Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
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Die Rentner fahren am ehesten elektro. Da sitzt man schön hoch und es fährt sich simpel wie im Autoscooter. Weit fahren die auch nicht und im Häuschen können sie laden oder so lange Apothekenrundschau lesen.
Kommt das wieder vom Stammtisch?
Das Durchschnittsalter liegt bei BEV weit unter dem von Verbrennern. Liegt daran, das BEV Fahren eine teilweise Umstellung verlangt. Das fällt einer älteren Gruppe meist etwas schwerer. Übrigens hoch sitzen kann man auch in einem Verbrenner SUV.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.175
13.815
der Ewigkeit
Wegen des tgl. Wertverlusts der Scooter muss jetzt schon der E-kritische Dudenhöffer den armen Nutzern
zur Seite springen, wenn sie ihren pulverisierten Restwert an den Ladestationen sehen.

Alles nachvollziehbar, die potentiellen Käufer fehlen, denn heiße Induktionsfelder fasst ja auch niemand freiwillig an.
Schicken dann noch Donald oder Nikki den guten Joe aufs verdiente Altenteil,
fällt auch noch der "kleine" USA-;Markt ersatzlos weg.

 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Meinst du den Dudenhöfer, welche eine Halbierung der Zulassungszahlen für 2023 (und das bereits inkl. Hybrid) der BEV vorhergesehen hat?

Frank ich würde mir an deiner Stelle andere Quellen suchen, aber ich weiß das fällt einem Bild-Leser immer recht schwer, die haben immer solche faktenbasierten Überschriften, auch wenn dann im Text was ganz anderes steht. Aber lass dir sagen, das ist nicht hilfreich für Menschen wie dich, mit einer sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne, oder?

Wie heiß wird den deine Induktionsladegerät fürs Handy im
Vergleich zu einer Induktionsherdplatte. Aber da haben wir es wieder mit der Aufmerksamkeit. 😂
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Zur BEV Förderung in Frankreich nochmal kurz, die schließen sogar E Autos gebaut in China, von EU Herstellern aus. Das wird doch wieder ein gefundenes Fressen für den Selbstdarsteller Musk und vielleicht 2-3 andere die noch in Osteuropa oder DE produzieren.
Btw. Betrifft die Einschränkung in Frankreich dann sogar Peugeot. Find ich erstmal konsequent.
 

NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
375
565
Außer du kannst vielleicht im Umkreis von 800m (hattest du ja früher mal geschrieben) AC Laden. Dann kannst du abends mit 20% parken und mit 80% am nächsten morgen wieder losfahren.

Dann hätte ich ja immer noch die Blockiergebühr von 12€ pro Nacht, ansonsten wäre das ja auch was anderes und ich wäre wohl ebenfalls elektrisch unterwegs....

Mit dem richtigen Auto steigst du auch in ein bereits vorklimatisiertes Auto auch ohne Standheizung

Also heizt sich das Auto auf ohne Heizung? 🤔

Hinzu kommt das die Tage im Jahr mit Minusgraden sehr selten sind und ja hier ist der Verbrauch auch höher, so wie beim Verbrenner ja auch der Verbrauch bei geringeren Temperaturen steigt.

Das kommt wohl auf den Wohnort und die Definition von "sehr selten" an, bei mir waren es 2023 75 Tage....
Außerdem ist weniger der höhere Verbrauch das Problem sondern das viel stärkere "Schrumpfen des Tanks".


Rechnen wir mal mit tatsächlichen Werten:
100km mit einem Verbrenner (Verbrauch ca. 10l/100km ; Spritpreis 1,80EUR/l) : 18 EUR/100km bei 500km sind das also 90 EUR im Monat
100km mit einem BEV (Verbrauch 20kWh/100km ; Strompreis 0,55EUR/kW): 11 EUR/100km bei 500km also 55 EUR im Monat

Bei meinem Diesel 5,6L und 1,63€/Liter, ich bin gern bereit dir nachher ein Foto von meinem Bordcomputer zukommen zu lassen wenn du meinen Fieberträumen nicht glaubst ;)

Ergibt eine Ersparnis von 35 EUR (und nicht 20EUR, wie Du behauptest).

Keine Steuer, keine Inspektionen, kein Ölwechsel, geringerer Bremsenverschleiss, das summiert sich schon.

Dann hast du im Jahr was gespart, 600€?
Selbst wenn es 1000€ bei der Fahrleistung wären: ein Model 3 SR Baujahr 2019 mit unter 100.000km fängt bei 24.000€, die meisten eher Richtung 26.000€.
Ein 320d mit den selben Daten gibts ab 18-20k. Dauert also nur 6 Jahre bevor sich das rechnet, falls das BEV nicht aufgrund eines Sprungs in der Akkutechnologie zwischenzeitlich seinen Wert verliert.

Bei mehr Kilometern pro Jahr gewinnt irgendwann natürlich das BEV, das habe ich auch nie bestritten.

Wenn Du dann an der Autobahn angekommen bist willst Du nur noch eine Restreichweite von 100km haben ? Das kann gar nicht stimmen, Restreichweite 100km heisst 20% Ladestand ... von 60% auf 20% innerhalb der Strecke von zu Hause bis zur Autobahn ? Vollkommener Quatsch.

Also 500km bei 100%? Das schafft der in meinem Beispiel aufgeführte Tesla so gerade eben mit einem Verbrauch von 13,6kWh unter absoluten Optimalbedingungen. Ich sprach aber ausführlich über den Betrieb des Fahrzeugs im Winter, dass die WLTP - Werte unter diesen Umständen kaum zu erreichen sind leugnen noch nichtmal die eifrigsten Tesla-Jünger....
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Dann hätte ich ja immer noch die Blockiergebühr von 12€ pro Nacht, ansonsten wäre das ja auch was anderes und ich wäre wohl ebenfalls elektrisch unterwegs....



Also heizt sich das Auto auf ohne Heizung? 🤔



Das kommt wohl auf den Wohnort und die Definition von "sehr selten" an, bei mir waren es 2023 75 Tage....
Außerdem ist weniger der höhere Verbrauch das Problem sondern das viel stärkere "Schrumpfen des Tanks".




Bei meinem Diesel 5,6L und 1,63€/Liter, ich bin gern bereit dir nachher ein Foto von meinem Bordcomputer zukommen zu lassen wenn du meinen Fieberträumen nicht glaubst ;)



Dann hast du im Jahr was gespart, 600€?
Selbst wenn es 1000€ bei der Fahrleistung wären: ein Model 3 SR Baujahr 2019 mit unter 100.000km fängt bei 24.000€, die meisten eher Richtung 26.000€.
Ein 320d mit den selben Daten gibts ab 18-20k. Dauert also nur 6 Jahre bevor sich das rechnet, falls das BEV nicht aufgrund eines Sprungs in der Akkutechnologie zwischenzeitlich seinen Wert verliert.

Bei mehr Kilometern pro Jahr gewinnt irgendwann natürlich das BEV, das habe ich auch nie bestritten.



Also 500km bei 100%? Das schafft der in meinem Beispiel aufgeführte Tesla so gerade eben mit einem Verbrauch von 13,6kWh unter absoluten Optimalbedingungen. Ich sprach aber ausführlich über den Betrieb des Fahrzeugs im Winter, dass die WLTP - Werte unter diesen Umständen kaum zu erreichen sind leugnen noch nichtmal die eifrigsten Tesla-Jünger....
Natürlich hat ein BEV eine Heizung, zum Beispiel eine WP. Wie dir andere bereits bestätigten, benötigt die Aufheizung keine 10% sondern nur unter 1%. Also steigst du erstmal in deinem Beispiel wieder bei 60% ins Auto.
Wenn du Abends mit deinen 20% Rest-Akku ankommst, und auf 80% wieder lädst benötigst du bei einem 60kw Akku (Tesla Model 3 SR) ca. 10h bei 3,7kw (geringste Ladeleistung bei Tesla) dazu kommen dann 4h bevor eine Blockiergebühr anfällt. Heißt du stellst ihn 18 Uhr ab und kannst nächsten Morgen gegen 8 Uhr wieder einsteigen. Wenn du ihn 18 Uhr abstellst, kannst du auch wieder nach 3h bei vollen 11kw, also gegen 21uhr den Parkplatz nach einem kurzen Spaziergang auch wieder freigeben. Siehst also, es gibt diverse Optionen auch für Laternenparker. Besser ist es natürlich auch, wenn man beim nächsten Einkauf oder Stadtbesuch auch mal am 50kw Lader innerhalb von 1h sein Model 3 von 20% auf 80% laden.

Natürlich haben diejenigen, welche Zugriff auf einen festen Parkplatz haben, egal ob Eigentum oder Mieter eine komfortablere Lösung!

Ich denke die BEV sind nicht ganz so wertstabil? In deinem Beispiel ist der Wertverlust des 320d noch 30% höher als bei vergleichbaren BEV. Und das bei vergleichbaren Listenpreisen. Spricht dann doch irgendwie nicht für die wertstabilen Verbrenner, oder?
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.808
4.086
Da du ja einen BEV fährst, wie viel Instandhaltung hast Du schon für Deinen BEV gezahlt ? Mit welchen Kosten rechnest DU pro Jahr an Wartung und Verschleiss ?
Ich habe auch BEV und Verbrenner (Porsche) und die Versicherung kostet beim BEV deutlich mehr.

Wieder auf irgendwelche Aussagen von irgendwelchen anderen Menschen vertrauen, vor allem, wenn es keine vernünftigen Studien, sondern nur bla bla ist hilft recht wenig.
Studien beweisen gar nichts, das sagt der Astrophysiker. Nur Beweise. Wissenschaft halt.

Und ich wette: dass die Autofirmen und Co. an Wartung und Reparatur von BEV nicht WENIGER in Zukunft verdienen werden, als sie JETZT schon bei den Verbrennern tun.

Auch der Staat will weiterhin seine Steuereinnahmen. Im selben Maße, wie die Einnahmen der Energie- und CO2-Steuer rückläufig ist, je mehr wird auch der BEV-Seite (Strom, Kfz-Steuer) angezogen.

Selbst, wenn ein BEV zu 100% mit „Kohlestrom“ fahren würde (meiner fährt zu 100% mit Ökostrom) wäre ein BEV immer noch jedem Verbrenner, in Bezug auf CO2-Ausstoss, überlegen.
Nein. Wenn dein Strom (und auch dein 10000000% Ökostrom ist kein 10000000% Ökostrom, sondern höchstens 23% Ökostrom) mit Stein und Braunkohle, sowie Gas erzeugt wird, ist dein neues BEV deutlich dreckiger als jeder Benziner/Diesel. Nur der Ort der CO2-Erzeugung ändert sich.

Von der Herstellung des BEV und dessen massiv höheren CO2-Rucksack als jeder Benziner reden wir mal gar nicht erst.

Man liest richtig, dass da viel Wissen bei dir fehlt.




Denn, wenn Du von well-to-whell argumentierst, dann bitte bei BeV und Verbrenner gleichermassen. Wie wird denn Diesel erzeugt und transportiert ? Da kommst Du locker auf 300-400gr CO2 pro Kilometer.
Nein.
Ich kann ja verstehen, dass Du als autoverliebter Narr Deinen Verbrennern hinterher heulst, aber deswegen den BEV, der dir aufgezwungen wurde, zu verdammen ist keine gute Therapie.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Müssen persönliche Beleidigungen ala Narr wirklich sein?

Ähhhm, DU willst MIR sagen, was ich bezahle und was ich verbrauche ? Geht‘s noch ?
Ich bezog mich auf das US-Beispiel, Werte und Preiseannahmen.

Du kannst vielleicht mal sagen, was DU verbrauchst und was DU bezahlst, aber du kannst ja nur labern und nicht aus eigener Erfahrung sprechen.
Ich habe BEV & Verbrenner und wohne in den USA sowie Deutschland. In beiden Ländern je ein Fahrzeug BEV und Verbrenner vorhanden, da jeweils über den Teich geschippert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Pass‘ auf, gleich kommt wieder irgendeine Flachpfeife und behauptet deine Aussage sei falsch und in Wirklichkeit würden Verbrenner viel viel seltener in die Werkstatt müssen.

Mäßige dich mal bitte in deinem Umgangston.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.808
4.086
Etwas Bildung kann nicht schaden: Induktionsfelder sind nicht heiss.
Buhhha. Sagst du? Dafür wird der Akku heiß. Oder der Kochtopf. Je nachdem, was (auf-)geladen wird.

Bildung und so.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Je weniger Elektrofahrer unterwegs sind, umso geringer das Risiko das sich die Regierung irgendwelche Steuern ausdenkt um dann die E-Fahrer zu schröpfen.
Das wird eh kommen, oder meinst du, der Staat verzichtet auch Milliarden von Steuermitteln?
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.808
4.086
Womit ist China Weltgrößter Autoexporteur geworden?
Mit Diktatur, Vorschreiben des BEV in großen Städten und vor allem: dem größten Binnenmarkt der Welt. Die Chinesen konnten NIE den hochkomplexen Automobilbau der Verbrenner erreichen bzw. kopieren oder übertreffen. Also probieren sie es mit simplen Elektroautos. Das wird auch so lange funktionieren, wie sie günstig zu haben sind.

Meine Prognose: demnächst kommen massive Zölle auf BEV aus China. Sowohl aus den USA, als auch Europa. Dann krachen da 9 von 10 Herstellern zusammen.


Es fahren eher die ewiggestrigen Rentner weiter ihren Verbrenner, sollen sie ja auch. Das regelt sich allerdings zeitlich bedingt von alleine.
Nein, die schlauen.
Wie du richtig erkannt hast, wird der zukünftige Automarkt nicht mehr aus Deutschland heraus entschieden, die deutsche Industrie kann wohl nur zusehen und auf den weltweiten Trend aufspringen und versuchen ihr Stück vom Kuchen abzubekommen, wenn nicht regelt es eben der Markt, was mit den Marktteilnehmern passiert.
Deutschland sollte sich weiter auf das konzentrieren, was es kann: Verbrenner aller Art. Die werden noch 50 Jahre gebraucht werden.
Übrigens gutes Konzept in Frankreich bezüglich CO2 Ausstoß beim Verbrenner, das wird dann richtig teuer, selbst für den Kleinstwagen unter 3L Verbrauch.
Frankreich wollte seine BEV Herstellung pushen, weil sonst die französische Autoindustrie zusammengebrochen wäre. Jetzt haben sie dafür die Gelbwesten und Le Pen demnächst. Dann wird das alles mutmaßlich rückabgewickelt. Meine französischen Kollegen zählen schon die Tage, bis Macron und das Öko-System, wie es mutmaßlich 90% der Franzosen nennen, verschwunden ist.


Hoffentlich setzt sich das in der EU nicht durch… die wollen in Frankreich auch bis 2030 die CO2 Strafsteuern weiter erhöhen und die Grenzwerte weiter dramatisch herabsetzen. (Ein aktueller Diesel mit zum Beispiel 167gCO2 je km kostet dort zusätzliche 5.000€ pro Jahr, wiegt der Verbrenner dann noch mehr als 1,6T kostet jedes weitere kg 10€ pro Jahr.
Wird nie kommen, da antidemokratisch, nicht umsetzbar und illusorisch.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Was mich etwas wundert ist die Aktion von Hertz, die ja ein Drittel der eAuto Flotte abstossen, mit der Begründung die wären zu teuer im Unterhalt/Reperaturen. Ich dachte einer der großen Vorteile der eAutos ist das sie nicht kaputtgehen.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Mit Diktatur, Vorschreiben des BEV in großen Städten und vor allem: dem größten Binnenmarkt der Welt. Die Chinesen konnten NIE den hochkomplexen Automobilbau der Verbrenner erreichen bzw. kopieren oder übertreffen. Also probieren sie es mit simplen Elektroautos. Das wird auch so lange funktionieren, wie sie günstig zu haben sind.
Ja, man hat die Wirtschaft darauf ausgerichtet, weil man feststellen musste, dass die Weiterentwicklung und der Ausbau auf dem Verbrennermarkt ein totes Pferd ist. Es ist ja nicht so, das chinesische oder gar asiatische PKW Hersteller keine signifikante Größe am Verbrennermarkt besitzen. Dort macht man das eben mit extrem viel politischen Druck.

Meine Prognose: demnächst kommen massive Zölle auf BEV aus China. Sowohl aus den USA, als auch Europa. Dann krachen da 9 von 10 Herstellern zusammen.
ja es werden auch viele der staatlichen Start Ups wieder verschwinden. Genauso werden aber auch viele etablierte Verbrennerhersteller die Transformation nicht überleben und das wird gerade in Europa und Deutschland enorme Verwerfungen nach sich ziehen. Übrigens mit Zöllen können die Chinesen und Asiaten auch arbeiten, fraglich wer dann am Ende die schlechteren Karten hat. 😁
Nach dem Motto America/Europa First, es darf aber nicht mehr kosten als heute.


Nein, die schlauen.
Wer ein wenig aufgepasst hat, sollte wissen, welche Antriebsart für einen die schlauere sein sollte. Kommt ja auch aufs Fahrerprofil an. Wer natürlich auch in anderen Sachen aufgepasst hat, kann im Eigentum mit festen Stellplatz sein Dasein genießen und so die Vorteile ein wenig mehr zu seinen Gunsten genießen. Das war aber auch schon immer mit anderen Dingen so.

Deutschland sollte sich weiter auf das konzentrieren, was es kann: Verbrenner aller Art. Die werden noch 50 Jahre gebraucht werden.
Meinst du die guten Verbrenner zum Beispiel aus dem Haus VW, welche auf der ganzen Welt verklagt werden? Schon die letzten Weiterentwicklungen im Verbrennerbereich kommen nicht mehr aus Deutschland. Was die deutschen Hersteller noch können, ist sich weltweit an Konzepten beteiligen. Allerdings nicht mit Know How sondern mit Unternehmensbeteiligungen. Und klar werden auch in 50 Jahren noch Verbrenner benötigt, fraglich allerdings ob es bei einem PKw sein wird.

Frankreich wollte seine BEV Herstellung pushen, weil sonst die französische Autoindustrie zusammengebrochen wäre. Jetzt haben sie dafür die Gelbwesten und Le Pen demnächst. Dann wird das alles mutmaßlich rückabgewickelt. Meine französischen Kollegen zählen schon die Tage, bis Macron und das Öko-System, wie es mutmaßlich 90% der Franzosen nennen, verschwunden ist.
das wird dann aber am Untergang der französischen Autoindustrie nichts ändern, da diese schon gar nicht konkurrenzfähig für die Zukunft ist. Allerdings wird die bereits eingeführte Regelung den Citroën gebaut in Osteuropa ein wenig puschen. Meinst du 2027 wird Le Pen diesmal die Mehrheit erreichen? Macron wird es ja 2027 nicht nochmal. Oder wird dort vorher ein Neuwahl gefordert?

Wird nie kommen, da antidemokratisch, nicht umsetzbar und illusorisch.
Ist bereits eingeführt in 2024, kannst ja nochmal deine Kollegen aus Frankreich fragen. Übrigens könnte das als Vorlage für eine EU Verordnung dienen, sollte die EU Wahl nicht so rechtspopulistisch ausfallen, wie von einigen gewünscht. Ist ja nichts anderes wie mit deinen herbeifantasierten Strafzöllen, damit würde man dann eben bezahlbare Neuwagen aus dem Markt ziehen und lässt dann die Auswahl unter den teuren „Eigenmarken“, ist sicherlich eine Paradebeispiel für „demokratisch“. 😂

Es ist schon lustig, wie an einer unterlegenen Technologie zwanghaft festgehalten wird. Wissentlich das der CO2 Ausstoß regional beim Betrieb unterlegen ist, die Unterhaltungskosten höher sind, ein Fahrverbot droht, für eine Automatisierung ungeeigneter ist, usw. usf.

Auch ist halt der europäische Markt schon lange kein Leitmarkt mehr, er wird das kaufen, was in den Leitmärkten gebaut und nachgefragt wird und auch werden die ansässigen Hersteller in der „alten“ Welt ihre Palette auf den Leitmarkt umstellen, das haben ja auch bereits alle europäischen Hersteller kommuniziert, die einen bauen ab 2030 keine Verbrenner mehr die anderen eben etwas später. Das muss ja auch für den eingeschnappten +50 jährigen patriotischen traurigen deutschen Verbrennerliebhaber nicht schlimm sein, den wenn er will kann er doch bis 2035 (dann mit +63) nochmal einen effizienten Verbrenner zulassen.
Wer allerdings heute echt noch der Meinung ist, man sollen als Industrie doch weiterhin an der Verbrennerherstellung festhalten, der darf dann auch nicht weinen, wen man in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Aber anscheinend wollen das ja einige, oder?
 

Razor2

Erfahrenes Mitglied
01.01.2020
998
1.342
Ja, man hat die Wirtschaft darauf ausgerichtet, weil man feststellen musste, dass die Weiterentwicklung und der Ausbau auf dem Verbrennermarkt ein totes Pferd ist. Es ist ja nicht so, das chinesische oder gar asiatische PKW Hersteller keine signifikante Größe am Verbrennermarkt besitzen. Dort macht man das eben mit extrem viel politischen Druck.

ja es werden auch viele der staatlichen Start Ups wieder verschwinden. Genauso werden aber auch viele etablierte Verbrennerhersteller die Transformation nicht überleben und das wird gerade in Europa und Deutschland enorme Verwerfungen nach sich ziehen. Übrigens mit Zöllen können die Chinesen und Asiaten auch arbeiten, fraglich wer dann am Ende die schlechteren Karten hat. 😁
Nach dem Motto America/Europa First, es darf aber nicht mehr kosten als heute.


Wer ein wenig aufgepasst hat, sollte wissen, welche Antriebsart für einen die schlauere sein sollte. Kommt ja auch aufs Fahrerprofil an. Wer natürlich auch in anderen Sachen aufgepasst hat, kann im Eigentum mit festen Stellplatz sein Dasein genießen und so die Vorteile ein wenig mehr zu seinen Gunsten genießen. Das war aber auch schon immer mit anderen Dingen so.


Meinst du die guten Verbrenner zum Beispiel aus dem Haus VW, welche auf der ganzen Welt verklagt werden? Schon die letzten Weiterentwicklungen im Verbrennerbereich kommen nicht mehr aus Deutschland. Was die deutschen Hersteller noch können, ist sich weltweit an Konzepten beteiligen. Allerdings nicht mit Know How sondern mit Unternehmensbeteiligungen. Und klar werden auch in 50 Jahren noch Verbrenner benötigt, fraglich allerdings ob es bei einem PKw sein wird.

das wird dann aber am Untergang der französischen Autoindustrie nichts ändern, da diese schon gar nicht konkurrenzfähig für die Zukunft ist. Allerdings wird die bereits eingeführte Regelung den Citroën gebaut in Osteuropa ein wenig puschen. Meinst du 2027 wird Le Pen diesmal die Mehrheit erreichen? Macron wird es ja 2027 nicht nochmal. Oder wird dort vorher ein Neuwahl gefordert?


Ist bereits eingeführt in 2024, kannst ja nochmal deine Kollegen aus Frankreich fragen. Übrigens könnte das als Vorlage für eine EU Verordnung dienen, sollte die EU Wahl nicht so rechtspopulistisch ausfallen, wie von einigen gewünscht. Ist ja nichts anderes wie mit deinen herbeifantasierten Strafzöllen, damit würde man dann eben bezahlbare Neuwagen aus dem Markt ziehen und lässt dann die Auswahl unter den teuren „Eigenmarken“, ist sicherlich eine Paradebeispiel für „demokratisch“. 😂

Es ist schon lustig, wie an einer unterlegenen Technologie zwanghaft festgehalten wird. Wissentlich das der CO2 Ausstoß regional beim Betrieb unterlegen ist, die Unterhaltungskosten höher sind, ein Fahrverbot droht, für eine Automatisierung ungeeigneter ist, usw. usf.

Auch ist halt der europäische Markt schon lange kein Leitmarkt mehr, er wird das kaufen, was in den Leitmärkten gebaut und nachgefragt wird und auch werden die ansässigen Hersteller in der „alten“ Welt ihre Palette auf den Leitmarkt umstellen, das haben ja auch bereits alle europäischen Hersteller kommuniziert, die einen bauen ab 2030 keine Verbrenner mehr die anderen eben etwas später. Das muss ja auch für den eingeschnappten +50 jährigen patriotischen traurigen deutschen Verbrennerliebhaber nicht schlimm sein, den wenn er will kann er doch bis 2035 (dann mit +63) nochmal einen effizienten Verbrenner zulassen.
Wer allerdings heute echt noch der Meinung ist, man sollen als Industrie doch weiterhin an der Verbrennerherstellung festhalten, der darf dann auch nicht weinen, wen man in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Aber anscheinend wollen das ja einige, oder?
Ich bin nicht gegen BEVs, aber ich glaube das ist zu sehr rosa Brille.
Damit das passiert müssen BEVs wesentlich günstiger werden (im Kleinwagensegment für 15k muss ein ok BEV kaufbar sein), das Laden muss noch wesentlich schneller gehen (5 Minuten auf Voll) und die Reichweite muss Vergleichbar zum Verbrenner sein. (das ist größtenteils gegeben).

Dann wird das ganze klappen. Ohne das werden die meisten an Verbrennern festhalten und wenn die Politik das mit der Brechstange durchdrückt werden wir Kubanische Verhältnisse bekommen. (und die ganzen Autobauer pleite gehen)
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Ja auf jeden Fall muss es eine Weiterentwicklung auf dem BEV Markt geben und auch müssen die Preise runter.
Die ganzen Ankündigung der europäischen und deutschen Hersteller, ihre Produktpalette auf BEV (2030-2035) umzustellen, kam übrigens vor der Verabschiedung des Verbrennerverbots der EU.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Ja, man hat die Wirtschaft darauf ausgerichtet, weil man feststellen musste, dass die Weiterentwicklung und der Ausbau auf dem Verbrennermarkt ein totes Pferd ist. Es ist ja nicht so, das chinesische oder gar asiatische PKW Hersteller keine signifikante Größe am Verbrennermarkt besitzen. Dort macht man das eben mit extrem viel politischen Druck.
Naja, das liegt eher daran das man in China Strom herstellen kann aber kein Erdöl, man aber der Gesellschaft ein Wohlstandsversprechen gemacht hat, zudem auch ein Auto gehört. Wenn aber in China ca. eine Mrd. Autos durch die Gegend fahren kann man das mit eigenem Strom besser und günstiger organisieren, als mit Öl aus dem Ausland
das wird dann aber am Untergang der französischen Autoindustrie nichts ändern, da diese schon gar nicht konkurrenzfähig für die Zukunft ist. Allerdings wird die bereits eingeführte Regelung den Citroën gebaut in Osteuropa ein wenig puschen. Meinst du 2027 wird Le Pen diesmal die Mehrheit erreichen? Macron wird es ja 2027 nicht nochmal. Oder wird dort vorher ein Neuwahl gefordert?
Die französische Automobilindustrie ist überlebensfähiger als die Deutsche, die Deutsche kann nur hochpreisig und Luxus, der Markt für Mobilität fragt aber nach günstig und einfach. Man darf halt nicht nur auf den eigenen Parkplatz schauen, sondern sollte dorthin schauen wo in Zukunft Auto gekauft werden.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Die Stromherstellung in China ist sicherlich ein Grund mehr, warum man dort auf E Autos setzt, die fossilen Vorkommen für Verbrennstoffe sind in der EU ja auch überschaubar, dafür kann man auch hier im diversen Arten Strom herstellen.

Die französische Autoindustrie hat auf jeden Fall auch ihre Daseinsberechtigung, hier kann sich die deutsche auch etwas abschauen. Ob das allerdings die Tatsache ist am Verbrenner festzuhalten, bezweifle ich stark, oder?
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.517
5.189
FRA
Nein. Wenn dein Strom (und auch dein 10000000% Ökostrom ist kein 10000000% Ökostrom, sondern höchstens 23% Ökostrom) mit Stein und Braunkohle, sowie Gas erzeugt wird, ist dein neues BEV deutlich dreckiger als jeder Benziner/Diesel.
Du irrst, mein 100% Ökostrom ist definitiv 100% Ökostrom. Der Strom, den ich in meinem BEV verbrauche, ist zu 100% ökologisch erzeugt worden.

Dafür wird der Akku heiß. Oder der Kochtopf. Je nachdem, was (auf-)geladen wird.

Bildung und so.
Korrekt, aber eben nicht das Induktionsfeld, aber da gibt es bestimmt was auf YT, damit auch Du das lernst.

Mäßige dich mal bitte in deinem Umgangston.
Bellst Du ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.517
5.189
FRA
Ich bin nicht gegen BEVs, aber ich glaube das ist zu sehr rosa Brille.
Damit das passiert müssen BEVs wesentlich günstiger werden (im Kleinwagensegment für 15k muss ein ok BEV kaufbar sein), das Laden muss noch wesentlich schneller gehen (5 Minuten auf Voll) und die Reichweite muss Vergleichbar zum Verbrenner sein. (das ist größtenteils gegeben).
Nein, ohne neue Konzepte zu denken, ohne Wandel in den Denkstrukturen würde die Menschheit immer noch auf den Bäumen sitzen.

Auf zwei Beinen gehen ? So ein Quatsch, da fällt man doch immer um. Wir gehen erst auf zwei Beinen, wenn das genau so gut geht, wie das gehen auf vier Beinen.
Erfindung des Rades ? So ein Quatsch, so ein Rad kippt doch immer um, lieber selber tragen, damit man nicht noch mehr Gewicht mit sich rumschleppt.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Ich habe auch BEV und Verbrenner (Porsche) und die Versicherung kostet beim BEV deutlich mehr.


Studien beweisen gar nichts, das sagt der Astrophysiotherapeut


Nein. Wenn dein Strom (und auch dein 10000000% Ökostrom ist kein 10000000% Ökostrom, sondern höchstens 23% Ökostrom) mit Stein und Braunkohle, sowie Gas erzeugt wird, ist dein neues BEV deutlich dreckiger als jeder Benziner/Diesel. Nur der Ort der CO2-Erzeugung ändert sich.

Von der Herstellung des BEV und dessen massiv höheren CO2-Rucksack als jeder Benziner reden wir mal gar nicht erst.

Man liest richtig, dass da viel Wissen bei dir fehlt.





Nein.

Müssen persönliche Beleidigungen ala Narr wirklich sein?


Ich bezog mich auf das US-Beispiel, Werte und Preiseannahmen.


Ich habe BEV & Verbrenner und wohne in den USA sowie Deutschland. In beiden Ländern je ein Fahrzeug BEV und Verbrenner vorhanden, da jeweils über den Teich geschippert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:



Mäßige dich mal bitte in deinem Umgangston.
Siehst du, bei uns sind auch Verbrenner und BEV im Fuhrpark und bei der Kravag zum Beispiel ist der BEV bei gleichen SF Klassen enorm günstiger. Allerdings ist der Verbrenner mit nur 6.000km p.a versichert und selbst die schafft er nicht und der BEV mit 25.000km p.a..

Und auch wieder der Schmarrn mit dem bösen Kohlestrom, der soviel schlechter ist, als das Verbrennen von Benzin oder Diesel. Bitte die CO2 Belastungen bei der Herstellung und dem Transport von Benzin und Diesel und deren Rohstoffe berücksichtigen. Da hast du hier im Thread bereits eine verifizierte Studie mit Quellen. Auch hier liegt der Verbrenner bei den Emissionen weit weit weit vor dem BEV, das amortisiert dann auch den angesprochen Rucksack in 1-2 Jahren, je nach Fahrverhalten. Und nein nach 2 Jahren ist der BEV noch nicht Schrott und wirtschaftlicher Totalschaden. 😁
 
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Heinzkarl

Erfahrenes Mitglied
07.03.2019
319
256
Was mich etwas wundert ist die Aktion von Hertz, die ja ein Drittel der eAuto Flotte abstossen, mit der Begründung die wären zu teuer im Unterhalt/Reperaturen. Ich dachte einer der großen Vorteile der eAutos ist das sie nicht kaputtgehen.
Ich vermute das es mit den Reparaturkosten von Tesla zusammenhängt, man liest ja doch häufiger das Tesla Ersatzteile extrem überteuert und mit monatelanger Wartezeit zu bekommen sind, da Tesla eben lieber Neuwagen verkauft als Bestandsfahrzeuge zu pflegen.
Gerade bei einer Mietwagenfirma wo vermutlich doch nicht jeder Kunde pfleglich mit den Autos umgeht, sei es absichtlich oder unabsichtlich, kann ich mir da schon vorstellen das die Autos öfters repariert werden müssen als eben der eigene Wagen. Z.B. neue Stoßstange, Scheiben, Dellen usw.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Nein, ohne neue Konzepte zu denken, ohne Wandel in den Denkstrukturen würde die Menschheit immer noch auf den Bäumen sitzen.

Auf zwei Beinen gehen ? So ein Quatsch, da fällt man doch immer um. Wir gehen erst auf zwei Beinen, wenn das genau so gut geht, wie das gehen auf vier Beinen.
Erfindung des Rades ? So ein Quatsch, so ein Rad kippt doch immer um, lieber selber tragen, damit man nicht noch mehr Gewicht mit sich rumschleppt.
Ein Verbrenner, so ein Quatsch, wir brauchen mehr Pferde…
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.517
5.189
FRA
Ein Verbrenner, so ein Quatsch, wir brauchen mehr Pferde…
Erst, wenn der Verbrenner auch mit Stroh fährt und Wasser trinkt, erst dann wird sich das durchsetzen, dieses neue "Benzin" das stinkt, ist brandgefährlich und krebserregend. Das wird sich nie durchsetzen, niemals. Die Pferdezüchter sind schon immer überlegen gewesen.
 
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denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.650
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SNA
Ich vermute das es mit den Reparaturkosten von Tesla zusammenhängt, man liest ja doch häufiger das Tesla Ersatzteile extrem überteuert und mit monatelanger Wartezeit zu bekommen sind, da Tesla eben lieber Neuwagen verkauft als Bestandsfahrzeuge zu pflegen.
Gerade bei einer Mietwagenfirma wo vermutlich doch nicht jeder Kunde pfleglich mit den Autos umgeht, sei es absichtlich oder unabsichtlich, kann ich mir da schon vorstellen das die Autos öfters repariert werden müssen als eben der eigene Wagen. Z.B. neue Stoßstange, Scheiben, Dellen usw.
Ich denke auch das man unterscheiden muss zwischen technisch was kaputt gegangen oder eben das „hard life“ als Mieti gelebt. Ich hatte letztens einen Polestar welcher nach 20k Kilometer schon aussah wie kurz vorm Afrika-Export. Da kann jetzt weder Polestar noch Hertz was dafür.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Du irrst, mein 100% Ökostrom ist definitiv 100% Ökostrom. Der Strom, den ich in meinem BEV verbrauche, ist zu 100% ökologisch erzeugt worden.
Garantiert nicht, wenn du den Strom über einen großen oder kleinen Versorger beziehst.
Korrekt, aber eben nicht das Induktionsfeld, aber da gibt es bestimmt was auf YT, damit auch Du das lernst.
Klar.
Nein. Ich fordere dich auf und appelliere an dich, dass du dich hier vernünftig und ohne direkte Angriffe auf die Person (so wie oben durch dich bereits zweifach getan) unterhältst.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Garantiert nicht, wenn du den Strom über einen großen oder kleinen Versorger beziehst.
Naja, mein Versorger garantiert über die HKN die ökologische Erzeugung des Stroms, also lade ich selbstverständlich 100% Ökostrom.

Ich fordere dich auf und appelliere an dich, dass du dich hier vernünftig und ohne direkte Angriffe auf die Person (so wie oben durch dich bereits zweifach getan) unterhältst.
Wenn die Diskussionspartner nur noch Schwachsinn und haarsträubende Unwahrheiten von sich geben, dann kann man sie auch nicht mehr ernst nehmen.