Das bestreite ich nicht.. Die Herangehensweise von Opie hat mir halt ein wneig Sorgen gemacht. Vermutlich schreibt er dann bald wegen eines gesperrten Kontos.
Die sind raus, weil sie Fehler machen bzw. gemacht haben. Das System funktioniert, wenn man es richtig macht.
Was ist denn die richtige Vorgehensweise ?
Habe jetzt einen Testlauf gestartet mit minimalsten zweistelligen Einsatz und es hat so weit geklappt (von DKB Visa hin zum Revolut Konto)
Bum Knall Badautz, schon falsch gemacht. Zweistellige Aufladungen entsprechen sicher keiner üblichen Nutzung. Genauso wenig wie eine Aufladung über 5.000 EUR und direktes Wegüberweisen.
Einfach darüber nachdenken, wie eine halbwegs sinnvolle Nutzung eines solchen Kontos aussehen könnte und dann das Konto entsprechend nutzen. Dann gibt es auch keine Diskussionen.
Habe jetzt einen Testlauf gestartet mit minimalsten zweistelligen Einsatz und es hat so weit geklappt (von DKB Visa hin zum Revolut Konto)
Und natürlich sollten weder Revolut noch das Konto, von dem DKB Hilton abbucht, für Dich wichtige Konten sein...
Inwiefern wird jetzt das Abrechnungskonto in Mitleidenschaft gezogen?
Weil ab einer bestimmten Umsatzhöhe ein Geldwäsche-Verdacht besteht?Inwiefern wird jetzt das Abrechnungskonto in Mitleidenschaft gezogen?
Ab welchem monatlichen top up meckert Revolut?
Wegen Geldwäsche-Bedenken.Schöne Rechnung, aber das Thema war das DKB Konto und inwiefern dieses in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Ich war jetzt so naiv zu glauben, es handelte sich um Verfügungen innerhalb des Kreditkartenrahmens, der monatlich wieder ausgeglichenen wird.
Wenn das Kartenkonto natürlich mit mehreren zehntausend Euro im Jahr per Überweisung aufgeladen wird, um das Geld dann zu Revolut zu schieben und von da wieder auf das Ursprungskonto zu überweisen, kann das vermutlich zu Problemen führen. Aber ich denke, die machen die Hilton Karte dicht und nicht das Referenzkonto, über das die DKB abrechnet (und das war ja die Aussage)
Und natürlich sollten weder Revolut noch das Konto, von dem DKB Hilton abbucht, für Dich wichtige Konten sein...
Irgendwann wundert sich das kontoführende Institut, über hohe Geldeingänge von Revolut, bzw. Überweisungen auf das Kartenkonto bei der DKB und beginnt Fragen zustellen. Je nach Kúndenbeziehung wird das Bankkonto oft auch gekündigt um sich den Aufwand /Nachforschung Geldwäsche zu ersparen.
Wäre doch nett, wenn die ABNAMRO mich kündigt, dann kann ich ohne Mehrkosten meine Hypothek zu (noch) niedrigen Zinsen re-finanzieren! Das ist die alte Geschichte: schuldest du die Bank 100.000 €, dann hast du ein Problem. Schuldest du die Bank aber eine Million, dann hat die Bank ein Problem!
Kurzes Update zu meiner Sperre, falls es doch jemanden interessieren sollte:
- Die Beträge aus Hauptkonto und Vaults wurden bereits zur Gänze Rückerstattet
- Das Complaints-Team ist im Gegensatz zum Support sehr fix in der Beantwortung von mails; bisher 2x innerhalb von 2 h
- Auf Nachfrage bekommt man sogar Belege über die Rückerstattungen
- Einzig die Beträge welche im Trading Bereich in Form von Aktien gebunden waren, tauchen weder bei den Rückerstattungen noch in den übermittelten Belegen auf (Laut CT seien mir bereits alle übermittelt worden...)
Und du hast dir tatsächlich nichts zu Schulden kommen lassen? Macht Revolut das oft, dass Karten grundlos gesperrt werden?Ein letztes erfreuliches Update zu meiner Kontosperrung: heute hat man mir mein Konto kurzfristig freigeschalten, damit ich die Aktien verkaufen und den Erlös weg-überweisen kann.
Und du hast dir tatsächlich nichts zu Schulden kommen lassen? Macht Revolut das oft, dass Karten grundlos gesperrt werden?
Santo hat hier im Thread vermutet, es läge an seiner Nutzung der (Wertpapier-) Trading-Plattform.Und du hast dir tatsächlich nichts zu Schulden kommen lassen?
Das Konto ist sehr einfach eröffenbar - und Überprüfungen wie die der Mittelherkunft können, insbesondere ab Erreichen bestimmter Umsatzschwellen, später vorkommen, bei denen das Konto erst einmal gesperrt wird.Macht Revolut das oft, dass Karten grundlos gesperrt werden?
Ich denke allerdings, dass die Stimmen "hier" nicht besonders repräsentativ für die Mehrzahl oder den durchschnittlichen Revolut-User sind, der das Konto als Zweitkonto für Einkäufe im Alltag, und insbesondere in Transaktionen in Fremdwährung, wie Online-Einkäufe oder Ferien nutzt.Laut diverser Berichte hier kommt es relativ häufig vor.