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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.210
3.177
Chersonesus Cimbrica
Weil die Taschengeld kriegen und keine "Zuwendungen"...
Steuer-, familien-, erb-, you name it-rechtlich lautet der Terminus "Zuwendung".
Dass damit bei manchem Forumsinsassen neuronale Verknüpfungen aktiviert werden, die unzutreffende Rückschlüsse provozieren, liegt allein an diesen Usern und ist eine andere Geschichte...
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.700
2.630
Leute die nur Meilen generieren wollen würde ich kündigen. Weil solche Leute nur Geld Kosten aber kein Geld bringen Revolut muss für die Aufladung Geld Zahlen. Die Leute sind selber Schuld das sie in eine Prüfung kommen oder gekündigt werden. Wen man das Konto ganz normal nutzt passiert auch nichts, aber manche müssen alles ausnutzen und Heule dann, wenn sie in eine Prüfung Kommen oder gekündigt werden.
Revolut kann nicht 95% seiner Kunden kündigen.
Wäre es denn da perspektivisch nicht zielführender, sich eine feste Frau/Partnerin zu suchen?
Ich frage für einen Freund.
Hahaha, YMMD.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.123
1.885
Revolut ist jetzt auch US Broker. Hilft uns hier natürlich wenig aber es ist schon interessant, dass sie jetzt auch Robinhood aufs Korn nehmen. Sie verlangen keine Ordergebühren. Wenn sie das auch in Deutschland so bringen würden müssten sich die hiesigen (Neo)Broker ganz schön warm anziehen…

https://techcrunch.com/2022/01/19/revolut-launches-stock-trading-in-the-us/
Du meinst die Neobroker, welche auch nur max 1€ verlangen und bei denen Aktien und ETF-Sparpläne eh schon kostenlos sind? ;)
Also ich glaube kaum dass das bei uns groß ins Gewicht fallen würde.
Weiterhin sind 200 ETFs und 1100 Aktien auch recht wenig. Scalable und TR haben beide über 1500 ETFs im Angebot.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.364
3.472
49
MUC
www.oliver2002.com
Da Revolut nahezu keine Eignentwicklung macht und sich weitestgehend aus Baukästen dritter bedient, wird das nicht der Knaller der den Wettbewerb vom Markt fegt... ;)
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.589
100
Ne, hab ich auch bekommen, kannst auch einfach direkt in die Revolut App gehen und bekommst eine entsprechende Meldung.

Auch wenn ich die auszuwählenden Antworten etwas komisch fand bzw. fraglich was der "Gesetzgeber" mit den vorgegebenen Antworten anfangen möchte:

- Täglich Geld ausgeben oder sparen
- Auf Reisen Geld ausgeben
- Geld senden
- Einblicke in finanzielle Vermögenswerte gewinnen
Habe zunächst den 1. Grund "Täglich ..." ausgewählt - dann ging ein Fenster mit meinem Revolut-Kontostand auf.
Zum Spaß beim 2. Versuch die 2. Antwort genommen "Auf Reisen...", danach passierte das gleiche.

Und nun?

Mache ich etwas falsch? Oder ist der Sinn der Übung, dass man mal wieder in sein Konto schaut? Letzteres ist bei mir zugegebenermaßen eine Weile her.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
2.602
1.234
Europa
Habe zunächst den 1. Grund "Täglich ..." ausgewählt - dann ging ein Fenster mit meinem Revolut-Kontostand auf.
Zum Spaß beim 2. Versuch die 2. Antwort genommen "Auf Reisen...", danach passierte das gleiche.

Und nun?

Mache ich etwas falsch? Oder ist der Sinn der Übung, dass man mal wieder in sein Konto schaut? Letzteres ist bei mir zugegebenermaßen eine Weile her.
Bei mir auch, habe 2 als Antwort genommen, keine Ahnung wozu dies dient
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
1.846
1.365
Du hast doch eine Email bekommen, dort kannst Du den Link klicken
Nein, ich hatte eine Push-Meldung der App.

Edit: Nun kam die Email auch noch gerade.
Direkt meine 2. Antwort nachgereicht.

Rückmeldung gibts da aber 0.
Vom Text her suggerieren die auch, dass man schon mal Angaben getätigt hätte, diese aber unvollständig sind.
Textbausteine halt.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.589
100
Rückmeldung gibts da aber 0.
Eben. Ziemlich sinnfrei diese Übung - vor allem, weil man als User nicht weiß, ob und wenn ja welche Antwort überhaupt registriert worden ist, und ob man nach der Antwort auch zukünftig "weiterhin vollen Zugriff auf Revolut hat." (Was ja das erklärte Ziel war)
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.143
3.123
... sofern die beiden verheiratet sind, denke ich mal. Ansonsten dürfte der Freibetrag eher bei 20k liegen, wenn mich nicht alles täuscht. Zumindest in Dooooitschlannnt
Ich hoffe dass sie darauf dann auch Schenkungssteuer zahlt.

Warum sollte das monatliche Haushaltsgeld oder sonstige ehebedingten Zuwendungen an dieder Ehefrau schenkungssteuerpflichtig sein? Eine ehebedingte Zuwendung ist keine Schenkung. Ich habe es hier schon mehr als einmal gesagt, alle Stammtischjuristen (und Steuerrecht ist auch eine rechtliche Frage) sollten doch mal lieber hier die Klappe halten. Es ist nur peinlich und kann andere verwirren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Weil die Taschengeld kriegen und keine "Zuwendungen"...
Du irrst. Taschengeld ist ein herabsetzender patriachalischer Begriff, der die Zuwendung an Deine Ehefrau wohl als Gefälligkeit des Ehemannes ansieht. Ehebedingte Zuwendung ist der neutrale Fachbegriff für Vermögensgegenstände, die im Rahmen der Ehe übertragen werden und die rechtlich sicher keine Schenkung sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

internaut

Erfahrenes Mitglied
05.04.2010
2.056
343
Wäre es denn da perspektivisch nicht zielführender, sich eine feste Frau/Partnerin zu suchen?
Ich frage für einen Freund.
Für deinen Freund, der monatlich 4000 Euro für stündliche oder täglich wechselnde +1e vermutlich bar ausgibt, ist natürlich die Frage schon interessant, wie sich das kostenlose Bargeldabhebunglimit i.H.v. 200 Euro von revolut austricksen lässt (auch in Supermärkten gibt es ja immer nur 200 € am Tag mit Karte)
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.018
1.521
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Warum sollte das monatliche Haushalts- und Taschengeld der Ehefrau schenkungssteuerpflichtig sein? Eine ehebedingte Zuwendung ist keine Schenkung. Ich habe es hier schon mehr als einmal gesagt, alle Stammtischjuristen (und Steuerrecht ist auch eine rechtliche Frage) sollten doch mal lieber hier die Klappe halten. Es ist nur peinlich und kann andere verwirren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Du irrst. Taschengeld ist ein herabsetzender patriachalischer Begriff, der die Zuwendung an Deine Ehefrau wohl als Gefälligkeit des Ehemannes ansieht. Ehebedingte Zuwendung ist der neutrale Fachbegriff für Vermögensgegenstände, die im Rahmen der Ehe übertragen werden und die rechtlich sicher keine Schenkung sind.
Aber ehebedingte Zuwendungen können sehr wohl schenkungssteuerpflichtig sein. Siehe beispielsweise hier von der Ergo schön zusammengefasst: