Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

[Robbens]

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Aus welchen Gründen ratest du von Revolution konkret ab?

Für Deine geplante Nutzung als zukünftiger Meilenkönig kann man nur zur Nutzung animieren.
Sinnvoll aus persönlicher Kosten-Nutzen Analyse.

Falls man Revolut als Hauptkonto oder die Vorteile abseits der Meilengenerierung sinnvoll nutzt, kann man Dir nur abraten, da Du mit Deinem Verhalten das Geschäftsmodell in Richtung rote Zahlen verschiebst und somit indirekt eine dauerhafte Geschäftsbeziehung unterminierst.
Das rechnet sich nämlich auf Dauer nicht, falls nur solche Krokos Revolut nutzen würden.

 

[LE2012]

Naja, man zahlt die Amazon Gutscheine mit der Revolut, die man mit DKB M&M füttert.... Allerdings mehr als 3% Discount auf Amazon, bei mir über die Allianz, habe ich noch nicht bekommen.

10fach Payback-Punkte auf Geschenkgutschein bei REWE u.a. ergibt 5 % in Geld oder Meilen (unter Nutzung der wiederkehrenden +25 % Aktionen ggf. auch mehr).

 

[UpInTheAirMUC]

Für Deine geplante Nutzung als zukünftiger Meilenkönig kann man nur zur Nutzung animieren.
Sinnvoll aus persönlicher Kosten-Nutzen Analyse.

Falls man Revolut als Hauptkonto oder die Vorteile abseits der Meilengenerierung sinnvoll nutzt, kann man Dir nur abraten, da Du mit Deinem Verhalten das Geschäftsmodell in Richtung rote Zahlen verschiebst und somit indirekt eine dauerhafte Geschäftsbeziehung unterminierst.
Das rechnet sich nämlich auf Dauer nicht, falls nur solche Krokos Revolut nutzen würden.

Das Konto möchte ich nur benutzen um im Ausland die Kreditkartengebühren umgehen zu können und trotzdem noch Meilen sammeln zu können. Vielleicht noch die eine oder andere Überweisung per Revolut abwickeln. Mehr soll’s garnicht sein - alles im Rahmen. Und erst recht soll’s kein Manufactured Spending werden.

Das von vielen genutzte Konstrukt mit Revolut die AMEX per Überweisung zu bezahlen ist mir zu umständlich und nebenbei zu gefährlich weil es dabei regelmäßig zu sehr hohen Zahlungen kommen würde. Man hört ja immer wieder das Revolut bei hohen Summen das Konto sperrt. Und wer weiß ob LH mit der M&M CC ewig mitmacht. No offense an alle die es machen - Ich finde es legitim - mir ist es aber etwas zu heiß.

Auf keinen Fall würde ich Revolut als Ersatz fürs Hauptgirokonto verwenden. Da bin ich doch etwas zu konservativ und spießig dafür

 

[BR 612]

Revolut ist eine hoch defizitäre Bastelbude. Deren 2,99 € Konto bietet zudem nichts nennenswertes mehr als das 0 € Konto. Zudem ist Revolut auch bekannt dafür, Konten einzufrieren und erst in einem langwierigem Prozess wieder freizugeben. Meilensammeln triggert sowas bei Revolut, da man so relativ schnell Umsatzlimits reißt.
Davon abgesehen hat Revolut scheinbar recht häufig Störungen bei "Card Processing" In den 2 Wochen, wo ich Revolut hatte, war dort 2 mal eine Warnmeldung, dass die Karten zurzeit ggf. nicht funktionieren. Hinterlässt keinen guten Eindruck. Revolut bewirbt dann indirekt die Nutzung des Kontos als Haupt/Gehaltskonto (insbes. wenn man seine IBAN abruft)
So eine Frickelbude würde ich niemals auch nur im Ansatz als Erstkonto nehmen. Allein die 2 € Mindestgrenze bei Überweisungen wäre schon Grund genug, und bei dem Gedanken, dass ein ggf. Monatsgehalt (oder mehrere) für mehrere Wochen eingefroren bleibt schaudert es mir eiskalt den Rücken runter. Die fehlende Girocard ist insbesondere in Bayern auf dem Land ein sehr großer Nachteil, die Maestro nutzt eigtl. nur bei der Post und ggf. in NL was.
Wer das Konto als Zweit/Dritt/Viert/Fünft/Sechstkonto nutzen möchte, der kann das gerne tun, allerdings fallen für physische Karten 7,99 € Versandkosten (war bei mir Ende März als Neukunde so) an und ab der 2. Karte 5,99 € Issuing Fee. Und das für Karten, welche sich sehr billig anfühlen und bereits nach wenigen Tagen ganz schön durchbiegen.
Als MS Konto, naja, wer mit den evtl. Kontosperrungen leben kann und auch eine Kündigung seitens Revolut abkann, meinetwegen. Allerdings glaube ich, dass dort bald eine Grenze für Kostenfreies KK Top Up ala Bunq (500 € pro Monat kostenfrei, dann 0,5 %, in den kostenpflichtigen Modellen ggf. höhere Freigrenzen und/oder geringere Gebühren nach Überschreitung) eingeführt wird

 

[Flying Lawyer]

Revolut ist eine hoch defizitäre Bastelbude....

Nur um es mal anders herum zu sagen: Ich habe das Konto seit 2018, bislang sind rd. EUR 500.000 per Überweisung und EUR 200.000 per Kreditkarte darüber ausgegeben worden, der Metall Plan kostet mich wg. Metall Cashback nichts und als Konto um sehr vieles vom unterwegs halt zu erledigen, ist das Konto super. KYC bin ich einige Male durchgegangen, nicht mehr und nicht weniger als bei HSBC im UK. Bei mir laufen im Grunde alle Ausgaben darüber. Schnell und Einfach. Und vor allem wenn es um Fremdwährungen geht. Bei mir sind es jedes Jahr zahlreiche Überweisungen ins UK und nach Südafrika, und dafür ist Revolut klasse.

 

[Songbird]

Revolut ist eine hoch defizitäre Bastelbude.

Über Revolut schimpfen, aber dann zu Tomorrow gehen wo es unter anderem durch die Solarisbank auch schon zu Kontosperrungen gekommen ist. Von den Features die Revolut bietet kann Tomorrow nur träumen.

 

[BR 612]

So schlecht wie Revolut ist die Solarisbank jetzt auch nicht. Klar, an manchen Stellen ist Solaris etwas überempfindlich, aber toleranter als Revolut.
Und: Teure Kryptokäufe oder Goldkäufe, welche nur Replikationen sind will ich gar nicht. Da kaufe ich das lieber auf einer Plattform, wo das Gold irgendwo physisch verwahrt wird oder hol mir BitWala für Bitcoin. Ja, Revolut hat seine gewissen Vorteile, aber für mich sind da zu viele Nachteile. Alleine die Kontoauszüge, grauenvoll!
An dieser Stelle sollte aber die Diskussion, ob Revolut nun eine Bastelbude/Frickelbude ist oder nicht, beendet werden

 

[wizzard]

Nur um es mal anders herum zu sagen: Ich habe das Konto seit 2018, bislang sind rd. EUR 500.000 per Überweisung und EUR 200.000 per Kreditkarte darüber ausgegeben worden, der Metall Plan kostet mich wg. Metall Cashback nichts und als Konto um sehr vieles vom unterwegs halt zu erledigen, ist das Konto super. KYC bin ich einige Male durchgegangen, nicht mehr und nicht weniger als bei HSBC im UK. Bei mir laufen im Grunde alle Ausgaben darüber. Schnell und Einfach. Und vor allem wenn es um Fremdwährungen geht. Bei mir sind es jedes Jahr zahlreiche Überweisungen ins UK und nach Südafrika, und dafür ist Revolut klasse.

Ja, ich kann auch nicht klagen. Bin jetzt im vierten Jahr und hatte folgende Kartenaufladungen:
1. Jahr: 30k
2. Jahr: 85k
3. Jahr: 115k
4. Jahr: aktuell 100k, bei 115k höre ich auf bis zum Beginn des nächsten Vertragsjahres.
Ich bleibe halt unter den Limits, weil ich keinen Bock auf KYC habe. Schließlich setze ich die Karte nie ein und überweise zum Großteil die aufgeladenen Beträge einfach wieder an mich selbst zurück. Solange die Party läuft, tanze ich mit und wenn die Musik eines Tages aufhört zu spielen, war's das halt dann.

 

[AJ44]

Wer das Konto als Zweit/Dritt/Viert/Fünft/Sechstkonto nutzen möchte, der kann das gerne tun, allerdings fallen für physische Karten 7,99 € Versandkosten (war bei mir Ende März als Neukunde so) an und ab der 2. Karte 5,99 € Issuing Fee. Und das für Karten, welche sich sehr billig anfühlen und bereits nach wenigen Tagen ganz schön durchbiegen.

So verrückt ist doch auch (hoffentlich!) niemand. Mehr als ein 2./3. Konto wird es ja bei den meisten kaum sein, sollte die Meilengeierei ein Ende haben, verschwindet dieser Thread vermutlich schnell in der Bedeutungslosigkeit. Mal ganz überspitzt formuliert. Für reine Ausgaben von Online Bestellungen, Einkäufe im Supermarkt etc. ist es doch ganz in Ordnung. Man hat eine kostenlose Kartenvielfalt: Maestro (auch für ApplePay), Visa und ab und zu MasterCard, die Einwegkarten,...alles in der Nutzung kostenlos. Da kann man nicht meckern.
Zu den Kosten für die Karten: da hast du offensichtlich wie bereits schon einmal angemerkt Pech gehabt. Meine Maestro war komplett frei, für die neue Leuchtkarte habe ich 4,99€ bezahlt. Sowas ist doch absolut fair für Herstellung & Versand.
Was das Material angeht, interessiert das dank ApplePay usw. wirklich noch?!

Und Kontoauszüge...wofür bitte?! Völlig uninteressant wie ein Kontoauszug aussieht.

 

[UpInTheAirMUC]

Zwei Fragen zum Verständniss hätte ich noch:

1. Auf der Website steht, dass Bargeldabhebungen im Standard-Abo bis 200 Euro/Pfund kostenlos sind. Sind damit Abhebungen in allen anderen Währungen kostenpflichtig? Oder sind Abhebungen z.B. in japanischen Yen bis zu einem Äquivalent von 200 Euro kostenlos? Ich vermute es ändert auch nichts an den Kosten wenn man die jeweilige Währung aktuell im eigenen Kontenportfolio vorrätig hat oder?

2. Verstehe ich es richtig, dass Zahlungen in Fremdwährung pro Monat nur bis 1000 Euro kostenlos sind? Danach werden dann auch wieder Fremdwährungsgebühren fällig?

Danke für eure Hilfe!

 

[Amic]

Zwei Fragen zum Verständniss hätte ich noch:

1. siehe FAQ: https://www.revolut.com/en-DE/help/...ng-cash/will-i-be-charged-for-cash-withdrawal
2. siehe FAQ: https://www.revolut.com/en-DE/help/...g-by-card/will-i-be-charged-for-card-payments

Manchmal ist es gut, die Webseite bzw. Hilfe/FAQ seines eigenen (bzw. zukünftigen) Zahlungsdienstleisters selbst zu konsultieren - anstatt sich auf irgendwelche Freaks in kostenlosen Internetforen zu verlassen.

 

[UpInTheAirMUC]

1. siehe FAQ: https://www.revolut.com/en-DE/help/...ng-cash/will-i-be-charged-for-cash-withdrawal
2. siehe FAQ: https://www.revolut.com/en-DE/help/...g-by-card/will-i-be-charged-for-card-payments

Manchmal ist es gut, die Webseite bzw. Hilfe/FAQ seines eigenen (bzw. zukünftigen) Zahlungsdienstleisters selbst zu konsultieren - anstatt sich auf irgendwelche Freaks in kostenlosen Internetforen zu verlassen.

Danke für den Tipp... auf die Idee bin ich durchaus auch selbst gekommen. Mein Problem war, dass ich die Aussagen auf der Website etwas uneindeutig fand. Deshalb erlaubte ich mir hier die Frage in einem Kreis von Menschen die sich mit der Thematik gut auskennen.

„Währungsumtausch-Transaktionen werden bis zu €1,000 pro Monat berechnet. Alles, was über diese Freibeträge hinausgeht, wird mit 0,5 % berechnet.“

Meine Frage ging darauf hinaus ob Revolut das Bezahlen in Fremwährung oder das Abheben von Bargeld auch als „Währungsumtausch-Transaktionen“ wertet. Sollte nämlich jegliche Transaktion ab 1000 Euro pro Monat Geld kosten fände ich das Konto ziemlich unattraktiv.

Oder bezeichnet Revolut eine Währungsumtausch-Transaktion nur als den Prozess innerhalb des Kontos Geld von einer Währung in die andere umzuwandeln? Im Prinzip findet ja auch beim Bezahlen in Fremdwährung mit der Kreditkarte eine Umtausch-Transaktion statt. Daher meine Verwirrung...

Ich erlaubte mir die Nachfrage um eben nur dann einen Vertrag abzuschließen wenn ich das Gefühl habe das Produkt auch tatsächlich voll verstanden zu haben...

 

[Hauptmann Fuchs]

Viele Wörter Genosse @UpInTheAirMUC! Nur vier sind wirklich wichtig als angehender Meilenkönig von München:

No risk, no fun!​

 

[denkigroove]

Dann kannst du ja auch eine monatliche Gebühr zahlen und dann sind die Limits höher.

 

[Marc.]

Danke für den Tipp... auf die Idee bin ich durchaus auch selbst gekommen. Mein Problem war, dass ich die Aussagen auf der Website etwas uneindeutig fand. Deshalb erlaubte ich mir hier die Frage in einem Kreis von Menschen die sich mit der Thematik gut auskennen.

„Währungsumtausch-Transaktionen werden bis zu €1,000 pro Monat berechnet. Alles, was über diese Freibeträge hinausgeht, wird mit 0,5 % berechnet.“

Meine Frage ging darauf hinaus ob Revolut das Bezahlen in Fremwährung oder das Abheben von Bargeld auch als „Währungsumtausch-Transaktionen“ wertet. Sollte nämlich jegliche Transaktion ab 1000 Euro pro Monat Geld kosten fände ich das Konto ziemlich unattraktiv.

Oder bezeichnet Revolut eine Währungsumtausch-Transaktion nur als den Prozess innerhalb des Kontos Geld von einer Währung in die andere umzuwandeln? Im Prinzip findet ja auch beim Bezahlen in Fremdwährung mit der Kreditkarte eine Umtausch-Transaktion statt. Daher meine Verwirrung...

Ich erlaubte mir die Nachfrage um eben nur dann einen Vertrag abzuschließen wenn ich das Gefühl habe das Produkt auch tatsächlich voll verstanden zu haben...

Die Frage von UpInTheAirMUC ist durchaus berechtigt.

Ich habe die Revolut, dank Corona konnte ich sie aber noch nicht in größerem Umfang in Nicht-EUR-Währungen benutzen.

Ich gehe davon aus, dass es sich so verhält:

EUR 1000 Freibetrag bezieht sich auf Umtausch + Bezahlung in Fremdwährung + Bargeldabhebung in Fremdwährung

Beispiel: Bezahlung eines Betrags von Gegenwert EUR 2500 in US$. Im Vormonat Umtausch EUR 1000 in US$.
Folge: US$ im Wert von EUR 2000 mit 0% Aufschlag. US$ im Wert von 500 mit 0,5 % Aufschlag.

Wer hat Erfahrung? Ist es so? Wenn ja, erfolgt die Abrechnung dieses Betrags dann gesplittet (2500=1000+1000+500)?

 

[cornbread]

Die €1000 Limit beziehen sich auf den internen Geldwechsel von Revolut nicht auf die Ausgaben in Fremdwährung.

 

[Amic]

Um jetzt den zweiten von mir geposteten FAQ-Link zu zitieren:

Will I be charged for card payments?​

Spending with the Revolut multi-currency card in store or online is generally at no cost. However, to be sustainable we have to employ a fair usage policy for currency exchange. Currency exchange transactions are not charged up to €1,000 per month anything above these allowances is charged 0.5%

 

[Anonym81766]

Meine Frage ging darauf hinaus ob Revolut das Bezahlen in Fremwährung oder das Abheben von Bargeld auch als „Währungsumtausch-Transaktionen“ wertet. Sollte nämlich jegliche Transaktion ab 1000 Euro pro Monat Geld kosten fände ich das Konto ziemlich unattraktiv.

Zur Bargeldverfügung zitiere ich mal die von @Amic verlinkte FAQ:

Wenn du an einem Geldautomaten Geld in einer Währung abhebst, die du nicht in deiner Geldbörse hast, ist ein Umtausch erforderlich. Für diesen Umtausch fallen auch die normalen Gebühren oberhalb deiner Limits für kostenlosen Währungsumtausch an.

Demnach wendet Revolut bei Bargeldabhebungen automatisch einen Währungsumtausch inkl Gebühren an, sofern dein Konto nicht die entsprechende Währung bereits hält.

 

[Amic]

Eben. Meines Erachtens sollte mit den zwei von mir geposteten Hilfelinks alles so ziemlich klar sein.

Meines Erachtens wären die auch wirklich für jeden einfach selbst findbar gewesen. Mich hat das zwei, maximal drei Minuten gekostet. Zugegeben, eventuell bin ich ja ein schnellerer Leser als der Durchschnitt. Aber ich hab wortwörtlich nur „www.revolut.com“ in die Adressleiste meines Browsers angegeben, auf „Hilfe“ geklickt, und dort nach „Bargeldabhebung“ bzw. „Kartenzahlung“ gesucht. Links kamen dann auch gerade unter den ersten Suchergebnissen. (OK, alles auf Englisch, weil mein Computer und ich nunmal primär so arbeiten. Tut Revolut ja allerdings auch, und ohne Englischkenntnisse würde ich niemandem empfehlen, dort Kunde zu werden)

Klar, bei einer einer normalen deutschen Filialbank, oder auch herkömmlichen Direktbank hätte man einfach anrufen können, und jeder Mitarbeiter sowas schnell am Telefon beantworten können.

Aber da heisst‘s dann oft wieder, „Die verlangen so unverschämte Gebühren“ und „Wieso etwas zahlen, wenn ich es doch woanders gratis bekomme?“.

Durchaus cleveres Geschäftsmodell, den Kundensupport (oder Presales) wie Revolut an irgendwelche Internetforen auszulagern.

 

[HAM76]

Ich habe meinen Schufa-Score über lange Jahre sehr gut gepflegt und möchte mir den Score nicht durch eine Dritt-Kreditkarte bzw. Dritt-Girokonto abwerten. Mit einer Identitätsüberprüfung habe ich keinerlei Probleme, ich möchte mir einfach nur den Einfluss auf den Schufa-Score ersparen falls möglich

Ich nutze jetzt Deinen Beitrag einfach mal, um eine Frage zu stellen, die mich schon lange beschäftigt: Wann und warum ist der Schufa-Score eigentlich wichtig? Wer in Privatinsolvenz ist oder wirklich nicht seine Rechnungen begleicht, der hat einen niedrigen Score, was ja letztlich der Sinn der Schufa Scores aus Sicht der Unternehmen ist. Aber sonst? Unter welchen Umständen hat es wirklich Einfluss, so dass man auf seinen Schufa Score achten müsste?

 

[Baverian Maniac]

Was habt ihr eigtl. teilweise gegen Revolut?
So schlecht, wie hier von einigen Personen dargestellt, sind sie ja nun wirklich nicht, im Gegenteil: Meiner Meinung nach ist Revolut die beste Digitalbank, die es in Deutschland gibt!
Insbesondere Stefan, der ja jetzt zu einer wahren "Bastelbude" wechselt.... Was ist an Tomorrow besser als an Revolut? Du krakelst rum, dass Vivid und Revolut so unübersichtlich und schlecht ist. Warte nur ab, wenn du dein Tomorrow Konto hast. Machst du dann wieder "Wah! Wah!"? Vivid und Revolut haben meiner Meinung nach die übersichtlichsten und sehr gute Banking Apps, Tomorrow (habe das Konto selbst nicht, habe aber mal bei einem Bekannten die App gesehen) ist hingegen eine ziemliche Hinterhofkneipe mit Ökö Deckmantel, ziemlich mieser Banking App mit VISA Karte....
Ich an deiner Stelle hätte sowohl Vivid als auch Revolut behalten....

Eines muss ich aber fairerweise dazu sagen: So viel Kosten habe ich für die Karten nicht bezahlt. Die erste Karte, Maestro hat keine Versandkosten gekostet, die 2. Karte (die Mastercard Debit) hat 5,99 € und knapp 6 € Versand gekostet... Geht in Ordnung, finde ich, schließlich schicken die einem die Karten ja nicht aus DE.

 

[zednatix]

Was habt ihr eigtl. teilweise gegen Revolut?
So schlecht, wie hier von einigen Personen dargestellt, sind sie ja nun wirklich nicht, im Gegenteil: Meiner Meinung nach ist Revolut die beste Digitalbank, die es in Deutschland gibt!

Ich finde Revolut auch sehr gut und würde sagen, ihre App hat den größten Funktionsumfang und sie sind sehr flexibel, was die Zahlkarten angeht.

N26 hat von allen Neobanken allerdings das beste, da vollständigste Onlinebanking.

Und C24 hat das beste Preisleitungsverhältnis unter den Fintechkonten mit deutscher IBAN.

Allerdings nach deinen Vorfällen mit gekündigten Konten würde ich nicht zu Revolut gehen. Das Konto ist ja - wie man liest - schneller gesperrt als man denkt und man hat dann wohl teilweise Wochen lang keinen Zugriff auf sein Geld.

 

[Hotel]

Was habt ihr eigtl. teilweise gegen Revolut?
So schlecht, wie hier von einigen Personen dargestellt, sind sie ja nun wirklich nicht, im Gegenteil: Meiner Meinung nach ist Revolut die beste Digitalbank, die es in Deutschland gibt!

Ob Revolut hinsichtlich der deutschen Konten aktuell überhaupt eine Bank ist, oder ein E-Geld-Institut, weiß ich nicht. In jedem Fall hast Du einen Vertrag mit einem ausländischen Anbieter (Litauen? UK), mit allen Vor-und Nachteilen.

Dass ich Revolut liebe, ist hier bekannt. Aber nur für meine spezielle Nutzungsform.

Ein Hauptrisiko bei Revolut sind gelegentlich vorkommende Sperrungen, und das oft nicht nur für 3 Tage. Dann platzen Deine Lastschriften, und Du kommst an Dein Geld nicht ran.

 

[Atze]

Ich habe heute mit der Leuchtkarte bezahlt und habe festgestellt das auf dem Kassenbon nicht mehr steht Kartenzahlung Visa sondern nur Kartenzahlung Revolut.

 

[Amic]

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Was ist an Tomorrow besser als an Revolut?

Nun, zunächst mal ist es (dahinter) eine zugelassene Bank.
Da kann ich meinen Investmentfonds oder meine Coins auszahlen lassen.

Vivid und Revolut haben meiner Meinung nach die übersichtlichsten und sehr gute Banking Apps

Zumindest die von Revolut (für mich) nicht.
Da ist TransferWise oder DiPocket übersichtlicher und benutzerfreundlicher.
Zum Beispiel, wenn ich meine Transaktionen ansehen will.

Revolut ist ganz OK und man kann viel damit machen.
Aber die App ist eher so mittelprächtig (zunehmend).

bunq v2 war ziemlich gut.
Die N26-App eventuell auch? (aber die kenne ich nicht aus Eigenerfahrung, die woll(t)en mich ja nicht als Kunde)