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monk
Guest
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Maestro ist beispielsweise für die Niederlande oder Österreich interessant.
Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
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Es gibt einige Geschäfte Welche keine Visa, MasterCard etc. nehmen, aber Maestro(Z.b die Post)
Früher war das tatsächlich so. Ich kenne aber inzwischen kein einziges Geschäft in Österreich mehr, das Maestro, aber nicht zumindest auch Visa und Mastercard akzeptiert.
Die meisten Geschäfte und Restaurants, die generell Karten nehmen, akzeptieren inzwischen auch Unionpay und Diners Club/Discover, nur Amex ist manchmal noch problematisch (besonders kontaktlos).
Dafür ist die Akzeptanz in den Niederlanden mit Maestro höher. Albert Heijn z.B. akzeptiert Maestro, aber keine Kreditkarte.
In Deutschland ist es aber so, dass Girocard-Akzeptanz nicht zwingend bedeutet, dass Maestro auch funktioniert. Sind halt zwei verschiedene Systeme. Hab das kürzlich erst in einem dörflichen Restaurant erlebt.
In Deutschland ist es aber so, dass Girocard-Akzeptanz nicht zwingend bedeutet, dass Maestro auch funktioniert. Sind halt zwei verschiedene Systeme. Hab das kürzlich erst in einem dörflichen Restaurant erlebt.
Zuletzt bearbeitet:
1. Für die Bankomat only Geschäfte (Ist die österreichische Version von EC only)
2. In AT kannst du bei Billa, Bipa und Merkur bei Bezahlung mit Maestro bis zu 200€ beheben, ohne Gebühr. Wenn man , so wie ich, Revolut mit der M&M CC auflädt und mit den 200€ die man am Bankomat pro Monat gebührenfrei beheben kann nicht auskommt, kann man so gebührenfrei zu weiterem Bargeld kommen (für die cash only Geschäfte/Gasthäuser/Bars) und so seine ganzen Ausgaben über die M&M KK abwickeln. Da ich dank Revolut auch Überweisungen über die KK laufen lassen kann, bin ich so in der Lage zumindest einen guten Teil der Meileneibußen durch die Umstellung von 1M/€ auf 1M/2€ wieder abzufangen. Ich betreibe kein MS und nute Revolut nur für Überweisungen für echt anfallende Rechnungen! lg
Keine. Habe aber nicht die Maestro, sondern die Mastercard genommen.
Für mich war Manufactured Spending seither eigentlich wenn man das Geld im Kreis laufen ließ. Hat Revolut da eine andere Definition?
Warum? Die jeweiligen Zwecke der Karte und Konten sind genauso genutzt wie vorgesehen. Vollkommen in Ordnung, kein Missbrauch und somit kein MS.
Ich verstehe dein Problem nicht?Man kann sich alles schön redenGeniessen solange die Party läuft.
Er lädt Geld mit Kreditkarte bei Revolut auf... Um Rechnungen zu begleichen? äh Hallo? Das ist das Konzept von Revolut?
Und was das Bargeld angeht, wäre es lediglich MS, wenn er es wieder einzahlen würde und erneut "verwendet".
Ich hebe auch gut 1000-1500 Euro Bargeld im Monat mit Amex ab... Ich zahle es aber nicht wieder ein, sondern gebe es aus. Mache ich nun MS? Ich glaube nicht.
Korrekt. Revolut hat sich eben nicht als stinknormaler Prepaid-Kartenanbieter positioniert, sondern vor allem auch als Konkurrenz zu TransferWise usw.
Ich kaufe auch je nach Bedarf Fremdwährung über Revolut und nutze die Überweisungsfunktion, um die frisch gekaufte Währung loszuwerden. Das sehe ich nicht als MS (Manufactured Spending).
Ich kaufe auch je nach Bedarf Fremdwährung über Revolut und nutze die Überweisungsfunktion, um die frisch gekaufte Währung loszuwerden. Das sehe ich nicht als MS (Manufactured Spending).
Manufactured Spending.
Kartengebrauch mit dem Ziel, Bonuspunkte / Meilen o.ä. zu generieren.
Die Definitionen zu Manufactured Spending dazu variieren etwas.
Ich persönlich würde von Manufactured Spending sprechen, wenn Kartentransaktionen mit dem Motiv und Ziel getätigt werden, solche Boni zu generieren, die sonst keinen nennenswerten wirtschaftlichen "Sinn" bzw. Zweck erfüllen.
Wenn man, wie hier beschriebe,n ein Revolut-Konto mit einer Kreditkarte auflädt, um damit kurzfristig Überweisungen zu tätigen, und dann seine Kreditkartenrechnung ebenfalls kurzfristig wieder vom Zahlungskonto begleicht, dann liegt das vor.
Hier wird - ansonsten, also abgesehen vom Boni-Motiv - wirtschaftlich nicht sinnvoller "Umweg" über Revolut genommen.
Denn man könnte die Rechnungen ja einfacher und unkomplizierter direkt vom "normalen Bankkonto" begleichen.
Dies zumal vor dem Hintergrund, dass Revolut recht "pingelig" bzgl. Nachweisen der Mittelherkunft ist, im Gegensatz zu "normalen Banken" (auf dem Lohn-/Gehaltskonto).
Beispiel:
Hier steht klar der Faktor der Meilengewinnung im Vordergrund...
...während in MaxBerlins Beschreibung der günstige Geldwechsel wirtschaftliches Motiv ist.
PS: Es ist ja (gewöhnlich) nicht ungesetzlich, insofern sollte man sich am Begriff des Manufactured Spendings nicht irgendwie "aufhängen".
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage Amic...
Wenn ich wissentlich, dass ich MR Punkte dafür bekomme, jedes mal bei Edeka 200 Euro mit Amex abhebe... und mir den Weg zum Geldautomaten zusätzlich noch sparen kann... Mache ich dann MS? Man bedenkt, ich muss Amex ohnehin überweisen... Ob da nun noch "Bargeld" dabei ist oder nicht, macht keine Mehrarbeit. - Und nein, ich zahle das Geld nicht wieder ein, ich gebe es aus oder behalte es Zuhause, bis ich es brauche.
Alternativ könnte ich natürlich mit Girocard im Edeka "abheben"... Aber dann bekomme ich auch keine Punkte auf den Einkauf... Uff, Teufelskreis.
Oder anderes Beispiel....
Ich lade Revolut mit Kreditkarte auf... Wechsel das Geld in CHF und zahle es mir auf mein eigenes Schweizer Konto wieder aus... Ist das MS? Die Punkte auf der KK nehme ich gerne mit.... Aber de facto tue ich es, damit die Bank mir keine Umrechnungsgebühr berechnet bzw. einen schlechten Kurs gibt.
Ich denke es ist ziemlich schwer eine Linie zu ziehen, wann MS anfängt, und wann es aufhört...
Wenn ich wissentlich, dass ich MR Punkte dafür bekomme, jedes mal bei Edeka 200 Euro mit Amex abhebe... und mir den Weg zum Geldautomaten zusätzlich noch sparen kann... Mache ich dann MS? Man bedenkt, ich muss Amex ohnehin überweisen... Ob da nun noch "Bargeld" dabei ist oder nicht, macht keine Mehrarbeit. - Und nein, ich zahle das Geld nicht wieder ein, ich gebe es aus oder behalte es Zuhause, bis ich es brauche.
Alternativ könnte ich natürlich mit Girocard im Edeka "abheben"... Aber dann bekomme ich auch keine Punkte auf den Einkauf... Uff, Teufelskreis.
Oder anderes Beispiel....
Ich lade Revolut mit Kreditkarte auf... Wechsel das Geld in CHF und zahle es mir auf mein eigenes Schweizer Konto wieder aus... Ist das MS? Die Punkte auf der KK nehme ich gerne mit.... Aber de facto tue ich es, damit die Bank mir keine Umrechnungsgebühr berechnet bzw. einen schlechten Kurs gibt.
Ich denke es ist ziemlich schwer eine Linie zu ziehen, wann MS anfängt, und wann es aufhört...
So ist es, zumal wenn man eine etwas "unscharfe" Begriffsdefinition wie meine hat, die auf den wirtschaftlichen Sinn und Zweck der Transaktion abzieht.
Brauchst du die CHF auf deinem Schweizer Konto denn wirklich?
Bzw. gibst du das bezogen EUR-Bargeld denn auch wirklich regelmässig ordentlich aus?
Oder zahlst du die EUR regelmässig kurzfristig wieder auf (d)einem Konto ein?
So wie du es beschreibst, überwiegt klar Motiv des Komforts beim Cash-abheben, bzw. des Sparens beim Währungswechsel.
Insofern für mich kein MS.
(Im Gegensatz zu denen, die bewusst "mühsame Umwege" zwecks Meilengewinnung gehen)
Zuletzt bearbeitet:
1. Was heißt brauchen? Also ich überweise es nicht wegen den Punkten auf der KK. Ich würde es alternativ auch ohne die Punkte tun. - Ob man CHF braucht, ist aber eine andere Frage.
2. Ja... Meist komme ich gar nicht so oft zu Edeka, wie ich Bargeld brauche.
3. Ich zahle de facto NIE Bargeld ein. Ausnahme... Ich hebe in der Schweiz mit DKB Karte ab, um es auf mein Schweizer Konto einzuzahlen. Aber dafür bekomme ich keine Punkte.
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Alternative: Du legst dir eine Curve (debit) zu, hinterlegst dort die Revolut MC (prepaid) und hast damit (derzeit) zusätzlich jeden Tag die Möglichkeit, 200€ gratis abzuheben. Max. 10x/Monat.
Die Revolut Maestro dann vlt. in GPay hinterlegen, dann brauchst du sie physisch gar nicht erst mitführen. Die meisten Terminals in AT dürften ja NFC unterstützen?