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Auch das natürlich korrekt. 18,5 kWh pro 100km.Pro 100 km.
Trotzdem guter Wert, auch wenn die Fahrt bei sommerlichen Temperaturen stattfand.
Auch das natürlich korrekt. 18,5 kWh pro 100km.Pro 100 km.
Trotzdem guter Wert, auch wenn die Fahrt bei sommerlichen Temperaturen stattfand.
Das deckt sich mit dem Reichenweitentest der AutoBild (434 km).Die echte Reichweite bei dem Tempo liegt damit irgendwo um die 430-450km.
Das deckt sich mit dem Reichenweitentest der AutoBild (434 km).
Zweitgrößte Reichweite im Test von 68 Autos.
Mit einem Langstreckendiesel wäre man noch zurück nach München, wieder nach Heidelberg und bei vorsichtiger Fahrweise erneut zurück nach München gekommen. Die gute alte Zeit!
Ja, aus gesetzlichen Gründen.Gefühlt geht der Trend auch beim Verbrenner zu immer kleineren Tanks.
Naja, da waren sicherlich ein paar Tankstellen auf dem Weg.Das heißt: Ich hätte tanken müssen und das wäre beim Diesel nicht praktisch ohne Zeitverlust nachts auf dem Hotelparkplatz in Heidelberg möglich gewesen.
Vor allem bekommt man sie überhaupt.Wahr ist aber natürlich auch, dass man alltagstaugliche Reichweiten mit einem Verbrenner aktuell noch deutlich billiger kriegt.
Richtig. Mittagessen verteilt sich Sonntags gleichmäßig über 24 Stunden.:-Genauso wenig wie alle Nachbarn gleichzeitig ihren E-Herd anschalten.
Geht’s auch etwas weniger schwarz/weiß? Nicht über 24, aber über so etwa 3 Stunden. Und manche lassen‘s gleich ganz weg oder essen etwas was ohne E-Herd auskommt.Richtig. Mittagessen verteilt sich Sonntags gleichmäßig über 24 Stunden.![]()
Der Kernsatz lautet “When you start to drill into the facts,“.Interessantes Stück im "Guardian" von "Mr. Bean", der langjähriger Elektroauto-Besitzer ist, und nun daran zu zweifeln beginnt:
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I love electric vehicles – and was an early adopter. But increasingly I feel duped | Rowan Atkinson
Sadly, keeping your old petrol car may be better than buying an EV, says actor Rowan Atkinsonwww.theguardian.com
Ja, steht zumindest so auf der Sixt Homepage. Ist mir aber auch erst im Nachhinein durch die Recherche aufgefallen - einen Hinweis darauf habe ich nicht erhalten.Bei Sixt gibt es doch eigentlich eine Ladekarte dazu.
Bin jetzt bei EnBW mobility+ / myEnergyKey angemeldet. Danke für die schnelle Antwort.Du kannst aber auch bei EnBW oder Maingau die App runterladen und ein Zahlungsmittel hinterlegen und mit dieser dann die Säulen freischalten und somit bezahlen.
Damit hast du schon eine der einfachen Möglichkeiten gefunden. Inzwischen kann man bei vielen Anbietern die Ladesäule über die App freischalten ohne auf eine physische Karte zu warten. Teilweise kann man an den Säulen inzwischen mit Kredit-/EC-karte zahlen. Aber das ist momentan noch selten und nicht wirklich planbar.Bin jetzt bei EnBW mobility+ / myEnergyKey angemeldet. Danke für die schnelle Antwort.
Auf gehts nach Berlin!![]()
Noch ein Hinweis: Du kannst grundsätzlich mit allen Marken bei Ionity laden (bspw. auch mit dem BYD mit deinem neuen EnBW Account). Einige Marken sind bei Ionity Shareholder und bieten ihren Kunden vergünstigte Konditionen an. Vermutlich bist du darauf gestoßen.Unterwegs habe ich schon IONITY und Innogy Ladesäulen ausfindig gemacht. IONITY ist wohl nur für gewisse Fahrzeuge möglich (kein BYD).
Nein. Ich bin in den USA noch nicht elektrisch gefahren. Aber ich glaube dir, dass der kleinere Stecker handlicher ist.Hattest du mal beide Stecker in den Händen?
Resümee meiner ersten Fahrt mit einem eAuto: Die Reichweite vom BYD Atto 3 ist mit 420km angegeben (60kWh). Geplant war eine Strecke von ~400km (größtenteils Autobahn sowie ein bisschen Stadtverkehr; Leipzig-Berlin-Leipzig) und Sixt hat mir das Auto mit 84% Restakku / 355km Restreichweite übergeben. Die erste Ladepause haben wir in Linthe gemacht (130km), da der Akku bereits auf 41% gefallen war (Durchschnittstempo 120km/h via Tempomat, allerdings musste die Klima bei 32°C Außentemperatur gut arbeiten). An der IONITY Ladesäule hat der Ladevorgang auf 100%, für teure 79ct/kW, 50 Minuten in Anspruch genommen (41,6kWh / 32,87 EUR). In Leipzig sind wir nach 270km mit 20% Restakku angekommen - an einer nahen Ladestelle der "Pfalzwerke AG" haben wir den BYD dann in 46 Minuten von 20% auf 85% hochgeladen, Kosten dafür: 29,32 EUR / 45,6kWh / 65ct/kW.
Anschließend zurück zu Sixt, am Ende waren es auf den Kilometer genau 399km. Dafür sind Stromkosten von 62,19 EUR angefallen, was ~15 EUR / 100km entspricht. Bei Spritpreisen von ~1,80 EUR / Liter wäre das also ein Äquivalent zu ~8 Liter. Nicht wenig, aber auch nicht viel. Ein Diesel wäre vermutlich ein paar EUR günstiger gekommen, dafür hat das Fahren im eAuto viel Spaß gemacht. Und geräumig war das Fahrzeug für drei Erwachsene auch noch.
In Linthe habe ich den "Average electricity consumption"-Zähler zurückgesetzt: 17,2kWh/100km (NEFZ sagt 15,6kWh/100km).
Zu den Beschäftigungen in den Ladepausen: in Linthe waren wir essen, das Fahrzeug war bereits ~15 Minuten vor unserer Rückkehr vollgeladen. In Leipzig waren wir in der Zwischenzeit einkaufen, bei Rückkehr war der Ladezustand bei 75%. Die restlichen 10% haben wir gewartet, da wir das Auto mit >80% Ladezustand abgeben mussten. Das hat ca. 10 Minuten gedauert - also nicht tragisch.
Zur Nutzung der Ladesäulen: Meine Registrierung und die Empfehlung von @denkigroove bzgl. EnBW haben sich nahezu überschritten. Mit etwas Recherche (und Unterstützung) bekommt man es also auch kurzfristig hin, sich für Ladesäulen freizuschalten. Die Nutzung der Ladesäulen und der App ist kinderleicht, keiner von uns dreien hatte Erfahrung mit eAutos und jeder durfte einmal den Ladestecker bedienen.Dennoch habe ich das Thema heute bei der Rückgabe angesprochen und der selbe Sixt Agent, der mir gestern den Wagen gegeben hat, war beunruhigt, dass er das Thema Shell-Ladekarte gestern vergessen hat anzusprechen. Kann passieren, notfalls hätte man noch eine Sixt Station ansteuern müssen.
Summa summarum: Wenn man sich auf geringe(re) Reichweite und ggf. etwas Wartezeit beim Ladevorgang einstellt, ist das eAuto für mich (uns) eine guter Alternative. Vor allem jetzt, wo wir dank App und Karte für alle Ladesäulen gewappnet sind.
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Ich kann nur Vergleiche zu Verbrennern ziehen. Bis auf ein paar Minuten im BMW i3 vor ~4 Jahren und ein paar Kilometern im VW e-up! habe ich mit eAutos noch nichts zu tun gehabt.Wie fandest du den Atto3 so generell im Vergleich zu Europäern?
Dann hoffe ich, du kannst das bald mal nachholen. Die Erfahrung ist erhellend. Es geht jedoch nicht nur um die Handlichkeit beim Einstecken, das ganze Laden ist viel einfacher. Einstecken, fertig. Zudem ist es für die Hersteller durch den kleineren Platzbedarf der Steckdose, einfacher diese unterzubringen.Nein. Ich bin in den USA noch nicht elektrisch gefahren. Aber ich glaube dir, dass der kleinere Stecker handlicher ist.
Ist doch ein ganz normaler Prozess in einem Markt, wo jeder für sich selbst entscheiden kann. Da Bedarf es auch nicht einer Wortwahl wie aus irgendwelchen Telegram-Gruppen oder von anderen falsch abgebogenen.Allen seit Jahren politisch gesteuerten E-Jubelarien zum Trotz
erkennt ulkigerweise der Großteil der mündigen und selbstdenkenden Verbraucher immer
noch nicht, warum gerade sie sich für einer Scooter entscheiden sollten,
denn
"Die große Mehrheit der Neuwagenkäufer greift zu Verbrennern":