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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.613
5.629
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Das stimmt, da hast du recht. Ich habe auch 1-2 Jahre mal alles mögliche ausprobiert. Aber gerade beim Hauptkonto sollte man dann doch eine gewisse Beständigkeit drin haben, da immer wieder alles abzuändern im gefühlten Monatsrhythmus? Irgendwann musst du dich doch auch mal zwischen ING, DKB und irgendeiner PSD oder VR entscheiden:confused:Dann auch dazu stehen und es mal sein lassen, oder hast du da immer Bock drauf alles auf den Kopf zu stellen?
Bei irgendwelche Zweitkonten oder Appkonten ist es ja egal, da probiere ich auch gerne mal rum, hat aber keine großen Auswirkungen aufs Gehalt, Lastschriften, Daueraufträge etc.
 
Zuletzt bearbeitet:

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
114
Wenn ich mir deine Beiträge so ansehe scheint deine Aufstellung immer vorläufig zu sein. :p

Meine Strategie: dieses Jahr erstmal alles so lassen, nur Produkte austauschen, deren Konditionen sich zu sehr verschlechtern. Denn derzeit lässt sich ja wirklich nicht abschätzen, wo und wie sich die Konditionen verändern werden. Und auf ständiges Wechseln habe ich keine Lust.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.755
2.710
Mein Hauptkonto ist seit 20 Jahren bei der Spk. Kostet im Monat wenige Euro, aber ich kann mich zu 100% auf das Konto verlassen. Für den Fall der Fälle gibt es super Support.
Ich denke nicht im Traum daran, wegen monatlich 3€ oder so zu wechseln.
 

cigh

Erfahrenes Mitglied
16.09.2013
306
7
Mein Hauptkonto ist seit 20 Jahren bei der Spk. Kostet im Monat wenige Euro, aber ich kann mich zu 100% auf das Konto verlassen. Für den Fall der Fälle gibt es super Support.
Ich denke nicht im Traum daran, wegen monatlich 3€ oder so zu wechseln.
Kannst Du bitte erläutern, welchen Benefit Du bei der Sparkasse genau siehst? Was bedeutet 100% auf das Konto verlassen? Und wie äußert sich der "super Support"?
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.904
10.464
www.red-travels.com
Kannst Du bitte erläutern, welchen Benefit Du bei der Sparkasse genau siehst? Was bedeutet 100% auf das Konto verlassen? Und wie äußert sich der "super Support"?

Ein Anruf beim persönlichen Berater und vieles ist über den kurzen Dienstweg geklärt. Ohne irgendwelche großen formalen Hürden.

Ein persönlicher Kontakt ist mir lieber als irgendwelche Hotlines mit ständig wechselnden Beratern.

Mein Berater begleitet mich sicherlich noch einige Jahrzehnte bei der Spk. (ähnliches Alter) und versucht gar nicht mir ständig irgendwelche Produkte anzudrehen, die ich nicht brauche/will.

Zu einer reinen online Bank würde ich nicht wechseln. Nicht im Gehaltskonto.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.256
3.256
Chersonesus Cimbrica
Ganz wertfrei: Mit dieser Einstellung repräsentiert Du die größte Kundengruppe der deutschen Finanzinstitute. Die Deiner Altersklasse oder der Nutzer dieses Forums wohl eher nicht.
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.564
1.890
Ein Anruf beim persönlichen Berater und vieles ist über den kurzen Dienstweg geklärt. Ohne irgendwelche großen formalen Hürden.

Ein persönlicher Kontakt ist mir lieber als irgendwelche Hotlines mit ständig wechselnden Beratern.

Mein Berater begleitet mich sicherlich noch einige Jahrzehnte bei der Spk. (ähnliches Alter) und versucht gar nicht mir ständig irgendwelche Produkte anzudrehen, die ich nicht brauche/will.

Zu einer reinen online Bank würde ich nicht wechseln. Nicht im Gehaltskonto.

Die Sparkasse (München) war damals die erste, die mir das Konto gekündigt (2 Wochen Frist, incl. sofortiger Sperre, wegen Unzumutbarkeit der Aufrechterhaltung) hat, als ein unrechtmäßiger Haftbefehl zur Erzwingung der Eidesstattlichen Versicherung in die Schufa eingetragen wurde. Sie waren auch die einzigen, die sich seit dem weigern, mir wieder ein Konto zu geben, und das, obwohl ich mich erfolgreich gerichtlich gegen den Haftbefehl gewehrt habe.

Das Konto hatte ich zu dem Zeitpunkt seit 6 Jahren, seit diesem Ereignis gebe ich einen feuchten Dreck auf "Kundenbeziehung" und "persönlicher Berater". Seitdem spare ich nicht nur Geld für's Konto, sondern auch für den ab und zu genutzten Dispo. Eingänge und Ausgänge sind sofort umgezogen, Kreditkarten habe ich sowieso schon nicht mehr bei der Hausbank
 
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Kartenzahler007

Erfahrenes Mitglied
26.04.2020
714
135
Ein Anruf beim persönlichen Berater und vieles ist über den kurzen Dienstweg geklärt. Ohne irgendwelche großen formalen Hürden.

Ein persönlicher Kontakt ist mir lieber als irgendwelche Hotlines mit ständig wechselnden Beratern.

Mein Berater begleitet mich sicherlich noch einige Jahrzehnte bei der Spk. (ähnliches Alter...

Kann sein, muss aber nicht. Auch die Sparkassen bauen mal Personal ab und/oder schließen Filialen.
Ich habe schon von Sparkassen gehört, die wegen Corona "vorübergehend" geschlossene Filialen erst gar nicht wieder öffnen werden.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
114
Mein Hauptkonto ist seit 20 Jahren bei der Spk. Kostet im Monat wenige Euro, aber ich kann mich zu 100% auf das Konto verlassen. Für den Fall der Fälle gibt es super Support.
Ich denke nicht im Traum daran, wegen monatlich 3€ oder so zu wechseln.

Ähnlich geht es mir mit der DKB. Seit ca. 20 Jahren mein Haupt- und Gehaltskonto. Hat bisher auch zu 100% funktioniert.
Wenn man einmal ein für sich passendes Konto gefunden hat, dann einfach laufen lassen.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.904
10.464
www.red-travels.com
Ganz wertfrei: Mit dieser Einstellung repräsentiert Du die größte Kundengruppe der deutschen Finanzinstitute. Die Deiner Altersklasse oder der Nutzer dieses Forums wohl eher nicht.

Mag sein, ist mir auch egal. Solange es gut läuft warum also wechseln?! Wenn sich 99% des Forums dafür entscheiden einmal im Jahr das Gehaltskonto (is klar...) zu wechseln mit dem verbundenen Aufwand alles zu ändern, dann nur zu.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.906
1.315
Mein Haupt- und Gehaltskonto habe ich schon seit Jahren bei der ING. Gewechselt habe ich in der Regel die "Zweitkonten", die ja früher bedingungslos kostenfrei waren!!!:idea:
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.613
5.629
Ok, dann kam das vielleicht falsch rüber. In vielen Beiträgen wirkt es so wie von mir oben beschrieben. Da denkt man du bist wöchentlich verunsichert und unschlüssig was im nächsten Monat dein Hauptkonto wird weil irgendein Passus in den jeweiligen AGB‘s angepasst wurde. Ich denke das war auch der Eindruck von danchel
 
K

kartoffelkopf

Guest
So sieht es im Moment bei mir aus:

Hauptkonten
1822 Girokonto Klassik (girocard, kostenfrei wegen Gehaltseingang)
comdirect Girokonto (girocard, demnächst natürlich noch die Debit Visa)

Ich benutze beide Banken für verschiedene Dinge. Daher sind beide Konten eben „halbe“ Hauptkonten.

Amex:
Grün (mit MR-Turbo) > aktuell absolute Hauptkarte
Blue (komplett ohne MR)

Neu:
Barclaycard Visa (da Comdirect Visa gekündigt), falls Amex nicht genommen werden sollte

Ob und wie ich bei der Comdirect dafür sorge, dass das Konto kostenfrei bleibt weiß ich noch nicht. Vielleicht einfach ein Übertrag jeden Monat oder eben ein paar Kartenzahlungen mit der Debit Visa. Sollte mal ein Monat dabei sein der mit 4,90 berechnet wird… dann ist das eben so.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.755
2.710
cigh meinte:
Kannst Du bitte erläutern, welchen Benefit Du bei der Sparkasse genau siehst? Was bedeutet 100% auf das Konto verlassen? Und wie äußert sich der "super Support"?
Es klappt technisch alles immer, seit Jahrzehnten. Dinge wie SICT gibt es seit Jahren. Oder Apple Pay mit Girocard (andere bieten hier 0,nix). Wenn ich möchte, kann ich von der Spk nahezu jedes Produkt kaufen.
Support gibt es in der Filiale, online, telefonisch.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.063
520
Nun ja! Zunächst einmal ist der Mensch zumindest in den meisten Fällen ein denkendes und lernendes Wesen! In dieser Krise lernen wir jeden Tag neu. Durch die richtige "Flut" an Konditionsänderungen in diesem Jahr zu Lasten der Kunden ist es immer schwerer, das passnde Portfolio für einen zu finden!:idea:

Ein “denkendes und lernendes Wesen“ klingt sehr positiv, Deine Beiträge vermitteln eher den Eindruck eines „permanent verunsicherten und ständig seine Meinung ändernden Wesens“, das zudem jeden technologische Neuerung aus Prinzip oder Ängstlichkeit ablehnt.

Missversteh das bitte nicht als persönlichen Angriff, das soll es nicht sein, jeder soll nach seiner eigenen Facon glücklich werden und das Konto/die KK/das TAN-Verfahren nutzen, das zu seinen individuellen Bedürfnissen passt. Doch manchmal ist es vielleicht hilfreich, wenn man von Anderen ein Feedback bekommt, wie die eigenen Beiträge so wirken.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.219
7.896
der Ewigkeit
Doch manchmal ist es vielleicht hilfreich, wenn man von Anderen ein Feedback bekommt, wie die eigenen Beiträge so wirken.

Ich denke, Du verstehst den Sinn und Zweck eines Forums und seiner individuellen Kommentare nicht.
Die sind nämlich immer so individuell wie die Menschen, die sie verfassen.
So auch @mattes77

Auch sollte es auf die Inhalte, Fragen oder Ideen der Kommentare ankommen und garantiert nicht auf das "Wirken" von Beiträgen.
Ich benötige keinen Souffleur, der meint, pauschal auch in meinem Namen Dritte kritisieren zu müssen und ich denke, Anderen hier geht es auch so.
Man sollte sich erst mal selbst "den Spiegel vorhalten".
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.906
1.315
Ich bin eigentlich nicht verunsichert. Aber schon damals im "Kreditkartenakzeptanz" Thread kamen dann immer Aussagen, wie "ängstlich, verunsichert, sprunghaft", wenn man etwas kritischere Aussagen über die Nachteile des digitalen Zahlens äußerte. Dass ich in diesem Forum seit Ausbruch der Corona Krise viele Beiträge mit Fragen zu Erfahrungen bei bestimmten Anbietern stelle, liegt auch einfach an der Tatsache, dass im Markt seit dem letzten Jahr einfach unheimlich viel Bewegung ist.

Im Übrigen lehne ich technologische Neuerungen überhaupt nicht aus Prinzip oder Ängstlichkeit ab. Ich war wahrscheinlich damals einer der ersten Privatkunden in unserem Landkreis, der bei der örtlichen Sparkasse ins Onlinebanking eingestiegen ist. Damals gab es für eine bestimmte Anzahl an Neukunden den Generator 10 DM billiger oder so. Und statt Kontoführungsgebühren gab es für diese Kunden eine monatliche Prämie.

Auch war ich ziemlich am Anfang bei "myspace" dabei. Bei vielen sozialen Medien bin ich dann aber ausgestiegen, weil sie vor allem dem Nutzer Lebenszeit rauben. Sie sind ja schließlich genau darauf programmiert, den Nutzer zum Bleiben zu bewegen! :stop:

Ich habe auch nichts gegen neue Technologien und Digitalisierung. Ich bin nur dagegen, dass gerade die aus dem "Silicon Valley" kommende "friss oder stirb" Mentalität gegenüber den Kunden bzw. nutzern in immer mehr Bereichen um sich greift. Und dann die "freie" Wahl zwar beworben, durch Gestaltung von AGB, Voreinstellungen, etc. aber defacto eingeschränkt oder gar abgeschafft ist.

Der Verbraucher sollte eben z.B. immer noch die Wahl haben, ob er eine App. für das Banking nutzt oder einen PC bzw. Laptop. Sowie wir ja auch zum Glück noch die Wahl haben, ob wir z.B. auch im privaten Bereich und Freundes- und Familienkreis über Telefon, E-Mail, schriftlich, Skype, Whatsapp oder "klassisch" analog von Angesicht zu Angesicht (im Moment natürlich pandemiegerecht) kommunizieren.
 
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cigh

Erfahrenes Mitglied
16.09.2013
306
7
Ein Anruf beim persönlichen Berater und vieles ist über den kurzen Dienstweg geklärt. Ohne irgendwelche großen formalen Hürden.

Ein persönlicher Kontakt ist mir lieber als irgendwelche Hotlines mit ständig wechselnden Beratern.

Mein Berater begleitet mich sicherlich noch einige Jahrzehnte bei der Spk. (ähnliches Alter) und versucht gar nicht mir ständig irgendwelche Produkte anzudrehen, die ich nicht brauche/will.

Zu einer reinen online Bank würde ich nicht wechseln. Nicht im Gehaltskonto.
Wahrscheinlich gehöre ich einfach nicht zu dieser Zielgruppe, aber mir fällt kein Szenario ein, bei dem etwas "über den kurzen Dienstweg" geklärt werden müsste "ohne große formale Hürden". Und dass Dein Berater Dir nichts aufzwingt, ist angesichts anderer Erfahrungen hier ja wohl eher eine Ausnahme.
 

kkcollector

Erfahrenes Mitglied
27.01.2021
765
276
Wahrscheinlich gehöre ich einfach nicht zu dieser Zielgruppe, aber mir fällt kein Szenario ein, bei dem etwas "über den kurzen Dienstweg" geklärt werden müsste "ohne große formale Hürden". Und dass Dein Berater Dir nichts aufzwingt, ist angesichts anderer Erfahrungen hier ja wohl eher eine Ausnahme.
Damit könnte vieles gemeint sein, wofür normalerweise ein Formular benötigt wird. Das kann anfangen beim Erhöhen des Dispos, und kann enden beim Bankeinzug des Annuitätendarlehens. Da ist also ganz viel Spielraum.
Die Erfahrungen würde ich gern mal gezeigt kriegen. Mein, bzw. unsere Sparkassenberater, ja wir haben im Haushalt 3 versch.Berater bei 5 Spk Konten. Und im Bekanntenkreis und Familienkreis, sind mir auch noch keine aufdringlichen Sparkassen-Verkäufer zu Ohren gekommen.
 
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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.256
3.256
Chersonesus Cimbrica
Die Erfahrungen würde ich gern mal gezeigt kriegen. Mein, bzw. unsere Sparkassenberater, ja wir haben im Haushalt 3 versch.Berater bei 5 Spk Konten. Und im Bekanntenkreis und Familienkreis, sind mir auch noch keine aufdringlichen Sparkassen-Verkäufer zu Ohren gekommen.

Mit den Ohren ist alles in Ordnung? :eyeb:

Ich habe vor ein paar Jahren die Erstkonten meiner Kinder bei der örtlichen Sparkasse eröffnet. War ein Fehler.

Mal abgesehen von der unfassbaren Bürokratie, dem Zeitaufwand und dem halben toten Wald unterm Arm beim Verlassen der Filiale: Es ging bei dem Termin mit erheblichem Energieeinsatz des "Beraters" auch darum, nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern zu Sparkassenkunden zu machen. War für mich als selbständig denkender und langjähriger Onlinebankkunde ein geradezu traumatisierendes Erlebnis.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.906
1.315
Mit den Ohren ist alles in Ordnung? :eyeb:

Ich habe vor ein paar Jahren die Erstkonten meiner Kinder bei der örtlichen Sparkasse eröffnet. War ein Fehler.

Mal abgesehen von der unfassbaren Bürokratie, dem Zeitaufwand und dem halben toten Wald unterm Arm beim Verlassen der Filiale: Es ging bei dem Termin mit erheblichem Energieeinsatz des "Beraters" auch darum, nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern zu Sparkassenkunden zu machen. War für mich als selbständig denkender und langjähriger Onlinebankkunde ein geradezu traumatisierendes Erlebnis.

Siehst du. Vor solchen "Experimenten" bleiben ich und viele im Ort verschont. Unser Bürgermeister war vor seiner Wahl Fahrer des Sparkassenmobils. Er hat bei den Kunden "nachhaltigen" Eindruck hinterlassen. Inzwischen hinterlässt er bei allen Bürgern einen solchen!!!!!:stop:
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.219
7.896
der Ewigkeit
Ein persönlicher Kontakt ist mir lieber als irgendwelche Hotlines mit ständig wechselnden Beratern.

Mein Berater begleitet mich sicherlich noch einige Jahrzehnte bei der Spk. (ähnliches Alter) und versucht gar nicht mir ständig irgendwelche Produkte anzudrehen, die ich nicht brauche/will.

Unterschreibe ich.

Gut geschulte Berater erkennen auch, wer potentielles "Opfer" ist und wer nicht.
Die Einen werden dann immer gerne und viel angesprochen,
die Anderen in Ruhe gelassen und es wird erst dann agiert, wenn proaktive Ansprache seitens des Kunden erfolgt.
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.904
10.464
www.red-travels.com
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Damit könnte vieles gemeint sein, wofür normalerweise ein Formular benötigt wird. Das kann anfangen beim Erhöhen des Dispos, und kann enden beim Bankeinzug des Annuitätendarlehens. Da ist also ganz viel Spielraum
.

Genau, oder man macht einen Termin aus ohne über die Hotline der SPK gehen zu müssen, hat eine direkte Durchwahl, kann Sparbücher kündigen ohne das Teil dabei zu haben, KK brauche ich derzeit nicht, also schnell gekündigt ohne erst ein Schreiben aufsetzen zu müssen.

Mein Berater schickt mir auch die Push Tan Einrichtungen per Mail, wenn ich ein neues Handy einrichte, etc.