Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

ANZEIGE

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.161
678
MUC
Das deckt sich mit dem Reichenweitentest der AutoBild (434 km).

Zweitgrößte Reichweite im Test von 68 Autos.

Mit einem Langstreckendiesel wäre man noch zurück nach München, wieder nach Heidelberg und bei vorsichtiger Fahrweise erneut zurück nach München gekommen. Die gute alte Zeit!

Solche Fahrzeuge gibt es - die Regel ist das aber auch nicht. Gefühlt geht der Trend auch beim Verbrenner zu immer kleineren Tanks. Vor zwei Wochen hatte ich im Urlaub einen Audi A5 Diesel, in den von "rote Lampe" bis vollgetankt kaum 38l gepasst haben. Der hat sich dann mit 120-130 auf der griechischen Autobahn auch knapp 6l genehmigt, was auf etwas über 600km Reichweite hinausläuft. Dieses Fahrzeug hätte es trotz Diesel bei gleichem Tempo jedenfalls auch nicht von München nach Heidelberg und zurück geschafft - geschweidedenn noch einmal nach Heidelberg. Das heißt: Ich hätte tanken müssen und das wäre beim Diesel nicht praktisch ohne Zeitverlust nachts auf dem Hotelparkplatz in Heidelberg möglich gewesen.

Mein letztes Fahrzeug (Benziner) vor dem Elektro hatte von "rote Lampe" bis voll rund 50l Tankvolumen und bei rund 8,5l Verbrauch bei dem Tempo rechnerisch rund 580km Reichtweite. Da hatte ich aber schon den aufpreispflichtigen größeren Tank drin. Wer das Häkchen nicht setzt, hat zumindest im Sommer auch nicht mehr Reichweite als der i4.

Wahr ist aber natürlich auch, dass man alltagstaugliche Reichweiten mit einem Verbrenner aktuell noch deutlich billiger kriegt.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Gefühlt geht der Trend auch beim Verbrenner zu immer kleineren Tanks.
Ja, aus gesetzlichen Gründen.

Der A6 Diesel kommt mit 73 Liter Tank auch bei einfach erreichbaren 7l/100km auf über 1.000 km Reichweite. Mit sparsamen Fahren werden es entsprechend mehr.
Das heißt: Ich hätte tanken müssen und das wäre beim Diesel nicht praktisch ohne Zeitverlust nachts auf dem Hotelparkplatz in Heidelberg möglich gewesen.
Naja, da waren sicherlich ein paar Tankstellen auf dem Weg.

Bei zuverlässigen Lademöglichkeiten auf Hotelparkplätzen wäre das dennoch ein Argument. Also, ab 2040 oder so.
Wahr ist aber natürlich auch, dass man alltagstaugliche Reichweiten mit einem Verbrenner aktuell noch deutlich billiger kriegt.
Vor allem bekommt man sie überhaupt.

Ich fahre mittlerweile reine Verbrenner nur noch als Mietwagen. Das bedeutet entweder extrem mehr Spaß oder extrem alltagstauglicher. Fahre nun wieder mehr Mietwagen. Die tauchen in keiner meiner “offiziellen“ Statistiken auf.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Interessantes Stück im "Guardian" von "Mr. Bean", der langjähriger Elektroauto-Besitzer ist, und nun daran zu zweifeln beginnt:

Der Kernsatz lautet “When you start to drill into the facts,“.

Das darf man tatsächlich nicht machen, wenn etwas Ideologie-getrieben ist.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.161
678
MUC
Neuzulassungen im Mai:
  • 17% BEV (+47% ggü. Vorjahresmonat)
  • Year to Date jetzt +24% ggü. Vorjahr

Der Januar - in dem schon der Abgesang auf das Elektroauto eingeläutet wurde - bleibt aufgrund der hier schon seitenlang erläuterten Sondereffekte zum Jahreswechsel der einzige Monat unter Vorjahr.

BEV-Neuzulassungen 2023 jeweils im Vergleich zum Vorjahresmonat 2022:
  • Januar: -13,2%
  • Februar: +14,7%
  • März: +28,0%
  • April: +34,1%
  • Mai: +46,6%

BTW: Der BEV-Absatz wächst gegenüber dem Vorjahr inzwischen so stark, dass der Rückgang der PHEV mehr als kompensiert wird. Das heißt: Selbst wenn man BEV und PHEV unter "Elektroauto" zusammenfasst, war der "Elektroauto-Absatz" im Mai 2023 höher als im Mai 2022 (+8%). Nachdem Herr Dudenhöffer diese Welle medial beeindruckend geritten ist, wird er sich nun etwas neues einfallen lassen müssen, um auch im nächsten halben Jahr weiter Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich bin sicher, dass ihm das gelingt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.582
9.027
LEJ
Ich hätte da gerne einmal kurzfristig etwas Beratung: wir haben bei Sixt ein "Lucky Dip Car" gebucht und den BYD ATTO 3 erhalten. Wir wollen gleich auf die Autobahn, hin und zurück sind ~420km, d.h. wir müssen unterwegs mindestens einmal irgendwie nachladen.

Wie kann ich am besten / einfachsten / schnellsten einen Zugang zu den Ladesäulen erhalten? Anfahren, "tanken", bezahlen und weiterfahren wird wohl nicht möglich sein, denke ich. Unterwegs habe ich schon IONITY und Innogy Ladesäulen ausfindig gemacht. IONITY ist wohl nur für gewisse Fahrzeuge möglich (kein BYD), Innogy benötigt eine Anmeldung inkl. monatlicher Grundgebühr.

Habt ihr ne Idee wie ich das am besten abwickeln kann?
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.641
7.293
SNA
Bei Sixt gibt es doch eigentlich eine Ladekarte dazu. Du kannst aber auch bei EnBW oder Maingau die App runterladen und ein Zahlungsmittel hinterlegen und mit dieser dann die Säulen freischalten und somit bezahlen.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.582
9.027
LEJ
Bei Sixt gibt es doch eigentlich eine Ladekarte dazu.
Ja, steht zumindest so auf der Sixt Homepage. Ist mir aber auch erst im Nachhinein durch die Recherche aufgefallen - einen Hinweis darauf habe ich nicht erhalten.

Du kannst aber auch bei EnBW oder Maingau die App runterladen und ein Zahlungsmittel hinterlegen und mit dieser dann die Säulen freischalten und somit bezahlen.
Bin jetzt bei EnBW mobility+ / myEnergyKey angemeldet. Danke für die schnelle Antwort.

Auf gehts nach Berlin! :)
 
  • Like
Reaktionen: denkigroove

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.161
678
MUC
Bin jetzt bei EnBW mobility+ / myEnergyKey angemeldet. Danke für die schnelle Antwort.

Auf gehts nach Berlin! :)
Damit hast du schon eine der einfachen Möglichkeiten gefunden. Inzwischen kann man bei vielen Anbietern die Ladesäule über die App freischalten ohne auf eine physische Karte zu warten. Teilweise kann man an den Säulen inzwischen mit Kredit-/EC-karte zahlen. Aber das ist momentan noch selten und nicht wirklich planbar.

Den Atto 3 hatte ich auch schon als Mietwagen. Der wird recht "durstig", wenn man zügiger fährt, aber sonst passabel. Viel Spaß damit.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.161
678
MUC
Unterwegs habe ich schon IONITY und Innogy Ladesäulen ausfindig gemacht. IONITY ist wohl nur für gewisse Fahrzeuge möglich (kein BYD).
Noch ein Hinweis: Du kannst grundsätzlich mit allen Marken bei Ionity laden (bspw. auch mit dem BYD mit deinem neuen EnBW Account). Einige Marken sind bei Ionity Shareholder und bieten ihren Kunden vergünstigte Konditionen an. Vermutlich bist du darauf gestoßen.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.354
1.325
Zürich
Ford und GM übernehmen in den USA den von Tesla entwickelten Ladestecker.
Tesla hat diesen vor kurzem als NACS, North American Charging Standard, als Norm registriert. Es wäre wünschenswert, dass sich dieser NACS auch in Europa durchsetzt. Diejenigen welche schon mit beiden, CCS und NACS rumhantiert haben werden wohl grösstenteils den NACS bevorzugen. Hier ein kleiner grössenvergleich.
20230609_004551.jpg
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.161
678
MUC
In Europa hat sich Tesla vor Jahren schon an CCS angepasst und alle Supercharger auf CCS umgerüstet, weil deren Supercharger hier damals schon den deutlich kleineren Marktanteil gegenüber der Konkurrenz hatten. Da sich das in den letzten Jahren noch verstärkt hat, ist ein Schwenk in Europa unwahrscheinlich.

In den USA ist das andersrum. Dort gibt es heute mehr Tesla Supercharger als Schnelllader von anderen Anbietern. Mit der Entscheidung von Ford und GM dürfte sich der Tesla Anschluss dort auch zum Standard werden.

Die nächste Standardisierung in Europa wird hoffentlich die Position der Ladebuchse, die derzeit an den Modellen total unterschiedlich ist. Insbesondere auf der linken Fahrzeugseite macht die aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.354
1.325
Zürich
Einverstanden, dass in Europa alle Fahrzeuge wegen Gesetzeswegen CCS haben. Deswegen ist es jedoch dennoch noch immer so, dass CCS verglichen mit NACS Schrott ist. Hattest du mal beide Stecker in den Händen? Jetzt könnte man noch ändern, da es nur wenige Elektroautos gibt. In ein paar Jahren ist das ungleich schwieriger und dann müssen wir dann wirklich mit dem Mist leben...
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.582
9.027
LEJ
Resümee meiner ersten Fahrt mit einem eAuto: Die Reichweite vom BYD Atto 3 ist mit 420km angegeben (60kWh). Geplant war eine Strecke von ~400km (größtenteils Autobahn sowie ein bisschen Stadtverkehr; Leipzig-Berlin-Leipzig) und Sixt hat mir das Auto mit 84% Restakku / 355km Restreichweite übergeben. Die erste Ladepause haben wir in Linthe gemacht (130km), da der Akku bereits auf 41% gefallen war (Durchschnittstempo 120km/h via Tempomat, allerdings musste die Klima bei 32°C Außentemperatur gut arbeiten). An der IONITY Ladesäule hat der Ladevorgang auf 100%, für teure 79ct/kW, 50 Minuten in Anspruch genommen (41,6kWh / 32,87 EUR). In Leipzig sind wir nach 270km mit 20% Restakku angekommen - an einer nahen Ladestelle der "Pfalzwerke AG" haben wir den BYD dann in 46 Minuten von 20% auf 85% hochgeladen, Kosten dafür: 29,32 EUR / 45,6kWh / 65ct/kW.

Anschließend zurück zu Sixt, am Ende waren es auf den Kilometer genau 399km. Dafür sind Stromkosten von 62,19 EUR angefallen, was ~15 EUR / 100km entspricht. Bei Spritpreisen von ~1,80 EUR / Liter wäre das also ein Äquivalent zu ~8 Liter. Nicht wenig, aber auch nicht viel. Ein Diesel wäre vermutlich ein paar EUR günstiger gekommen, dafür hat das Fahren im eAuto viel Spaß gemacht. Und geräumig war das Fahrzeug für drei Erwachsene auch noch.

In Linthe habe ich den "Average electricity consumption"-Zähler zurückgesetzt: 17,2kWh/100km (NEFZ sagt 15,6kWh/100km).

Zu den Beschäftigungen in den Ladepausen: in Linthe waren wir essen, das Fahrzeug war bereits ~15 Minuten vor unserer Rückkehr vollgeladen. In Leipzig waren wir in der Zwischenzeit einkaufen, bei Rückkehr war der Ladezustand bei 75%. Die restlichen 10% haben wir gewartet, da wir das Auto mit >80% Ladezustand abgeben mussten. Das hat ca. 10 Minuten gedauert - also nicht tragisch.

Zur Nutzung der Ladesäulen: Meine Registrierung und die Empfehlung von @denkigroove bzgl. EnBW haben sich nahezu überschritten. Mit etwas Recherche (und Unterstützung) bekommt man es also auch kurzfristig hin, sich für Ladesäulen freizuschalten. Die Nutzung der Ladesäulen und der App ist kinderleicht, keiner von uns dreien hatte Erfahrung mit eAutos und jeder durfte einmal den Ladestecker bedienen. ;) Dennoch habe ich das Thema heute bei der Rückgabe angesprochen und der selbe Sixt Agent, der mir gestern den Wagen gegeben hat, war beunruhigt, dass er das Thema Shell-Ladekarte gestern vergessen hat anzusprechen. Kann passieren, notfalls hätte man noch eine Sixt Station ansteuern müssen.

Summa summarum: Wenn man sich auf geringe(re) Reichweite und ggf. etwas Wartezeit beim Ladevorgang einstellt, ist das eAuto für mich (uns) eine guter Alternative. Vor allem jetzt, wo wir dank App und Karte für alle Ladesäulen gewappnet sind.

img_20230609_15515936pgfpb.jpg
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.258
Resümee meiner ersten Fahrt mit einem eAuto: Die Reichweite vom BYD Atto 3 ist mit 420km angegeben (60kWh). Geplant war eine Strecke von ~400km (größtenteils Autobahn sowie ein bisschen Stadtverkehr; Leipzig-Berlin-Leipzig) und Sixt hat mir das Auto mit 84% Restakku / 355km Restreichweite übergeben. Die erste Ladepause haben wir in Linthe gemacht (130km), da der Akku bereits auf 41% gefallen war (Durchschnittstempo 120km/h via Tempomat, allerdings musste die Klima bei 32°C Außentemperatur gut arbeiten). An der IONITY Ladesäule hat der Ladevorgang auf 100%, für teure 79ct/kW, 50 Minuten in Anspruch genommen (41,6kWh / 32,87 EUR). In Leipzig sind wir nach 270km mit 20% Restakku angekommen - an einer nahen Ladestelle der "Pfalzwerke AG" haben wir den BYD dann in 46 Minuten von 20% auf 85% hochgeladen, Kosten dafür: 29,32 EUR / 45,6kWh / 65ct/kW.

Anschließend zurück zu Sixt, am Ende waren es auf den Kilometer genau 399km. Dafür sind Stromkosten von 62,19 EUR angefallen, was ~15 EUR / 100km entspricht. Bei Spritpreisen von ~1,80 EUR / Liter wäre das also ein Äquivalent zu ~8 Liter. Nicht wenig, aber auch nicht viel. Ein Diesel wäre vermutlich ein paar EUR günstiger gekommen, dafür hat das Fahren im eAuto viel Spaß gemacht. Und geräumig war das Fahrzeug für drei Erwachsene auch noch.

In Linthe habe ich den "Average electricity consumption"-Zähler zurückgesetzt: 17,2kWh/100km (NEFZ sagt 15,6kWh/100km).

Zu den Beschäftigungen in den Ladepausen: in Linthe waren wir essen, das Fahrzeug war bereits ~15 Minuten vor unserer Rückkehr vollgeladen. In Leipzig waren wir in der Zwischenzeit einkaufen, bei Rückkehr war der Ladezustand bei 75%. Die restlichen 10% haben wir gewartet, da wir das Auto mit >80% Ladezustand abgeben mussten. Das hat ca. 10 Minuten gedauert - also nicht tragisch.

Zur Nutzung der Ladesäulen: Meine Registrierung und die Empfehlung von @denkigroove bzgl. EnBW haben sich nahezu überschritten. Mit etwas Recherche (und Unterstützung) bekommt man es also auch kurzfristig hin, sich für Ladesäulen freizuschalten. Die Nutzung der Ladesäulen und der App ist kinderleicht, keiner von uns dreien hatte Erfahrung mit eAutos und jeder durfte einmal den Ladestecker bedienen. ;) Dennoch habe ich das Thema heute bei der Rückgabe angesprochen und der selbe Sixt Agent, der mir gestern den Wagen gegeben hat, war beunruhigt, dass er das Thema Shell-Ladekarte gestern vergessen hat anzusprechen. Kann passieren, notfalls hätte man noch eine Sixt Station ansteuern müssen.

Summa summarum: Wenn man sich auf geringe(re) Reichweite und ggf. etwas Wartezeit beim Ladevorgang einstellt, ist das eAuto für mich (uns) eine guter Alternative. Vor allem jetzt, wo wir dank App und Karte für alle Ladesäulen gewappnet sind.

img_20230609_15515936pgfpb.jpg

Wie fandest du den Atto3 so generell im Vergleich zu Europäern?
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.582
9.027
LEJ
Wie fandest du den Atto3 so generell im Vergleich zu Europäern?
Ich kann nur Vergleiche zu Verbrennern ziehen. Bis auf ein paar Minuten im BMW i3 vor ~4 Jahren und ein paar Kilometern im VW e-up! habe ich mit eAutos noch nichts zu tun gehabt.

Was ich aber zum Atto3 sagen kann: Software und Sprachausgabe gibt es bislang nur in vier Sprachen (Chinesisch, Englisch, Norwegisch, Spanisch) und mir missfällt die Verwaltung des Autos über Touchscreen. Temperaturänderung, Radio, etc. alles läuft über Touchscreen. Manchmal sind Schalter einfach praktischer. Aber diese Entwicklung ist wohl nicht auf eAutos begrenzt.
Die Fahrassistenzsysteme (Tempomat, Spurhalteassistent, Abstandsregelung, etc.) funktionieren alle gut. Ein Gimmick: die Höhe der Kofferraumklappe, also wie weit die Klappe nach oben fahren soll, lässt sich in Prozent einschränken (warum auch immer). Was genervt hat: "You are over the speedlimit" als regelmäßige Ansage bereits ab 2km/h über der erlaubten Geschwindigkeit (52km/h innerorts). Lässt sich auch nicht abschalten bzw. wir haben den Punkt nicht gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Strolf

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.354
1.325
Zürich
Nein. Ich bin in den USA noch nicht elektrisch gefahren. Aber ich glaube dir, dass der kleinere Stecker handlicher ist.
Dann hoffe ich, du kannst das bald mal nachholen. Die Erfahrung ist erhellend. Es geht jedoch nicht nur um die Handlichkeit beim Einstecken, das ganze Laden ist viel einfacher. Einstecken, fertig. Zudem ist es für die Hersteller durch den kleineren Platzbedarf der Steckdose, einfacher diese unterzubringen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.164
13.779
der Ewigkeit
Allen seit Jahren politisch gesteuerten E-Jubelarien zum Trotz
erkennt ulkigerweise der Großteil der mündigen und selbstdenkenden Verbraucher immer
noch nicht, warum gerade sie sich für einer Scooter entscheiden sollten,
denn

"Die große Mehrheit der Neuwagenkäufer greift zu Verbrennern":

 
  • Like
Reaktionen: AtomicLUX

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.641
7.293
SNA
Allen seit Jahren politisch gesteuerten E-Jubelarien zum Trotz
erkennt ulkigerweise der Großteil der mündigen und selbstdenkenden Verbraucher immer
noch nicht, warum gerade sie sich für einer Scooter entscheiden sollten,
denn

"Die große Mehrheit der Neuwagenkäufer greift zu Verbrennern":
Ist doch ein ganz normaler Prozess in einem Markt, wo jeder für sich selbst entscheiden kann. Da Bedarf es auch nicht einer Wortwahl wie aus irgendwelchen Telegram-Gruppen oder von anderen falsch abgebogenen.