gibts einen Friedhof, von dort führt ein kurzer Zugangsweg zu einer kleinen Lichtung (mit Strommasten), von der man einen tollen Blick nach Kyoto hat! Ebenfalls Nachts zu empfehlen und erkennbar auf Google Maps (den Weg muss man etwas suchen aber er existiert ;) )

Danke für den Tipp! Das nächste Mal wenn ich den besuche werde ich diese Lichtung aufsuchen. Das fand ich etwas schade bei der ansonsten sehr schönen Rundtour, dass man kaum Aussicht auf der Runde hat.
 

MacGyver

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Teil 12: Via Bangkok nach Singapur

Endlich wieder weniger Sightseeing und mehr Fliegen! Heute sollte es mit der guten alten Thai in C via Bangkok nach Singapur gehen. Dort gab es noch eine Übernachtung, bevor der Rückflug mit der SQ C nach FRA anstand – sozusagen der wahrgewordene Flugbuchungstraum für Vorenvroind somkiat. Gebucht wurde der TG-Teil wieder für 21k A3 Meilen, inklusive dem längeren Leg im A380.

Früh morgens wurde ausgecheckt, die 15 Minuten zur Shin-Osaka Station gelaufen und dann mit dem Zug zum Kansai Airport gefahren. Die TG Lounge in KIX ist klein und wurde auch ziemlich voll mit japanischen Geschäftsleuten, die sich direkt morgens schon mal mit Bier zuschütteten. Ich bin ja ein vorbildlicher Reisender der sich lokalen Bräuchen anpasst, daher war die Zapfanlage der Lounge mein neuer bester Freund für die nächsten 90 Minuten. Am Fenster war wieder Carstens Luftwaffe vor Ort:

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Dann wurde es Zeit, den Big Boi zu boarden:

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Innendrin war’s erstmal ziemlich heftig, der Designer hatte erstmal alle möglichen Lila-Töne in die Kabine gekotzt. Der Sitz war aber der gewohnte EY-Sitz (vor den Studios), daher für mich bequem:

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Am Boden ging’s los mit Champagner und einem Signature Drink, auf einem Bein steht man ja schlecht.

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Früh morgens in der C und schon gut einen sitzen, das Leben kann so schön sein Freunde. Jetzt noch warme statt kalte Nüsse, und mir wär ein VFT-Ei aufgegangen.

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Der Service im Flug war top, die Japanische Option optisch & geschmacklich sehr gut.

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Dann holte ich Schlaf nach, und wir landeten in BKK für einen Zwischenstop. Hier hat ja gerade die neue TG Lounge eröffnet, und hier verbrachte ich meinen Stop. Die Lounge ist richtig gut geworden, mit viel Platz, einer tollen Einrichtung und wirklich gutem Catering.

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Auch hier gibt es Made-To-Order Nudelgerichte, und auf Empfehlung von Vorenbruder HON/UA richtig guten Nachtisch (Danke nochmal für den Tipp!). Selbstverständlich mit Coke Zero als Tribut:

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Der Weiterflug nach SIN war dann recht unspektakulär in der 2-2-2 Regional C der Thai 777, aber zumindest gab’s wieder Champagner und das Catering war auch in Ordnung.

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Abends kam ich dann in Singapur an, wo ich mich eine Nacht im Park Regis einquartiert hatte. Mal wieder gab es ein Upgrade zu einem Zimmer direkt am Pool.

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In der Nacht wollte ich eh nicht viel schlafen, daher ging’s nochmal zu einer nächtlichen Fototour an die Marina (Fotos im nächsten Post, sonst wird's zu lang).
 

PhileasFogg

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29.03.2012
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FRA
Vielen Dank für die teils spektakulären Fotos. Hat dazu geführt, dass ich überlege, mir ein paar Jahre nach dem Dahinscheiden der alten Kamera eine neue zu kaufen. Evtl. eine etwas günstigere Empfehlung für den nicht ganz so versierten Fotografen?
 

MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
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Hmmm, gute Frage...kenne mich aktuell am Markt wenig aus sondern war komplett auf die A7iii fixiert. Momentan verkaufen viele Kollegen ihr altes Canon Equipment (sowas wie ne 6D oder 6D Mark 2) und Objektive dazu, da kann man momentan auf dem Gebrauchtmarkt richtig gute Vollformat-Kameras mit Profi-Anspruch für relativ wenig Geld bekommen. Hatte meine 6D auch recht günstig verkauft, obwohl noch tiptop. Eventuell hat ja ein anderer User da mehr Ahnung vom aktuellen Markt und kann besser helfen.
 
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MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
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Teil 13 und Schluss: Singapur und der Rückflug nach FRA

Alles hat ein Ende, und somit auch dieser Reisebericht. Am letzten Tag stand ich nach 3h Schlaf schon auf um noch etwas Singapur zu erkunden, schlafen kann man ja schließlich im Flieger. Das Park Regis liegt gut, man kann zu Fuß an Clarke Quay und Marina.

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Zu der frühen Uhrzeit waren auch nur wenige Touris unterwegs, die ersten Ladungen Chinesen kamen gerade an und machten alle den gleichen Schnappschuss am Merlion, am besten noch die Hände so hin halten dass der Merlion in selbige reinspuckt. Super originell (not), bei mir spuckt er dafür auf die Sonne und das Marina Bay Sands (auch nur so halb originell).

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Auch wenn alles klinisch steril ist, ich mag die Stadt einfach. Fast wäre ich hier vor einem Jahr beruflich gelandet, aber die Entfernung ist einfach zu krass.

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Dann ging’s zu ein paar weniger touri-belagerten Ecken, kurz durch den Telok Ayer Market…

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…über die Nagore Dargah…

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…und durch die schönen Straßen der Umgebung, mit tollem Kontrast zwischen farbigen Häusern und Wolkenkratzern.

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Kurz vor 11 packte mich der kleine Hunger, und praktischerweise ist ja Maxwell und damit Tian Tian Chicken Rice ums Eck. Der Laden machte gerade auf…

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…und als einer der ersten an dem Tag gab es den wie immer leckeren Chicken Rice für mich.

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Dann lief ich zurück zum Hotel, duschte nochmal fix (war ja heiß) und nahm ein Taxi zum Airport. Die Singapore Business Lounge kannte ich vom letzten Trip schon, und da wollte ich noch ein bisschen maximieren. Wie immer gab es lecker Frühstück und einen kleinen Muntermacher aus Frankreich:

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Nach etlichen Flügen in der orthopädisch fragwürdigen alten Singapore Business Class gab es nun endlich mal die neue C in der 777.

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Ein wunderbares Produkt, viel Platz, viel Privatsphäre, angenehme Farben, tolle Materialien. Look and learn, Carsten.

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Der Hinflug war richtig schön, und mit wie immer sehr gutem Catering an Bord.

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Zum Abschluss der Reise und des Berichts gab es natürlich den vom Vorum favorisierten Lobster Thermidor, ein Traum.

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Früh morgens kam ich dann wieder in FRA an, nach zwei tollen Wochen auf drei Kontinenten. Eigentlich wäre das nur die Hälfte des Trips gewesen: Die von mir gebuchte C-Fare wäre eigentlich im Dezember nochmal nach SIN, und dann via FRA nach JFK gegangen. Allerdings musste ich diese Segmente wegen zu viel Arbeit verfallen lassen, was natürlich das Fielvlieger-Herz bluten lässt. Aber auch der „halbe“ Trip war wunderbar.

Danke fürs Mitlesen und besonders für die vielen netten Worte zu den Fotos!
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
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Am Schluß der Reise...nochmals ein großes DANKE schön! Und ich "freue mich schon" auf das Catering meinen nächsten LH "C" Fluges in die USA! ;) :D
 
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youser

Erfahrenes Mitglied
31.12.2011
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Danke für den kurzweiligen Bericht, gut geschrieben und schöne bebildert! Bei den Fotos würde ich weniger HDR und Unschärfe nehmen - die Geschmäcker sind verschieden.