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Hast du denn schon eine KYC Prüfung erfolgreich hinter dir?Mache ich seit Jahren. Meine +1 kriegt monatlich 4000 EUR monatliche Zuwendung. Kein Thema.
Hast du denn schon eine KYC Prüfung erfolgreich hinter dir?Mache ich seit Jahren. Meine +1 kriegt monatlich 4000 EUR monatliche Zuwendung. Kein Thema.
Eine? Der gute Mann hat Revolut gepwned.Hast du denn schon eine KYC Prüfung erfolgreich hinter dir?
Wäre es denn da perspektivisch nicht zielführender, sich eine feste Frau/Partnerin zu suchen?Mache ich seit Jahren. Meine +1 kriegt monatlich 4000 EUR monatliche Zuwendung. Kein Thema.
Wieso sollte eine +1 keine feste Frau/Partnerin sein?Wäre es denn da perspektivisch nicht zielführender, sich eine feste Frau/Partnerin zu suchen?
Ich frage für einen Freund.
Weil die Taschengeld kriegen und keine "Zuwendungen"...Wieso sollte eine +1 keine feste Frau/Partnerin sein?
Kinder nur tageweise? Hört sich paradiesisch an ... Wo gibt es das?Die +0,5 sind ja in der Regel auch leibliche Kinder und keine für nur einen Tag.
Steuer-, familien-, erb-, you name it-rechtlich lautet der Terminus "Zuwendung".Weil die Taschengeld kriegen und keine "Zuwendungen"...
Revolut kann nicht 95% seiner Kunden kündigen.Leute die nur Meilen generieren wollen würde ich kündigen. Weil solche Leute nur Geld Kosten aber kein Geld bringen Revolut muss für die Aufladung Geld Zahlen. Die Leute sind selber Schuld das sie in eine Prüfung kommen oder gekündigt werden. Wen man das Konto ganz normal nutzt passiert auch nichts, aber manche müssen alles ausnutzen und Heule dann, wenn sie in eine Prüfung Kommen oder gekündigt werden.
Hahaha, YMMD.Wäre es denn da perspektivisch nicht zielführender, sich eine feste Frau/Partnerin zu suchen?
Ich frage für einen Freund.
Musst du nicht.Muss man jetzt wirklich auf den Wechsel zur Bank zustimmen? Ich halte bei Revolut kaum Geld für mehr als 5 Minuten...?
Du meinst die Neobroker, welche auch nur max 1€ verlangen und bei denen Aktien und ETF-Sparpläne eh schon kostenlos sind?Revolut ist jetzt auch US Broker. Hilft uns hier natürlich wenig aber es ist schon interessant, dass sie jetzt auch Robinhood aufs Korn nehmen. Sie verlangen keine Ordergebühren. Wenn sie das auch in Deutschland so bringen würden müssten sich die hiesigen (Neo)Broker ganz schön warm anziehen…
https://techcrunch.com/2022/01/19/revolut-launches-stock-trading-in-the-us/
Habe zunächst den 1. Grund "Täglich ..." ausgewählt - dann ging ein Fenster mit meinem Revolut-Kontostand auf.Ne, hab ich auch bekommen, kannst auch einfach direkt in die Revolut App gehen und bekommst eine entsprechende Meldung.
Auch wenn ich die auszuwählenden Antworten etwas komisch fand bzw. fraglich was der "Gesetzgeber" mit den vorgegebenen Antworten anfangen möchte:
- Täglich Geld ausgeben oder sparen
- Auf Reisen Geld ausgeben
- Geld senden
- Einblicke in finanzielle Vermögenswerte gewinnen
Bei mir auch, habe 2 als Antwort genommen, keine Ahnung wozu dies dientHabe zunächst den 1. Grund "Täglich ..." ausgewählt - dann ging ein Fenster mit meinem Revolut-Kontostand auf.
Zum Spaß beim 2. Versuch die 2. Antwort genommen "Auf Reisen...", danach passierte das gleiche.
Und nun?
Mache ich etwas falsch? Oder ist der Sinn der Übung, dass man mal wieder in sein Konto schaut? Letzteres ist bei mir zugegebenermaßen eine Weile her.
Wie antwortest Du denn 2x?Bei mir auch, habe 2 als Antwort genommen, keine Ahnung wozu dies dient
Für einen Baukasten sind sie aber ziemlich geil.Da Revolut nahezu keine Eignentwicklung macht und sich weitestgehend aus Baukästen dritter bedient, …
immerhin - ich kann noch immer und so oft antworten was ich will, ohne merkbaren EffektIch konnte nur 1 Antwort auswählen und nun ist da nichts mehr zu sehen.
Du hast doch eine Email bekommen, dort kannst Du den Link klickenWie antwortest Du denn 2x?
Ich konnte nur 1 Antwort auswählen und nun ist da nichts mehr zu sehen.
Eher sinnfrei, was Revolut da wieder veranstaltet.
Ich denke mal eher interne Kundenanalyse.
Nein, ich hatte eine Push-Meldung der App.Du hast doch eine Email bekommen, dort kannst Du den Link klicken
Eben. Ziemlich sinnfrei diese Übung - vor allem, weil man als User nicht weiß, ob und wenn ja welche Antwort überhaupt registriert worden ist, und ob man nach der Antwort auch zukünftig "weiterhin vollen Zugriff auf Revolut hat." (Was ja das erklärte Ziel war)Rückmeldung gibts da aber 0.
... sofern die beiden verheiratet sind, denke ich mal. Ansonsten dürfte der Freibetrag eher bei 20k liegen, wenn mich nicht alles täuscht. Zumindest in Dooooitschlannnt
Ich hoffe dass sie darauf dann auch Schenkungssteuer zahlt.
Du irrst. Taschengeld ist ein herabsetzender patriachalischer Begriff, der die Zuwendung an Deine Ehefrau wohl als Gefälligkeit des Ehemannes ansieht. Ehebedingte Zuwendung ist der neutrale Fachbegriff für Vermögensgegenstände, die im Rahmen der Ehe übertragen werden und die rechtlich sicher keine Schenkung sind.Weil die Taschengeld kriegen und keine "Zuwendungen"...
Für deinen Freund, der monatlich 4000 Euro für stündliche oder täglich wechselnde +1e vermutlich bar ausgibt, ist natürlich die Frage schon interessant, wie sich das kostenlose Bargeldabhebunglimit i.H.v. 200 Euro von revolut austricksen lässt (auch in Supermärkten gibt es ja immer nur 200 € am Tag mit Karte)Wäre es denn da perspektivisch nicht zielführender, sich eine feste Frau/Partnerin zu suchen?
Ich frage für einen Freund.
Aber ehebedingte Zuwendungen können sehr wohl schenkungssteuerpflichtig sein. Siehe beispielsweise hier von der Ergo schön zusammengefasst:Warum sollte das monatliche Haushalts- und Taschengeld der Ehefrau schenkungssteuerpflichtig sein? Eine ehebedingte Zuwendung ist keine Schenkung. Ich habe es hier schon mehr als einmal gesagt, alle Stammtischjuristen (und Steuerrecht ist auch eine rechtliche Frage) sollten doch mal lieber hier die Klappe halten. Es ist nur peinlich und kann andere verwirren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Du irrst. Taschengeld ist ein herabsetzender patriachalischer Begriff, der die Zuwendung an Deine Ehefrau wohl als Gefälligkeit des Ehemannes ansieht. Ehebedingte Zuwendung ist der neutrale Fachbegriff für Vermögensgegenstände, die im Rahmen der Ehe übertragen werden und die rechtlich sicher keine Schenkung sind.