Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.277
3.300
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Die sind raus, weil sie Fehler machen bzw. gemacht haben. Das System funktioniert, wenn man es richtig macht.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.497
744
STR
Das bestreite ich nicht.. Die Herangehensweise von Opie hat mir halt ein wneig Sorgen gemacht. Vermutlich schreibt er dann bald wegen eines gesperrten Kontos.
 

Opie

Neues Mitglied
21.04.2020
12
0
Das bestreite ich nicht.. Die Herangehensweise von Opie hat mir halt ein wneig Sorgen gemacht. Vermutlich schreibt er dann bald wegen eines gesperrten Kontos.

Dann wäre jetzt natürlich die nächste Frage:

Was ist denn die richtige Vorgehensweise ?

Habe jetzt einen Testlauf gestartet mit minimalsten zweistelligen Einsatz und es hat so weit geklappt (von DKB Visa hin zum Revolut Konto)
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Die sind raus, weil sie Fehler machen bzw. gemacht haben. Das System funktioniert, wenn man es richtig macht.

Ja ja, oder 600 TEUR im Jahr umsetzen, lesen wir ja alles immer wieder ;)

Was ist denn die richtige Vorgehensweise ?

Habe jetzt einen Testlauf gestartet mit minimalsten zweistelligen Einsatz und es hat so weit geklappt (von DKB Visa hin zum Revolut Konto)

Bum Knall Badautz, schon falsch gemacht. Zweistellige Aufladungen entsprechen sicher keiner üblichen Nutzung. Genauso wenig wie eine Aufladung über 5.000 EUR und direktes Wegüberweisen.
Einfach darüber nachdenken, wie eine halbwegs sinnvolle Nutzung eines solchen Kontos aussehen könnte und dann das Konto entsprechend nutzen. Dann gibt es auch keine Diskussionen.
 
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Opie

Neues Mitglied
21.04.2020
12
0
Bum Knall Badautz, schon falsch gemacht. Zweistellige Aufladungen entsprechen sicher keiner üblichen Nutzung. Genauso wenig wie eine Aufladung über 5.000 EUR und direktes Wegüberweisen.
Einfach darüber nachdenken, wie eine halbwegs sinnvolle Nutzung eines solchen Kontos aussehen könnte und dann das Konto entsprechend nutzen. Dann gibt es auch keine Diskussionen.

Danke für den Hinweis, wobei ich der Kritik am erstmaligen Aufladen mit einem zweistelligen Betrag schon mal hart widersprechen würde:
Bei einer neuartigen Finanz App, die noch keine SOOO riesige Resonanz im deutschsprachigen Raum hat, abgesehen vom Vielfliegertreff, würde ich nicht direkt in die Vollen steigen mit 500,1000,2000 €.

Der Rest ist allerdings voll verständlich und absolut nachvollziehbar für mich, danke hierfür.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.940
946
Habe jetzt einen Testlauf gestartet mit minimalsten zweistelligen Einsatz und es hat so weit geklappt (von DKB Visa hin zum Revolut Konto)

Ich habe auch zuerst wenige EUR überwiesen, um zu prüfen, ob es überhaupt funktioniert. Das sollte doch erlaubt sein.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Inwiefern wird jetzt das Abrechnungskonto in Mitleidenschaft gezogen?
Weil ab einer bestimmten Umsatzhöhe ein Geldwäsche-Verdacht besteht?

Rechnen wir doch mal: Mein bevorzugtes Hilton kostet je Nacht 20.000 Punkte. Wenn ich im Jahr nur 2x kostenlos übernachten möchte, benötige ich 40.000 Punkte=40.000€ Umsatz mit der HH KK.
Nebenbei bekomme ich damit auch Diamond Status (Frühstück und den ganzen Tag Snacks und 2. Person im Zimmer for free).
Mit 20.000€ Umsatz bekomme ich 1 Ü, und immerhin Diamond.

Ab welchem monatlichen top up meckert Revolut?
Gehen monatlich 5.000€ top up, dann sofort 3.357€ wieder weg als „Kreditrate Haus“, und die restlichen € Kleinkram und ATM?
Oder man sammelt auf Revolut Geld, und schiebt dann 27.467€ als „Sonderzahlung Hauskredit“ weg?
 
Zuletzt bearbeitet:

tom747

Aktives Mitglied
02.12.2017
132
66
Kommt alles auf die Dimension des MS an, ab einer bestimmten Grössenordnung reicht der Verfügungsrahmen der Kreditkarten nicht mehr aus und das Kartenkonto muss aktiv per Überweisung ausgeglichen werden.
Da man i.d. R. nicht direkt von Revolut o.ä. auf das Kreditkartenkonto überweisen will, kommt ein reguläres Bankkonto bzw. das Referenzkonto ins Spiel.
Irgendwann wundert sich das kontoführende Institut, über hohe Geldeingänge von Revolut, bzw. Überweisungen auf das Kartenkonto bei der DKB und beginnt Fragen zustellen. Je nach Kúndenbeziehung wird das Bankkonto oft auch gekündigt um sich den Aufwand /Nachforschung Geldwäsche zu ersparen.

Auch die kreditkartenherausgebenden Banken kündigen gerne mal, auch wenn sie eigentlich durch die hohen Kreditkartenumsätze profitieren.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.277
3.300
Na ja, das Geld auf das Hauptkonto bei seiner Hausbank zurück zu überweisen, wäre schon ziemlich dumm; da gebe ich dir recht. Für diese Zwecke nutzt man halt irgendwelche Spielkonten, auf die man im Zweifelsfall verzichten kann. Wenn ich z.B. sechs verschiedene Giro- und Tagesgeldkonten dafür nutze, dann geht auf jedem Konto zwei Mal im Jahr ein Betrag zwischen 5.000 und 10.000 EUR ein. Das führt i.d.R. nicht zu KYC-Rückfragen und wenn doch, dann fällt das Konto eben weg und man ersetzt es durch ein Neues. Alles kein Hexenwerk, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist.
 
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Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.729
19
Ich war jetzt so naiv zu glauben:eek: , es handelte sich um Verfügungen innerhalb des Kreditkartenrahmens, der monatlich wieder ausgeglichenen wird.

Wenn das Kartenkonto natürlich mit mehreren zehntausend Euro im Jahr per Überweisung aufgeladen wird, um das Geld dann zu Revolut zu schieben und von da wieder auf das Ursprungskonto zu überweisen, kann das vermutlich zu Problemen führen. Aber ich denke, die machen die Hilton Karte dicht und nicht das Referenzkonto, über das die DKB abrechnet (und das war ja die Aussage)
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.747
4.477
Ich war jetzt so naiv zu glauben:eek: , es handelte sich um Verfügungen innerhalb des Kreditkartenrahmens, der monatlich wieder ausgeglichenen wird.

Wenn das Kartenkonto natürlich mit mehreren zehntausend Euro im Jahr per Überweisung aufgeladen wird, um das Geld dann zu Revolut zu schieben und von da wieder auf das Ursprungskonto zu überweisen, kann das vermutlich zu Problemen führen. Aber ich denke, die machen die Hilton Karte dicht und nicht das Referenzkonto, über das die DKB abrechnet (und das war ja die Aussage)

Die machen im Ergebnis gar nichts dicht, solange es nicht nach Geldwäsche aussieht. Solange du Revolut von der CC auflädst und von Revolut aus Deine Rechnungen zahlst oder auch Deiner Ex den monatlichen Unterhalt, hat niemand was dagegen. Die DKB verdient daran und bei Revolut gehört es zum Geschäftsmodel. Geld aufs eigene Konto hin und her zu schicken ist dämlich und bringt ggfls. den Geldwäscheverdacht.
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.344
4.687
GRQ + LID
Irgendwann wundert sich das kontoführende Institut, über hohe Geldeingänge von Revolut, bzw. Überweisungen auf das Kartenkonto bei der DKB und beginnt Fragen zustellen. Je nach Kúndenbeziehung wird das Bankkonto oft auch gekündigt um sich den Aufwand /Nachforschung Geldwäsche zu ersparen.

Wäre doch nett, wenn die ABNAMRO mich kündigt, dann kann ich ohne Mehrkosten meine Hypothek zu (noch) niedrigen Zinsen re-finanzieren! Das ist die alte Geschichte: schuldest du die Bank 100.000 €, dann hast du ein Problem. Schuldest du die Bank aber eine Million, dann hat die Bank ein Problem!
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.313
361
Wäre doch nett, wenn die ABNAMRO mich kündigt, dann kann ich ohne Mehrkosten meine Hypothek zu (noch) niedrigen Zinsen re-finanzieren! Das ist die alte Geschichte: schuldest du die Bank 100.000 €, dann hast du ein Problem. Schuldest du die Bank aber eine Million, dann hat die Bank ein Problem!

Bei einer Million hast immer noch du das Problem. Selbst 25,56 Mio. € sind noch Peanuts. [emoji6]
 
S

sir_hd

Guest
EDIT: Also Revolut hat mehrere Störungen die (länger) andauern. Alles klar. Macht das auch nicht besser...
 
Zuletzt bearbeitet:

Santo

Aktives Mitglied
24.05.2019
172
4
VIE
Kurzes Update zu meiner Sperre, falls es doch jemanden interessieren sollte:

- Die Beträge aus Hauptkonto und Vaults wurden bereits zur Gänze Rückerstattet
- Das Complaints-Team ist im Gegensatz zum Support sehr fix in der Beantwortung von mails; bisher 2x innerhalb von 2 h
- Auf Nachfrage bekommt man sogar Belege über die Rückerstattungen
- Einzig die Beträge welche im Trading Bereich in Form von Aktien gebunden waren, tauchen weder bei den Rückerstattungen noch in den übermittelten Belegen auf (Laut CT seien mir bereits alle übermittelt worden...)

Ein letztes erfreuliches Update zu meiner Kontosperrung: heute hat man mir mein Konto kurzfristig freigeschalten, damit ich die Aktien verkaufen und den Erlös weg-überweisen kann.
 

thiosk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2016
594
3
Ein letztes erfreuliches Update zu meiner Kontosperrung: heute hat man mir mein Konto kurzfristig freigeschalten, damit ich die Aktien verkaufen und den Erlös weg-überweisen kann.
Und du hast dir tatsächlich nichts zu Schulden kommen lassen? Macht Revolut das oft, dass Karten grundlos gesperrt werden?
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Und du hast dir tatsächlich nichts zu Schulden kommen lassen? Macht Revolut das oft, dass Karten grundlos gesperrt werden?

Nicht nur Karten sondern das ganze Konto - inklusive deaktiviertem Login. Laut diverser Berichte hier kommt es relativ häufig vor.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Und du hast dir tatsächlich nichts zu Schulden kommen lassen?
Santo hat hier im Thread vermutet, es läge an seiner Nutzung der (Wertpapier-) Trading-Plattform.
Im übrigen hat er das Konto wohl häufig/primär mit Kreditkarte aufgeladen und dabei die Limits ausgetestet.

Was es letztlich war... ich bezweifle es, dass er oder wir es definitiv erfahren werden.

Macht Revolut das oft, dass Karten grundlos gesperrt werden?
Das Konto ist sehr einfach eröffenbar - und Überprüfungen wie die der Mittelherkunft können, insbesondere ab Erreichen bestimmter Umsatzschwellen, später vorkommen, bei denen das Konto erst einmal gesperrt wird.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Laut diverser Berichte hier kommt es relativ häufig vor.
Ich denke allerdings, dass die Stimmen "hier" nicht besonders repräsentativ für die Mehrzahl oder den durchschnittlichen Revolut-User sind, der das Konto als Zweitkonto für Einkäufe im Alltag, und insbesondere in Transaktionen in Fremdwährung, wie Online-Einkäufe oder Ferien nutzt.

Bei mittleren oder höheren fünfstelligen Jahresumsätzen dürfte eine entsprechende Überprüfung nicht unwahrscheinlich sein.

Aber zum Vergleich: Nettolöhne oder auch Nettoeinkommen in Deutschland liegen im Durchschnitt (oder auch Median) so grob um die 2000 EUR/Monat.

Die einschlägigen Berichte von solchen Überprüfungen hier im Thread lassen meines Erachtens erkennen, dass die betroffenen Nutzer alleine über Revolut höhere Monatsumsätze gemacht haben - mal abgesehen davon, dass fast niemand Revolut als Lohn- und Gehaltskonto verwenden dürfte, sondern es in der Regel nur Zweitkonto sein wird.


Und entsprechend würde ich das auch beschreiben: Wer im Jahr mehr (alleine) über Revolut schleust, als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland verdient, der sollte mit einer Überprüfung rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
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Tja wer die Party verlassen muss, entscheidet immer noch der Clubbesitzer.

Wer anderen auf die Füsse kotzt und sich nicht benimmt, ja auch auf einer Party gibt es Regeln, der muss gehn.

Ich wundere mich trotzdem, dass Revolut bei manchen so lange zuschaut.