Frühstückspreise - wieviel seid Ihr bereit zu zahlen?
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"Tipflation" in den USA: Mehr Trinkgeld für weniger Service
In den USA gilt Trinkgeld als Teil des Einkommens, denn der Lohn reicht meist nicht aus. Bis zu 20 Prozent wird inzwischen gegeben - oder sogar verlangt. Experten sprechen von einer Trinkgeld-Inflation. Von A. Bartram.
www.tagesschau.de
Passt ja ganz gut zum Thema.
Jetzt mal gerechnet:
6$ Stundenlohn
Glaubt man den Mitforisten kann man in den USA unmöglich unter 50 Bucks zu 2. irgendendetwas sich zwischen die Kiemen schieben. Also 50$, davon 20% sind 10$. Jetzt sagen wir wenn man fix ist schleust man wieviel Tische die Stunde durch? 4? Macht 6$ steuerpflichtiges Einkommen und 40$ Cash in the Tasch. Macht bei 6h 240$ am Tag, oder bei 20 Tagen knapp 5K. Unter der vorraussetzung das die Mücken beim Kellner bleiben.
6$ Stundenlohn
Glaubt man den Mitforisten kann man in den USA unmöglich unter 50 Bucks zu 2. irgendendetwas sich zwischen die Kiemen schieben. Also 50$, davon 20% sind 10$. Jetzt sagen wir wenn man fix ist schleust man wieviel Tische die Stunde durch? 4? Macht 6$ steuerpflichtiges Einkommen und 40$ Cash in the Tasch. Macht bei 6h 240$ am Tag, oder bei 20 Tagen knapp 5K. Unter der vorraussetzung das die Mücken beim Kellner bleiben.
Trinkgelder sind in den US steuerpflichtiges Einkommen. Und das ist sehr einfach nachzuhalten, da die wenigstens Trinkgelder "Cash in the Tasch" gegeben werden, sondern über die CC laufen.
Davon muss neben den scgon erwähnten Steuern noch Krankenkasse bezahlt werden, sofern man eine hat und natuerlich gibt es nichts waehrend Krankheit/ Urlaub etc….Die Busboys / Bar bekommen ihren Anteil….
Ich hab jetzt 3 Monate Asien-Reise mit ständigen Hotelfrühstücksbuffets hinter mir, durchweg in sogenannten 5-Sterne-Hotels, darunter das geniale Andaz Bali Frühstück.
Und ich muss euch sagen: diese Hotelbuffetfrühstückerei wird schnell langweilig. Und obwohl wir durch entsprechenden Status das BF immer kostenlos hatten, haben wir es oft ausfallen lassen und uns lieber eine Obstplatte aufgeschnitten und den Kaffee im Bett zu uns genommen.
Den Preis, den ich bereit bin zu zahlen, hängt eigentlich weniger von dem Speisenangebot ab, als vielmehr dem Ambiente, das ich zusätzlich zum Frühstück bekomme.
Unvergesslich das grandiose Frühstück unten am Fluss im Peninsula Bangkok, bevor die dann den Frühstücksbereich umgebaut haben und zu einer Art Reisegruppen-Hotel für nordasiatische Touristen wurden. Da wars dann vorbei mit dem Ambiente.
Und ich muss euch sagen: diese Hotelbuffetfrühstückerei wird schnell langweilig. Und obwohl wir durch entsprechenden Status das BF immer kostenlos hatten, haben wir es oft ausfallen lassen und uns lieber eine Obstplatte aufgeschnitten und den Kaffee im Bett zu uns genommen.
Den Preis, den ich bereit bin zu zahlen, hängt eigentlich weniger von dem Speisenangebot ab, als vielmehr dem Ambiente, das ich zusätzlich zum Frühstück bekomme.
Unvergesslich das grandiose Frühstück unten am Fluss im Peninsula Bangkok, bevor die dann den Frühstücksbereich umgebaut haben und zu einer Art Reisegruppen-Hotel für nordasiatische Touristen wurden. Da wars dann vorbei mit dem Ambiente.
also keine dienstlichen Puffreisen mehr?
ja, die Rezension trifft uns alle hart
Rezession, zefix! Normalerweise beherrsche ich ja die deutsche Sprache...
Zuletzt bearbeitet:
Du bewertest dienstliche Puffreisen?ja, die Rezension trifft uns alle hart
Warum sollte mich die Bewertung eines anderen hart treffen ?ja, die Rezension trifft uns alle hart
Bin gerade in Frankreich in einem erst vor 8 Monaten neu eröffneten 3*-Hotel, die offenbar auch in keinster Weise kalkulieren konnten. Bis vor kurzem gab es hier für 12€ Frühstückspreis noch Brioches, Croissants, Pain au Chocolats, Baguette, Rosinenschnecken usw. (halt das übliche) beim Frühstück.
Tolle Werbebilder im Web, bei Booking.com und auf der Hotelwebsite. Da hatte ich mir schon gedacht, dass es ein guter Deal sein könnte, das Frühstück ausnahmsweise mal mitzubuchen.
Dumm nur, dass seit kurzem nur noch Toast und ein billiger Tiefkühl-Zitronenkuchen angeboten wird. Die Butze hat sich jedenfalls eine schlechte Hotelbewertung im Web verdient…
Tolle Werbebilder im Web, bei Booking.com und auf der Hotelwebsite. Da hatte ich mir schon gedacht, dass es ein guter Deal sein könnte, das Frühstück ausnahmsweise mal mitzubuchen.
Dumm nur, dass seit kurzem nur noch Toast und ein billiger Tiefkühl-Zitronenkuchen angeboten wird. Die Butze hat sich jedenfalls eine schlechte Hotelbewertung im Web verdient…
Ich trenne mittlerweile strikt Arbeitszeit und Freizeit.
Sofern abends im Hotelrestaurant oder an der Bar oder beim Frühstücken noch irgendwas dienstlich verhandelt/ besprochen werden soll, dann sehr gern, wenn ich die Zeit mit vollem Stundensatz oder Anrechnung aufs Arbeitszeitkonto bezahlt bekomme. Ansonsten sehe ich z.B. zu Messezeiten keinen Kollege anderer Firmen abends oder früh.
Lustig war es kürzlich zu einem Seminar:
Fremde Firma hatte zu Weiterbildung eingeladen (wollte ihre Produkte bewerben), und hatte für die Teilnehmer kostenlose Hotelbetten im 3*-Hotel in der Pampa bereitgestellt. Abends nach der Weiterbildung hatte die fremde Firma ein Abendessen auf einem Schiff (keine Fluchtmöglichkeit bis zum Wiederanlegen) geplant.
Ich hatte trotz des kostenlos bereitgestellten Hotelbetts für mich über Reisekostenabrechnung ein gescheites Hotelbett im historischen Stadtkern gebucht. Und habe mich nach dem 1. Seminartag (=Ende meiner bezahlten Arbeitszeit) bis zum nächstem Vormittag (2. Seminartag) verabschiedet.
Ein einziger Kollege hat das genau wie ich gemacht. Alle 30 anderen waren auf dem Schiff, und haben in der Pampa gepennt
.Frühstück:
Heute im Hotel Frühstücksangebot für 16€. Kurz drübergeschaut, abgewunken. War dann lieber beim Bäcker, für selbst bezahlte 5€. Dafür volle Verpflegungspauschale.
Ein Basis-Frühstück erwarte ich eigentlich im Hotel inklusive, egal wo. Kreuzfahrtmäßiges Showessen ist aber nicht nötig, dafür möchte ich auch nicht bezahlen. Ideal ist Essen aus der jeweiligen Gegend und von örtlichen Lieferanten. Habe aber auch eingespielte Coffee Shops mit viel Charme zum Frühstücken, für die ich meine großen Kästen jederzeit ausschlage, auch wenn es dort mit drin ist.
Gerade bei Dienstreisen brauche ich nur einen Kaffee und ein Croissant. Perfekt, wenn es das in einer Kaffee-Ecke gibt. €15+ dafür (auch jemanden anders) zahlen zu lassen, sehe ich nicht ein.
Bei Privatreisen ist ein langes, spätes Frühstück, das im Status oder der Zimmerrate inkludiert ist, nett.
Highlights hier sind Hotels, die bis 12:00 oder gar 14:00 Frühstück haben.
Bei Privatreisen ist ein langes, spätes Frühstück, das im Status oder der Zimmerrate inkludiert ist, nett.
Highlights hier sind Hotels, die bis 12:00 oder gar 14:00 Frühstück haben.
Kann man so machen und das machen so auch einige.
Hängt von verschiedenen Aspekten ab, ob und wie es sich auf Leistung und Karriere auswirkt. Gleiches gilt für die Frage, ob die gewonnene Zeit besser genutzt werden kann.
Ab einer gewissen Fallhöhe ist es allerdings sehr wahrscheinlich problematisch. Da gehört Socializing zur Job Description.
Es gibt ja noch einen breiten Mittelweg, zwischen jede grobe Säuferrunde bis in die Puppen mitzumachen, und sich vor einer Gruppe zum Sonderling zu stempeln. Man kann sich auch ein paar Nette suchen und mit denen dann gut unterhalten.
Dann bekommt man das Socializing aber mindestens indirekt bezahlt.
Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Teilnahme an Massen-„Feierabend“-Veranstaltungen mit z.B. 30 Teilnehmern nicht lohnt. Was zu besprechen ist, bespricht man hier eher in der kleinen Runde beim Bier oder in der Sauna.
Wenn es privat passt, natürlich.
Aber Business-Smalltalk mache ich nur gegen Bezahlung als Arbeitszeit.
Du bist ja echt ein toller Hecht. Wow!
Zum Glück habe ich einen solchen Hecht nicht in meinem Karpfenteich. Meine MA sind durchaus bereit in ihrer "Freizeit" auch Business Smalltalk zu halten. Mag natürlich an ihrer Vergütung liegen im Vergleich zu deinem Stundenlohn...
Das kann natürlich jeder halten wie er möchte. Halte ich aber für grundsätzlich falsch. Sicherlich kommt es auf die Person an. Aber was spricht dagegen mit Kollegen oder Kunden abends noch auf ein bis 12 Bierle in die Hotelbar zu gehen.
Du bist ja echt ein toller Hecht. Wow!
Zum Glück habe ich einen solchen Hecht nicht in meinem Karpfenteich. Meine MA sind durchaus bereit in ihrer "Freizeit" auch Business Smalltalk zu halten. Mag natürlich an ihrer Vergütung liegen im Vergleich zu deinem Stundenlohn...
Es gibt halt solche und eine andere Art von MA.
Jeder darf raten, welche Art von MA mal richtig Mist bauen kann und der Personalverantwortliche oder Chef hinter ihm steht und das ohne Cliquenwirtschaft.
Im Übrigen werden Geschäfte oder eine gute Zusammenarbeit nach den offiziellen Teilen gemacht/beschlossen.
Ist der Ruf erst ruiniert, ...Ein einziger Kollege hat das genau wie ich gemacht. Alle 30 anderen waren auf dem Schiff, und haben in der Pampa gepennt