Generell würde ich schon sagen, dass ein Nachfragen in Ordnung ist. Lieber einmal mehr gefragt als einmal zu wenig. Das manche Banken aber manche Überweisungen verweigert haben geht allerdings zu weit.
Haben Sie ja nicht, es ging ja um die Rückfragen bzw. um die systematische Aussetzung der Zahlungen um die erst nach Überprüfung zu buchen. Das ist auch kein Problem, weil es da nicht um Massen geht, sondern um seltene Einzelfälle.
Wer hat bei N26 und Co. schon ein Konto? Das sind normalerweise Zweit- und Dritt-Spielkonten von Direktbankkunden. Bei Revolut bin ich ja auch dabei.
Aber der echte Zahlungsverkehr mit N26 ist verschwindend gering. Ich schätze das sind 95% (eher mehr) eigene Aufladungen. Dann zieh mal noch die ab, die die Aufladungen mit der Kreditkarte machen (Gründe, vor allem MS sind ja hinlänglich diskutiert worden)...
Auch wenn es viele hier nicht wahrhaben wollen, derzeit merken die Filialbanken die FinTechs nicht. Das ist Fakt. Das sich das gerade im Hinblick auf ApplePay und GooglePay ändern könnte und das man da hellwach sein muss, liegt auf der Hand. Gar keine Frage.
Nur im Moment tut das nur den Direktbanken weh.
Ist ja auch logisch - wenn ein Kunde sich nicht schon von einer Direktbank hat weg locken lassen, warum sollte es ausgerechnet N26 schaffen?
Und die Argumente für die Probleme von dem einen N26-Chef (der mit der Damenfrisur), sie seien quasi Opfer ihre eigenen Wachstums, weil sie so gut sind....
Entschuldigung, das ist Kokolores, sowas interessiert doch die Bafin nicht!