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Euer Zahlkartenportfolio

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upandaway

Erfahrenes Mitglied
05.12.2020
544
799
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Nach einer Zeit der Erprobung final:

Advanzia MC mit Lastschrift für alles, was geht (i.d.R. decke ich bei Aldi und dm auch meinen Bargeldbedarf).

DKB Giro (Gehaltskonto) mit Visa Debit für alles, was mit Advanzia nicht geht oder teurer wäre.

Fertig.

off-topic: Depot ING, Tagesgeld DKB. Da ich nicht mehr als 15 Tsd EUR flüssig halte, ist Tagesgeldhopping nicht wirklich interessant für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.122
1.885
Bei der J&T Direktbank würdest du ohne Hopping 225 Euro pro Jahr mehr bekommen als bei der DKB.
Das kannst du letztendlich aber auch nicht sicher sagen, da die 2,50% auch nur bis 30.6.2023 garantiert sind. Ob es danach dann auf dem Level bleibt, oder ob es dann runter geht wird man alles erst sehen.
 
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upandaway

Erfahrenes Mitglied
05.12.2020
544
799
Bei der J&T Direktbank würdest du ohne Hopping 225 Euro pro Jahr mehr bekommen als bei der DKB.
Lohnt nicht.
Die Differenz zu DKB / ING müsste p.a. mindestens 150 EUR nach Steuern betragen. Außerdem möchte ich mit dem
Finanzamt nichts zu tun haben. Eher keine Bank im Ausland. Freistellungsauftrag ist bereits ausgeschöpft. Zinhopping bringt es nicht. Ertrag gemessen am
Aufwand zu gering.
 
Zuletzt bearbeitet:

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.416
5.416
Nach einer Zeit der Erprobung final:

Advanzia MC mit Lastschrift für alles, was geht (i.d.R. decke ich bei Aldi und dm auch meinen Bargeldbedarf).

DKB Giro (Gehaltskonto) mit Visa Debit für alles, was mit Advanzia nicht geht oder teurer wäre.

Fertig.

off-topic: Depot ING, Tagesgeld DKB. Da ich nicht mehr als 15 Tsd EUR flüssig halte, ist Tagesgeldhopping nicht wirklich interessant für mich.
Sehr spartanisch, aber warum nicht, vor Ewigkeiten bin ich auch mit einem Konto + separater Kreditkarte ausgekommen. Mittlerweile klappt das einfach nicht mehr, ein Gemeinschaftskonto und zur Sicherheit ein unkompliziertes (eigenes) appbasiertes Backupkonto sind für mich unverzichtbar.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.031
1.402
Lohnt nicht.
Die Differenz zu DKB / ING müsste p.a. mindestens 150 EUR nach Steuern betragen. Außerdem möchte ich mit dem
Finanzamt nichts zu tun haben. Eher keine Bank im Ausland. Freistellungsauftrag ist bereits ausgeschöpft. Zinhopping bringt es nicht. Ertrag gemessen am
Aufwand zu gering.
Die Steuer wird automatisch abgeführt, da es eine deutsche Niederlassung ist. Du hast also mit dem Finanzamt nicht mehr zu tun als bei anderen Banken.
Nur die Einlagensicherung ist in Tschechien, aber bei AA- Rating doch sehr gute Bonität des Landes.
Es ist kein Hopping, da es kein kurzfristiger Bonuszins ist, sondern der Bestandskunden-Zinssatz.
Mindestens 150 Euro ist doch mehr als erreicht, es sind 225 mehr als bei der DKB vor Steuern.
 
Zuletzt bearbeitet:

upandaway

Erfahrenes Mitglied
05.12.2020
544
799
Sie Steuer wird automatisch abgeführt, da es eine deutsche Niederlassung ist.
Das hab ich bei Weltsparen anders verstanden. 15% tschechische Quellensteuer, zu deren Vermeidung man vorab beim deutschen Finanzamt eine Bescheinigung benötigt.
Dann versteuern in D über die Steuererklärung
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.031
1.402
Das hab ich bei Weltsparen anders verstanden. 15% tschechische Quellensteuer, zu deren Vermeidung man vorab beim deutschen Finanzamt eine Bescheinigung benötigt.
Dann versteuern in D über die Steuererklärung
Läuft nicht über Weltsparen, sondern direkt über die deutsche Niederlassung der Bank.
Dort wird angegeben, dass man einen Freistellungsauftrag einreichen kann. Insofern muss die Steuer ja automatisch abgeführt werden, sonst macht ein Freistellungsauftrag ja keinen Sinn.
Auf verschiedenen Vergleichsportalen wie kritische-anleger und Modern-Banking wird auch angegeben, dass eine automatische Abfuhr der Steuer erfolgt.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.682
2.616
Ich komme aktuell in die "Weniger-ist-mehr-Phase" und habe mich von diversen Credit- und Debitkarten, auch Curve sowie Girokonto getrennt

Das ist interessant! Das finde ich auch immer relevanter und möchte es am liebsten auf ein absolutes Minimum reduzieren, wirklich nur das was man sinnvollerweise nutzt.

Ich muss schmunzeln, weil mir das im Grunde auch ähnlich so geht und ich mir deshalb auch Gedanken darüber mache, wie ich mit dem C24 Konto verfahre...

Meine Rede, die ganze Zeit.

Portfolio bei mir privat derzeit:

Girokonto: Spk. inkl. Girocard
Backupkonto: DKB inkl. Visa Debit
Kreditkarte: Advanzia MC
MS-Konto: Revolut, MS-Karte HH Visa

Als physische Zahlkarten führe ich im Inland nur GC und HH Visa mit mir (alles andere ist nur in Apple Pay).
Falls MS über Revolut unterbunden wird, schließe ich am selben Tag Revolut und HH Visa.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.058
511
Das hab ich bei Weltsparen anders verstanden. 15% tschechische Quellensteuer, zu deren Vermeidung man vorab beim deutschen Finanzamt eine Bescheinigung benötigt.
Dann versteuern in D über die Steuererklärung

Die J&T Banka hat in den letzten Jahren auf dem deutschen Markt über Vermittler wie Weltsparen Geld eingesammelt. Seit dem 06.03.2023 hat sie jedoch eine deutsche Niederlassung, die J&T Direktbank. Damit ist sie "steuereinfach", da sie Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge an das deutsche FA direkt abführt bzw. dem Kunden die Möglichkeit einräumt, dies durch einen Freistellungsauftrag zu verhindern. Sie agiert damit genauso wie die deutschen Niederlassungen anderer ausländischer Banken (Renault Bank, PSA Direktbank, NIBC Direct etc.).

Technisch wird die J&T von Atruvia betrieben und wirkt damit auf den Kunden wie ein genossenschaftliches Institut. Zahlungsverkehr ist daher auch bei normalen SEPA-Überweisungen (die J&T ist nicht per Echtzeitüberweisung zu erreichen und macht Rücküberweisungen auch nicht in Echtzeit) sehr flott (bis mittags aufgegebene Rücküberweisungen landen noch am gleichen Tag auf dem Referenzkonto).
 
Zuletzt bearbeitet:

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.211
1.419
Meine Rede, die ganze Zeit.

Portfolio bei mir privat derzeit:

Girokonto: Spk. inkl. Girocard
Backupkonto: DKB inkl. Visa Debit
Kreditkarte: Advanzia MC
MS-Konto: Revolut, MS-Karte HH Visa

Als physische Zahlkarten führe ich im Inland nur GC und HH Visa mit mir (alles andere ist nur in Apple Pay).
Falls MS über Revolut unterbunden wird, schließe ich am selben Tag Revolut und HH Visa.

Und so sieht es bei mir aus

Konten:
- Masterkonto mit Gehaltseingang: ING incl. Girocard
- Basckup-Konto: N26 (derzeit mit Spaces zur Budgetierung). Praktisch wegen Instant-Sepa (was bei ING fehlt)

Sparkasse gekündigt, wegen Unzufriedenheit (lokales Problem, sonst sicherlich gute Lösung)

Credit-Karten:
- LH MM gold für Hotel- Mietwagen und Reisebuchungen, außerdem für Meilenerhalt sowie Nutzung mit Revolut
- Amex (Payback) mit Zusatzkarte für Kind (18)
- Barclays. Behalte ich. Gutes Limit (trainiere nun, bin gespannt), bisher keine Probleme, kostenlos, Zusatzkarte möglich. Gut als Backup für Reisen.
- Amazon Visa (wird nur wegen 3% genutzt. In Prime kostenlos und solide Karte)

Ansonsten
- Revolut. In Kombination mit LH MM gold (warum bloß?) sehr aktiv. Viele ausgehende Überweisungen und zahle inzwischen fast alles mit Revolut Karten.
- Wise. Tatsächlich aber eine Schubladenkarte. Da aber nicht in der Schufa, lass ich das mal so.

Zu Disposition stehen eigentlich die Amazon oder Amex oder beide Karten. Ich warte mal ab wie die Entwicklung bei Amazon/LBB ist. Hätte die Karte keine Fremdwährungsgebühr, würde ich dafür sogar die Barclays kündigen. Aber jetzt im Umbruch schaue ich mal, was für ein Partner kommt und nehme die 3% im Jahr (gute 150 Euro) mit.
Amex Payback kommt kaum zum Einsatz, aber irgendwie hänge ich an der Karte.

Ziel:
max 2 Konten und 3 Kreditkarten + Revolut (so lange die Party geht)

Weg: TF bank, Norvegian Bank, Hanseatic, Sparkassenkonto, Vivid
 
Zuletzt bearbeitet:

simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
687
27
MUC München
Mein derzeitiges Portfolio
Girokonten

Sparkasse Passau (1,99€ mtl)
-Gehaltseingang
-Abgang der monatlichen Fixkosten

ING Girokonto (kostenfrei)
-Bezahlen im Geschäft & Online
(Sparkasse verlangt ab 20 Transaktionen 39ct pro Transaktion.)

Karten
Sparkassencard Girocard (kostenlos)
-Geld abheben, größere Beträge zahlen

ING Visa Debit (kostenfrei)
-Hauptzahlkarte

American Express Card „Green“ (5€ mtl)
-Für Reisen, Mietwagen, Hotel etc
Selten im Einsatz

Advanzia Mastercard Gold (kostenlos)
-Für alles mit AEE
Selten im Einsatz

Ich bin mit der Aufstellung sehr zufrieden. Wenn die Sparkasse keine Gebühren pro Kartenzahlung erheben würde, könnte ich so gut wie alles über dieses Konto laufen lassen. Das finde ich sehr schade. Bei der ING habe ich sonst auch noch einen Rahmenkredit, ein Tagesgeldkonto und ein Depot - alles allerdings unbenutzt.
Meinen ETF-Sparplan wickle ich über das DekaBank-Depot bei der Sparkasse zu fairen Gebühren ab.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.058
511
Meinen ETF-Sparplan wickle ich über das DekaBank-Depot bei der Sparkasse zu fairen Gebühren ab.

Wenn man ohnehin ein Depot bei der ING hat, warum lässt man die Sparaktivitäten in puncto ETF-Sparpläne dann nicht über die ING laufen? Dort kostet das 0 Euro und Depotgebühren sind bei der ING ein längst vergessenes Fremdwort. Sparkassen, die außerhalb von Aktionen für bestimmte hauseigene ETFs dauerhaft kostenfreie ETF-Sparpläne für beliebige ETFs anbieten, kenne ich nicht. Auch sind Depotgebühren bei Sparkassen nicht unüblich.
 
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dagget1

Erfahrenes Mitglied
04.03.2018
414
324
Ich bin mit der Aufstellung sehr zufrieden. Wenn die Sparkasse keine Gebühren pro Kartenzahlung erheben würde, könnte ich so gut wie alles über dieses Konto laufen lassen.
Würdest du komplett zur ING umziehen, sobald dein SPK-Konto auf die zum 01.04. geltenden neuen Modelle umgestellt werden muss oder bist du mit der SPK zufriedener und würdest auch die höheren Gebühren zahlen?
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.416
5.416
Warum nicht alles über das ING-Konto laufen lassen?
- einfacher Bargeldbezug auch unter 50€
- Echtzeitüberweisungen auch ausgehend
- Girocard in ApplePay


das fällt mir persönlich da so ein. Ich würde mittlerweile auch eher im Zweifel die ING kündigen als von der Sparkasse weg zu gehen.
Zudem kommt da auch demnächst flächendeckend die neue Kombikarte. Ebenfalls sehr innovativ und deckt dann alles perfekt ab.
 
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MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.211
1.419
- einfacher Bargeldbezug auch unter 50€
- Echtzeitüberweisungen auch ausgehend
- Girocard in ApplePay


das fällt mir persönlich da so ein. Ich würde mittlerweile auch eher im Zweifel die ING kündigen als von der Sparkasse weg zu gehen.
Zudem kommt da auch demnächst flächendeckend die neue Kombikarte. Ebenfalls sehr innovativ und deckt dann alles perfekt ab.
Da wäre ich total bei dir. Leider ging bei mir alles schief. Ich komme vom Land und bin vermutlich ein Exot für meine Sparkasse. :)
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.031
1.402
- Bargeldbezug unter 50€
- Echtzeitüberweisungen ausgehend
- Girocard in ApplePay
- die neue Kombikarte
Alles nette Features, aber nichts wofür ich bereit wäre ein kostenpflichtiges Konto beizubehalten.
Ich kann aber nachvollziehen, dass manchen das wichtig ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

War bei mir genauso. Habe einfach gemerkt, dass ich bei einer großen Bank oder Direktbank besser aufgehoben bin. :)
Dito.
Für Digital Natives sind ING und Comdirect die passenden Konten. N26 und Co natürlich auch, wenn man etwas risikofreudiger ist.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.416
5.416
Alles nette Features, aber nichts wofür ich bereit wäre ein kostenpflichtiges Konto beizubehalten.
Ich kann aber nachvollziehen, dass manchen das wichtig ist.
Gerade ging wieder die Gebühr für den Monat ab, mir ist das mittlerweile vollkommen egal. Damit bin ich zufrieden und das Gesamtpaket bietet mir keine andere Bank so. Ich war es einfach leid mich mit Banken wie der DKB etc. rumzuschlagen. Nun herrscht da (endlich) wieder Ruhe und Zufriedenheit.
 
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_wmarco

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
550
240
Aktuelles Portfolio:

Hauptkonto - Commerzbank inkl. MC Debit & Girocard
Haushaltskonto - Sparkasse lokal inkl. Girocard
Backupkonto - RaiBa HT inkl. Girocard

Hauptkarte - Barclays VISA
Zweitkarte - Advanzia MC

Depot - Scalable Capital
Tagesgeld - Suresse Direkt

was mir wichtig war ist dass alle Produkte in MoneyMoney eingebunden werden können und ich nur auf TAN-Apps angewiesen bin aber mir die Banking Apps dazu sparen kann (Ausnahme Norwegian, aber da es im Endeffekt auch auf eine App raus kommt passt das)

Ansonsten liegen in der Schublade noch eine Curve sowie eine Bank Norwegian VISA. Letztere wurde durch die Barclays ersetzt, aber ich weiß nicht ob es sich lohnt sie zu kündigen.

außerdem gibt es noch ein Tagesgeld bei Bank Norwegian. Sollte Suresse unter deren 1.85% fallen werde ich wieder dort hin verlagern.

Ich finde ein solides Backup-Giro sollte mal ein Wechsel notwendig sein schadet nichts und eine zweite KK falls mal die Hauptkarte streikt ist auch praktisch. Curve ist schufafrei also egal. Lediglich die Norwegian VISA ist überflüssig im Portfolio.
 

simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
687
27
MUC München
Wenn man ohnehin ein Depot bei der ING hat, warum lässt man die Sparaktivitäten in puncto ETF-Sparpläne dann nicht über die ING laufen? Dort kostet das 0 Euro und Depotgebühren sind bei der ING ein längst vergessenes Fremdwort. Sparkassen, die außerhalb von Aktionen für bestimmte hauseigene ETFs dauerhaft kostenfreie ETF-Sparpläne für beliebige ETFs anbieten, kenne ich nicht. Auch sind Depotgebühren bei Sparkassen nicht unüblich.

Warum nicht alles über das ING-Konto laufen lassen?
Danke für eure Anmerkungen. Ich möchte die Bankverbindung bei einer lokalen Filialbank dennoch nicht auflösen da ich oftmals Services wie die Bargeldeinzahlung benutze. Dafür nehme ich gerne kleine kleine Gebühren bei der Depotführung in Kauf.
Würdest du komplett zur ING umziehen, sobald dein SPK-Konto auf die zum 01.04. geltenden neuen Modelle umgestellt werden muss oder bist du mit der SPK zufriedener und würdest auch die höheren Gebühren zahlen?
Ich werde das Konto dennoch bei der Sparkasse lassen. Ich finde für das Konto 6,-€ im Monat auch noch fair, da die Sparkassencard inkludiert ist. Außerdem kann ich kostenfrei Echtzeitüberweisungen tätigen.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.031
1.402
... da ich oftmals Services wie die Bargeldeinzahlung benutze
... da die Sparkassencard inkludiert ist. Außerdem kann ich kostenfrei Echtzeitüberweisungen tätigen.
Kann ich nachvollziehen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb die Sparkassen immer noch so viele Kunden haben. Die Direktbanken werden wohl oft nur als Zweitkonto geführt, da man doch Teile des Filialnetzes wie z.B. Bargeldeinzahlungen nutzen möchte.

Mir persönlich reichen die drei kostenlosen Einzahlungen pro Jahr bei Comdirect bei Commerzbank bzw. im Supermarkt über "barzahlen".
Ich werde comdirect auch wieder wie früher zu meinem Hauptkonto machen.
Echtzeit-Überweisungen nutze ich maximal 1 bis 2 Mal jährlich. Da zahle ich lieber pro Überweisung und habe dafür keine Grundgebühr. Da komme mich aufs Jahr gerechnet immer noch günstiger weg.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.322
912
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Es ist übrigens nicht immer ratsam alles auf eine Bank zu legen.
Viel wertvoller als eine Gebühr ist die Tatsache, dass man so zu mehreren Banken ein gutes Verhältnis pflegt.
Das öffnet gerade bei einer Filialbank manchmal Tore und Wege, die man im hochautomatisierten Direktvertrieb vielleicht nicht hat.