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...ich verstehe auch nicht, warum die Kreditkartenaufladungen so einfach gehen. Auch bei mir kam die Verified-by-Visa(?)-Prüfung nur bei der ersten Aufladung. Seit dem geht jede Revolut-Aufladung in Sekundenschnelle ohne irgendwelche Abfragen durch.
Meine Revolut Karte war in Priceless enthalten und wurde geleakt.
Ich würde mich nicht als Computer-Experten bezeichnen. Aber ich finde PSD2 immer noch nicht ausreichend. Wenn Besitz und Kenntnis beides über mein Handy laufen, dann kann eine Schadsoftware auf meinem Handy mir eine andere Überweisung vorgaukeln und mich so zur Eingabe der PIN verleiten. Das ist unbequem und trotzdem unsicher.Das liegt daran, dass man oftmals entweder Bequemlichkeit oder Sicherheit hat bzw. ein Kompromiss aus beiden gefunden werden muss. PSD2 soll ja Onlinezahlungen mit 2-Faktor-Authentifizierung sicherer machen, und Händer wie Kunden stöhnen, wie unbequem und umständlich das doch ist.
Deswegen schreiben die meisten Banken ja, dass das Smartphone für die Überweisung nicht das Telefon sein darf, auf dem man die SMS empfängt. Völlig überraschender Weise ist das für die meisten aber gar nicht praktikabel, sofern sie es denn überhaupt lesen...
Ich würde mich nicht als Computer-Experten bezeichnen. Aber ich finde PSD2 immer noch nicht ausreichend. Wenn Besitz und Kenntnis beides über mein Handy laufen, dann kann eine Schadsoftware auf meinem Handy mir eine andere Überweisung vorgaukeln und mich so zur Eingabe der PIN verleiten. Das ist unbequem und trotzdem unsicher.
Der Knackpunkt hier ist die sichere Isolation zwischen den Apps, aber auch hier gibt es Verbesserungsmöglichkeiten: Google hat zum Beispiel eine Methode entwickelt, die auch bei kompromittiertem Android noch sicher ist.
...was in manch anderen europäischen (davon auch Nachbar-) Ländern aber schon lange alles andere als ungewöhnlich ist.Niemand zwingt die Banken dazu den zweiten Faktor nur über ihre Apps anzubieten. Man könnte auch einen TAN Generator für den Schlüsselbund anbieten. Aber das will man ja nicht weil das kostet ja (ein bisschen) extra...
Gibt's eine Möglichkeit, das Revolut Konto (über Umwege) mit einer Amex aufzuladen?
Schliesslich habe er ein sicheres Passwort genutzt, seine Daten nicht geteilt und auch seine Karte nicht unbeobachtet gelassen, sagt der Chef einer IT-Beratungs-Firma.
Chef einer IT-Beratungs-Firma
Laut einem Betroffenen hätte dieses spätestens nach zwei rasch erfolgenden Geldtransfers das Konto blockieren sollen. „Die traditionellen Banken machen das“, so der Revolut-Kunde.
Benny Fuchs, Bankfachmann
23. August 2019 / 16:54
Seit wann bietet Revolut Kreditkarten an? Wäre mir neu!
Kreditkarten sind kein sichers Zahlungsmittel und werden as auch nie sein.
Da ist nun einmal bis Dato die einfachste Lösung
das Bargeld.
Jetzt hat die NZZ ... auch zum Revolut-Hack berichtet: ...
Jetzt hat die NZZ (seriöse Schweizer Zeitung, vergleichbar mit der FAZ, allerdings politisch nicht so konservativ ausgerichtet)
Das war mal früher so. Die NZZ ist in den vergangenen Jahren ganz schön nach rechts gerückt.
Also ich zahle dauernd mit der Maestro über die Apple Watch.
Revolut-Hack ist gut. Der Typ wurde doch gehackt, nicht Revolut ... aber Hauptsache, die Medien haben was zu berichten und Leute, die keine Ahnung haben, fühlen sich bestätigt.
Gibt es inzwischen User, die Erfolg dabei hatten die Maestro zu Apple Pay hinzuzufügen?
Ich habe die Karte zwar auf dem iPhone, bekomme sie aber nicht (mehr?) auf die Apple Watch. Laut Revolut Support wird die Maestro Karte auch gar nicht unterstützt. Seltsam, denn bei Google Pay klappt es bestens und auch auf dem iPhone habe ich bisher keine Probleme bei der Nutzung.
Geht mir leider ebenso. Habe meine Apple Uhr neuaufgesetzt und bekommen sie nun auch nicht mehr dort provisioniert.
Support hat mir das Gleiche erzaehlt.
Habe sie noch auf dem iPhone. Naja, so oft werde ich sie denke auch nicht brauchen, bin nicht so oft in NL und bei der Deutschen Post. Sonst nehmen die Terminals ja wenn dann auch Mastercard/VISA.
Wobei es mich immer noch wundert, wieso das FraudSystem der Kreditkarte nicht angeschlagen hat.Na ja, so einfach ist es nun nicht. Es sieht ja so aus, dass durch einmaliges Abfischen von Daten der Hacker sich nicht nur einloggen konnte, sondern wohl auch mehrfach überweisen und von der Kreditkarte mehrmals nachladen konnte.
Na ja, so einfach ist es nun nicht. Es sieht ja so aus, dass durch einmaliges Abfischen von Daten der Hacker sich nicht nur einloggen konnte, sondern wohl auch mehrfach überweisen und von der Kreditkarte mehrmals nachladen konnte. Mit den heute nicht mehr als sicher angesehenen ITAN-Listen wäre das nicht möglich gewesen und selbst mit dem 2005 abgeschafften Vorgänger TAN-Liste hätte nur eine Überweisung pro abgefischter TAN geklappt. Das ist schon eine wirklich krasse Sicherheitslücke bei Revolut.
Nein, nur manchmal.Müsst ihr nicht bei jeder Einzahlung wieder die CVC Nummer eingeben?