Heiligabend in der First

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Grandmaster Cash

Erfahrenes Mitglied
11.04.2016
851
20
East Hampton
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Die Stichwörter Weihnachtsmann, Abflug Hamburg und Frühstücksmaximierer lassen bei mir auch den HONK erscheinen.
 

Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
Absolute Zustimmung zu all deinen Aussagen. Noch nie so eine schrecklichen Tripreport gelesen.
Mr. President, Sir!
Please accept my apologises for "meine schrecklichen Tripreport".
As You, Sir, will know, I´m staying just 400 yards away from You. So true.
If You don´t mind, I´ll come over for a moment to please You and Melania with a pair of delicious german Cookies.

I will show Your above mentioned post to the Secret Service men. I´m sure they won´t doubt, that You are the drafter, so they will let me in.

CU in 5 minutes!

 

Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
ich hoffe es geht weiter ...
Dazu ein sei mir ein kurzer Hinweis in eigener Sache gestattet:
Ich habe mir gestern Nacht stundenlang einen abgebrochen, um die paar dürren Worte und Fotos hier einzustellen.
In "Notes" vorgeschrieben, Abloadlinks hergestellt und eingefügt und dann das ganze mit Copy-Paste hier eingestellt.
Beitrag gespeichert und dann immer wieder beim kontrollieren festgestellt, daß die Formatierung zerschossen war und sogar ganze Fotos auf einmal weg waren (soo ein schönes Selfie im Panamera!)
Ich versuche es jetzt mal mit kleinteiligeren Beiträgen, also bitte nicht wundern, wenn aus fast jedem Foto ein einzelner Beitrag wird. Ich hoffe, das ist in diesem Forum erlaubt.

Für den Fall, daß ich so einen kleinen Jux auf einer weiteren Reise nochmal machen werde, wozu mich freundlilcher Zuspruch wie der obige zunehmend reizt, habe ich mir schon jetzt ein kleines gewöhnlilches Netbook, wie es die Großeltern schon kannten, zu Weihnachten gewünscht.

Jedenfalls war dies endgültig meine letzte Reise mit diesem faulen Apfel aus Cupertino.

Ansonsten: tolles Forum! Es gibt hier ja auch richtige Reiseberichte - und was für welche...
Es gab Zeiten, da hätten Gruner&Jahr oder sogar National Geographic für deratiges richtig Geld bezahlt.
 
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
X -5

Genug gegreint, es ist schließlich Weihnachten. Und darum bin ich ja auch hier, bzw. weg.
Denn hier gibt es nicht mal Weihnachtsmärkte, nur noch Feiertagsmärkte. (Ich weiß, der Trend ist nicht neu)
Auch "Schaltersteher" ( (C) SleepOverGreenland) mit witzigen roten Weihnachtsmannmützen trifft man hier nicht an.




Mein Besuch hatte eigentlich zum Ziel, mich mal zwei Tage ausgiebig in dem einen oder anderen Smithonian herumzutreiben ("Weihnachten und seine Gebräuche in der amerikanischen Gegenwartskunst") aber
1. habe ich lange geschlafen,
2. war heute echtes Weihnachtswetter und
3. hatte ich von den vergangenen 32 Stunden wohl 28 sitzend oder liegend zugebracht.
Die Folge war ein nicht nachlassender Bewegungsdrang, mit dem ich auch locker einen Rentierschlitten hätte ziehen können.
Ich machte also den


und erfreute mich an der Architektur der Hauptstadt eines nicht ganz unbedeutenden Landes, die gleichwohl ohne Wolkenkratzer auskommt.

 
Zuletzt bearbeitet:

Paddibauer

Aktives Mitglied
18.02.2015
105
0
STR
Das mit den Feiertagsmärkten (früher Weihnachtsmarkt) verhält sich wohl genauso wie einige Meinungen hier zu deinem Reisebericht.

ICH (und es darf niemanden neben mir geben) fühle mich akut davon belästigt und stimme einstimmig ab: DAS MUSS WEG

Leute, wem es nicht gefällt... Einfach was anderes lesen. (oder den Weihnachtsmarkt ignorieren)

Danke für deine Mühe mit den Reiseberichten, weiter so.

Und mit ICH (oben) meinte ich mich jetzt selbst gerade nicht... Für manche muss das glaube ich deutlich gemacht werden.

Mal alle in einen Topf geworfen, jetzt bekomm ich gleich den Shitstorm ab =;
 

Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
Hätte ich mal eher meine eigenen Tripreport gelesen, hätte ich schon heute vormittag die lecker Kekse eingesteckt. Nu hab ich sie selbst verputzt.



Ich habe natürlich noch die Fotos, die ich (wohl bedacht, da anlalog) mit meiner Nikon F90X vor diesem Zaun geschossen habe, als mein Vater mit mir als 16-jährigem im Sommer 6 Wochen durch die USA getourt ist.
Damals gab es dort jeden Tag irgendwelche wütende Demonstranten. Die haben ihre Plakate sogar an diesem Zaun befestigt. Ich hatte mich damals gewundert, daß nur ein paar Cops in der Nähe standen. Ganz einfach: die Demonstranten wußten, wie kostbar ihre Meinungsfreiheit ist und sie kannten deshalb vernünftige Grenzen.
Die Welt ändert sich.
"Koyaanisqatsi" nennen das die First Nations hier.

Heute kommt ein Zaun vor dem Zaun, dazwischen noch ein Zaun und auf der hinteren Hälfte der Straße ist alles voller Poller und Legos (nicht im Bild).



Aber hier soll es doch gar nicht um die große Politik und gesellschaftliche Veränderungen gehen (und wenn ich nicht so unendlich faul wäre, hätte ich diesen Beitrag wieder gelöscht), sondern um den Weihnachtsmann (u. im Bild). Also zitieren wie selbigen und sagen, "Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen".
 
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
Man kann natürlich auch liegende Wolkenkratzer bauen und sich dann unschuldig pfeifend vom Rasen machen:



Das Betreten des Rasens ist übrigens strengstens erlaubt und wem es sogar auf dem Tempelhofer Feld zu voll ist, der kann hier seinen Drdachen steigen lassen



.
 
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
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Das ist das Washington Memorial.
Wie jedes Denkmal muß man es nicht zweimal gesehen haben. Und ich war schon zweimal dort, hatte folglich eine gute Ausrede, da heute nicht auch noch runter zu latschen.
Von meinem vorherigen Besuch kann ich aber folgendes berichten:

Im Innern, man sieht es wohl, sitzt Abraham Washington (heute aus weißem Mamor und viel größer) und schaut.
Zu seinen Füßen stehen überall Schilder mit der Aufschrift "Quiet please! Respect!"
Um diese Schilder herum stehen Schulklassen und bekunden den geforderten Respekt, indem sie einen höllen Lärm in dieser hallenden Halle und davor veranstalten. Das hat auch seinen Grund, denn (im Bild nicht sichtbar, ungefähr hinter den weißen Quadern) sind die Stufen durch schräge Mamorplatten unterbrochen, die so perfekt aneinander gelegt sind, daß sie eine ebenso perfekte Rutsche ergeben.
Bei meinem letzten Besuch standen oben nun besagte 10-14-jährige Kids und schrien aus Leibeskräften, "do it, do it, do it!", woraufhin ein Mitschüler nach dem anderen unter dem gestrengen aber gütigen Blick von Lincoln da runter rutschen mußte (ich meine gesehen zu haben, daß Lincoln sogar kurz gegrinst hat)




"Typisch Amis", sagt der eine, "da wachsen selbstbewußte junge Menschen heran", sagt der andere.
Ich glaube, es waren jedenfalls keine Mädchen dabei, die am 1. Mai in blauem Hemd mit heruntergezogenen Mundwinkeln zum örtlichen Lenindenkmal in der Uckermark marschiert wären. Ist ja auch was.
 
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
Als ich vor ein paar Jahren mal im April in Georgetown übernachtet habe und im Dunkeln durch diese schöne Wohngegend gegangen bin (sie ist älter als Washington selbst), dachte ich so zu mir selbst, "wenn all die Woodwards und wer hier sonst noch so wohnt, ihre schmucken alten Häuschen zu Weihnachten so englisch elegant schmücken, wie sie ohnehin aussehen, dann gehört das eigentlich auf Patricia Schultz´ "1000 Places to see before you die" (NYT).
Jetzt weiß ich, warum es sich dort nicht findet.

Gleichwohl ist Georgetown natürlich ein Hotspot für jeden Besucher Washingtons. Es ist nicht nur das schönste Wohnviertel, sondern auch das beste Ausgehviertel (ein Grund, aus dem ich heute so spät dran bin).

 

Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
0
Natürlich hatte auch mir irgendwann der Weihnachtsmann mal ein Feuerwehrauto gebracht. Die Freude darüber ist aber nichts gegen die, die ich noch heute verspüre, wenn eine amerikanische Feuerwehr oder Lok zeigt, was sie akustisch so drauf hat.
Die hier hat nicht nur Georgetown für einen Moment stillstehen und verstummen lassen, sondern scheinbar auch die endlose Blechlawine durch extrem tieffrequente Töne dematerialisiert.




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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.463
7.451
Trans Balkan Express
Bin ich die Einzige, die sich daran stört, dass in Foren Äußerungen rausgehauen werden, die man persönlich niemandem (das hoffe ich zumindest) ins Gesicht sagen würde??

Wenn ich etwas fürchterlich finde, sage ich das dem/der Betreffenden auch ins Gesicht. Ehrlichkeit und klare Worte schaden nicht. Dies nur als allgemeine Bemerkung. Der Bericht gefällt abgesehen von mangelnder Genauigkeit im Hinblick auf FDJ-Aufzüge.
 
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Andreas91

Erfahrenes Mitglied
30.03.2015
1.187
2
Bin ich die Einzige, die sich daran stört, dass in Foren Äußerungen rausgehauen werden, die man persönlich niemandem (das hoffe ich zumindest) ins Gesicht sagen würde?? Meine Güte....
Es ist, wie alles im Leben, Geschmackssache. Punkt.

Also dass mein Beitrag zitiert wird und dann mit dem Kommentar finde ich gelinde gesagt sehr merkwürdig. Natürlich würde ich das jemandem genau so ins Gesicht sagen, wenn mir eine Geschichte in diesem Tonfall erzählt wird - entweder man erzählt etwas ganz normal und vernünftig oder lässt es bleiben.

Wie kann man diesen unnatürlichen Schreibstil noch verteidigen? So schreibt / erzählt doch nun wirklich niemand. Es ist einfach gekünstelt und fürchterlich. Ich bleibe bei meinem Urteil.

Tatsächlich ist das meines Wissens nach auch der erste Tripreport, bei dem ich jemals etwas kritisiert habe - ich finde eigentlich alle Tripreports sehr lesenswert und auch interessant und entsprechend positiv, wenn welche verfasst werden. Aber dieser Tripreport wirkt auf mich leider einfach nicht echt, sondern künstlich. Ich denke, das kann man dann auch ehrlich mitteilen.
 
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
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X -4

Das Forum mag jubeln oder sich seine gelben Westen anziehen - jdf. muß ich mitteilen, daß es heute noch weniger zu berichten gibt als bisher, nämlich gar nichts.
Der Weihnachtsmann hatte heute nur die Rute parat:

Als ich vorgestern die Tür zu meinem Teil dieser Herberge öffnete, jauchzte und frohlockte ich zunächst ob des sehr großen Zimmers und als ich zu einem der vielen Fenster schritt und erkannte, daß es zum absolut ruhigen Innenhof gelegen ist, freute ich mich regelrecht auf drei geruhsame Nächte. (Ich hätte sie mir verdient).

Doch nicht jeder Weihnachtswunsch geht in Erfüllung.
Die Zimmer in dieser auf den zweiten Blick doch etwas angeranzten Bude sind nur optisch von einander getrennt. Möglicherweise handelt es sich um spezielle Membrane, die die Geräusche aus den Nebenzimmern sogar verstärken.

Auch für den Fall, daß die Nachbarn ruhig sind, hat man Vorsorge getroffen. Die unvermeidlichen Türschließer schmeißen die wahrscheinlich auf Knallerzeugung noch optimierten Türblätter mit einer Vehemenz ins Schloß, daß die Gläser in der Minibar klingeln und jedes mal die Stehlampe umfällt, die Schranküren aufgehen und einem das Bild überm Bett auf den Kopf fällt. Und zwar egal wo auf der Etage eine Tür geschlossen wird.
Syphitel.

In den Mauern dieses Kimptons ruht es sich wahrscheinlich besser.



Vorsorglich habe ich für den nächsten Besuch auch schon mal dieses Interkonti samt Nebengebäude festgehalten:





Selbst diese alte Absteige, die z.B. bei TA gar nicht so gut weg kommt wie man meinen sollte, wäre vermutlich eine brauchbare Alternative gewesen.
Sie liegt nur einen Steinwurf vom White House entfernt. Ooops, NSA, das ist im Deutschen nur so eine Redewendung! (obwohl: ein guter Werfer...)














Und als ich dann heute, anstatt mich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens, nämlich dem Verfassen vernünftiger ungekünstelter Reiseberichte zu widmen, meine mails las, grinste mich die häßliche Fratze unaufschiebbarer Arbeit an. Und das an einem Schreibtisch, an dem statt einem Stuhl ein tiefer durchgesessener Sessel steht.
Ich weiß, was ihr jetzt denkt und ihr habt recht. Man greift zum Hörer und bittet um einen Stuhl. Aber ich bin nicht nur sehr bescheiden, sondern auch sehr schüchtern.
Seis drum.
Es strömt den ganzen Tag in Gießen, was ja bei Stubenarrest eigentlich nur zuträglich ist, aber ich wollte heute ja sowieso ins Museum und hätte dann eben doch meine Weihnachtsgeschenke bekommen: gestern bei schönstem Sonnenschein den Hans Guck in die Luft gemacht und bei Regen ins Museum.
Morgen gehts dann mit der Bimmelbahn zur Penn Station.

Möchte wer raten, in welchem Hotel sich Schlauberger einquartiert hat?
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
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Mit den drei Hints:
- nur 400 Meter bis zu Onkel Donalds Hütte
- Hotel hat Zimmer zum Innenhof
- leicht angeranzt

tippe ich auf das Sofitel Washington DC Lafayette Square.

Jaa, das hatte ich ja oben sogar mal irgendwo erwähnt.
Mit der Frage wollte ich im Hinblick auf New York meine schlafwandlerische Sicherheit bei Griffen ins Klo betonen.
Je suis un crétin.

Und wo wir gerade beim Syphitel sind: hier pestet die Klimaanlage die Küchenabluft ins Zimmer. Richtige Wrasen! Im 8. Stock. Ich weiß nicht, ob die das aus dem Innenhof zieht, glaube aber eher, daß die Luft zur Erwärmung irgendwo zentral angesaugt wird und dort in der Nähe das Abluftrohr der Küche ist.
 
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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
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Vielleicht zwischendurch ein paar Worte zum Flug

Ich weiß nämlich aus zuverlässiger Quelle, daß nach wie vor ständig Menschen geboren werden. Es spricht also eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, daß so ein Nachgeborener dieses Forum aufsucht, bevor er zum ersten mal LH-F ex FRA fliegt, um sich zu informieren.
Biddeschöön:

FRA ist bekannt für seine Probleme bei der Ausdehnung. Um jeden zukünftigen Weihnachtsbaum, um jede dort nistende Gemeine Hupfdohle wird bürgerkriegsartig gerungen. Menschen, die dort schon seit 1995 siedeln, fühlen sich vom Fluglärm völlig überrumpelt und setzen sich natürlich zur Wehr.
Die Fraport AG hat aus der Not eine Tugend gemacht und den ersten Großflughafen mit stark gekrümmten Lande- und Startbahnen gebaut:



Hat man diese ungewöhnliche Landung aber erst einmal überstanden, führt ein von Landschaftsarchitekten mit viel Liebe zum Detail angelegter Spazierweg fast direkt zum FCT. Beim Überklettern der Schranke an der Taxizufahrt zum Terminal A wähnen sich viele allerdings auf einer Einbahnstraße, schauen nicht nach links und werden übergemangelt.
Deshalb ist es im FCT meist schön leer:





Angesichts dieser Zustände (hier: ein beliebiger Dienstag Vormittag) finden Verhandlungen zwischen LH und der Fraport über die Schließung des Taxifahrer-Cafes am Weg zwischen Terminal A und dem FCT und eine Umsiedlung der Taxifahrer ins FCT statt.

Die vom durchschnittlichen Frankfurter Taxifahrer benötigten Betriebsmittel stehen ohnehin bereit



und er könnte dann auch gleich die Paxe, die er bisher so genußvoll auf die Haube genommen hat, im Porsche aufs Vorfeld chauffieren.



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Stallbewohner

Erfahrenes Mitglied
12.12.2018
286
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Wie bereits erwähnt, warteten wir in freudiger Erregung auf den Weihnachtsmann bzw. den Start. Nach 45 Min. begaben wir uns dann auf die Autobahn nach New York - Dulles die wir weitere 15 Minuten befuhren. Ich schätzte das Tempo, berechnete die Reisezeit und war danach sehr froh, First gebucht zu haben.Als dann aber schon niemand mehr damit rechnete, erhob sich unser FlieWaTüt mit singenden Triebwerken unvermittelt in die Lüfte und verließ diese für die nächsten 8 Stunden nicht mehr.

https://m.youtube.com/watch?v=YrLk4vdY28Q