Kinder in der First Class ?

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flysurfer

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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Och diese eine Reise scheint mir interessanter gewesen zu sein als alles was ich in vergangenen Jahr auf Fluegen erlebt habe. :cool:

Oh ja, interessant war sie allemal.
Mr. Burns was ja dabei. :eek:

Aber nochmal zurück zum Thema, so schwer es auch fällt: ;)

Die Frage "Kinder in der F" (mal abgesehen vom bereits diskutierten Erziehungsaspekt, den aber sowieso jeder so handhabt wie er es für richtig hält) stellt sich doch eigentlich nicht. Genauso könnte man fragen: "Katzen in de F" oder "Katzenschuhe in de F" oder "Schwarze in der F" oder "Juden in der F" oder "Dicke in der F" oder "Behinderte in der F" oder "Arme Menschen in der F" usw. - alles Fragen, die vollkommen überflüssig sind, denn selbstverständlich kann und soll doch bitte ein jeder in die F, solange er es sich leisten kann und, jetzt kommt's, in der Lage ist, sich in das besondere Ambiente in der F harmonisch einzufügen.

Denn genau dafür zahlt man den (nominal) so hohen Preis: für das exklusive Ambiente! Nicht für den etwas breiteren Sitz als in mancher C. Oder für das etwas bessere Essen. Nein, es geht wirklich um die Exklusivität einer kleinen, ruhigen Kabine, in der jeder Pax ungestört und mit größtmöglicher Privatsphäre (und besonders aufmerksamem, makellosem Service) das machen kann, was er gerne möchte, aber stets so, dass er die anderen dabei nicht stört.

Hier steht also einerseits die Airline in der Verantwortung, die ihre F-Kabine entsprechend gestalten und die Infrastruktur liefern muss. LH ist da im Jumbo hoffnungslos abgeschlagen, die F in der 744 somit schon längst nicht mehr erstklassig, außer man hat das Glück, als Einzelreisender eine Doppelbank zu ergattern.

Andererseits stehen aber auch die Kunden in der Verantwortung, sich der Klasse entsprechend zu verhalten. Dabei kommt es weniger darauf an, sich in Anzug und Krawatte zu kleiden (die Zeiten sind gottlob vorbei), als sich so zu benehmen, dass die anderen Kunden nicht gestört oder in ihrem F-Reiseerlebnis beeinträchtigt werden. Wer das nicht schafft, weil er etwa wie ein Walross stinkt oder sich besäuft und herumgrölt, weil seine Kinder ständig plärren, oder weil seine mitgebrachte Katze haart und alle Allergiker zum Röcheln bringt etc., der hat in der F absolut nichts zu suchen. Denn die F ist per Definition (sehr wenig Sitze, sehr hoher Preis) etwas Besonderes und Exklusives, das ich buche, weil ich gerne stressfrei am Ziel ankommen möchte. Das Argument mit dem "Flugzeug ist Massentransportmittel, auch in der F" ist dummes Geschwätz, denn die F ist ja gerade so gestaltet, dass die Merkmale des Massentransports auf ein Minimum reduziert werden sollen. Die Einführung von Suiten und einzelner Kabinen (inkl. persönlicher Limosevice zum Flieger usw.) zeigt ja ganz klar, dass die F einen möglichst individuellen Transport bieten soll, bei dem jeder Gast für sich reist, ohne unnötige Störungen durch Dritte. Deshalb kann er ja z.B. auch entscheiden, wann er gerne essen möchte und muss das keineswegs mit allen anderen tun.

Wenn ich in einem 3-Sterne-Restaurant zum Essen gehe, erwarte und bekomme ich ja auch ein anderes Ambiente und einen anderen Service als in einem McD. Und natürlich auch ein anderes Umfeld an Gästen - nämlich Gleichgesinnte, die ein makelloses kulinarisches Erlebnis suchen und dafür einen hohen Preis zu zahlen bereit sind.

Genauso wie es große Unterschiede bei Restaurants und Hotels gibt, gibt es große Unterschiede bei den Serviceklassen einer Airline. Und manches was im McD erlaubt ist (zB alles mit den Händen zu essen), ist im Gourmettempel eben ein No-No.

Die manchmal zu hörende Äußerung, alles Paxe wären gleich und hätten sich in allen Serviceklassen gleich gut oder schlecht zu benehmen, ist also Unsinn, vermutlich ein Auswuchs sozialistischen Wahnsinns, der sich in der Gleichmacherei der 70er-Jahre suhlt. Es ist überhaupt nichts gleich, deshalb gibt es ja gerade die verschiedenen ServiceKLASSEN. Klasse bezieht sich aber nicht nur auf das unterschiedliche Angebot, sondern auch auf die angemessene Nutzung dieses Angebots durch den jeweiligen Kunden, der eine bestimmte Klasse bucht. Nicht nur die Airline steht in der Verantwortung, ein erstklassiges Angebot zu liefern, auch der Kunde ist verpflichtet, sich dem Angebot entsprechend zu verhalten und es nicht zu konterkarieren.

Dass viele Kunden dazu nicht in der Lage sind, sondern bereits im FCT und dann auch in der F-Kabine "die Sau raus lassen", ist entsprechend traurig und bedauerlich. Vielleicht schaffen auch deshalb immer mehr Airlines die F ab, weil sie sich nicht mehr in der Lage sehen, mit ihrem aktuellen Kundenkreis ein Produkterlebnis zu garantieren, das konsistent über dem in der C liegt. Stichwort Op-ups, Meilenflieger, Upgrades. Das wäre so, als wären 80% der Gäste im Gourmettempel Halbstarke, die eigentlich ins McD gehen und dort mit ihrer Clique einen Burger essen wollten, dort aber keinen Platz gefunden haben, sodass man sie halt ins 3-Sterne-Restaurant nebenan "upgegradet" hat. Und wenn dieses Restaurant das 300 EUR Menü per "Voucher" oder "Punkten" in begrenzter Anzahl dann auch für 30 EUR anbietet (und das in allen Geizhalsforen groß bewirbt), dürfte sich die Klientel auch stark verschieben. Die Qualität der Küche wird dadurch kaum besser werden, irgendwann sagen die Köche "ist doch eh wurscht, wie wir das zubereiten, die Proleten merken doch eh keinen Unterschied". Und auch das Ambiente dürfte leiden, was sich wiederum im Service niederschlägt. Es geht also rundum bergab, und jene, die als Vollzahler ein kulinarisches Erlebnis gesucht haben, werden sagen: "Also da gehen wir nicht mehr hin, das war ja wohl ein Reinfall."

Eine Airline ist also gut beraten, die Exklusivität der F-Kabine aufrechtzuerhalten - oder die F alternativ ganz abzuschaffen, was viele ja inzwischen tun. Ein Mittelding kann es nicht geben, das kann nicht funktionieren. Dass das "F-Erlebnis" funktioniert, liegt aber genauso in der Verantwortung der Gäste wie in der der Airline.
 
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Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
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DUS/MNL
Da bin ich Wort für Wort der gleichen Meinung !

Wenn ich CEO von LH wäre, gäbe es ohne Status keine Upgrades oder Awards in F !

Meilen generieren ohne Status zu generieren, ist zu einfach.
Was AF ja faktisch schon realisiert hat. Ohne Status keine Chance auf F-Tickets. Der Weg, wie es dort allerdings realisiert wurde, ist durchaus fürn A....
 

Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
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DUS/MNL
Zum Thema Kind in F oder C

Bin lange Jahre nur Y geflogen und hatte Kind dann logischerweise dabei. Irgendwann wurde dann C draus ( und auch mal das eine oder andere F-opup bzw. F-Award ) und Kind war dabei.

Natürlich werden die Gören da eigentlich über Maßen verwöhnt. Aber ich bin ganz zuversichtlich, dass sie sich in 2 oder 3 Jahren mit neuem Freund im Arm auf dem Weg nach PMI in der Eco genauso wohl fühlen wird, wie heute ggf. in der F nach USA.

Ich denke mal, die wissen durchaus, dass gewisse Annehmlichkeiten nur gehen, wenn sie von Papa gesonsert werden. Man muss halt aufpassen, dass dieses Sposoring ausläuft, wenn die Lütten eigentlich auf eigenen Füßen stehen sollten. Sonst fehlt wirklich der Anreiz, es selbst zu schaffen.
 
Nun da habe ich eine klare dezitierte Meinung:

Kinder nur dann in der F, wenn Sie noch nicht alleine sein können oder wenn keine Nanny vorhanden ist (sollte aber möglich sein, wenn man sich F leisten kann)!

Man tut den Kindern ja keinen Gefallen, wenn man Ihnen schon mit 6 oder 8 oder 10 Jahren den höchsten Luxus (und F ist der Höchste beim Fliegen) vorsetzt.

Habe mal ein Ehepaar mit 2 Söhnen ( 16 und 18) in Tolyo getroffen und die haben mir erzählt, dass Sie alle Economy geflogen seien, da Business für 4 halt doch sehr teuer sei. Auf meine Bemerkung hin, dass er ja mit seiner Fraiu hätte Business fliegen können und die beiden Söhne Economy hat er mich mit grossen Augen angeschaut. Und dann gemeint, ja das ist eigentlich wahr!

Ich mag jedem die F gönnen, aber mit Kindern zu übertreiben, erachte ich für falsch. Ist dies jetzt konservativ ?
 
Also wenn ein F- oder C-Flug den Kindern "schadet" hat man wohl eher Einiges in der sonstigen Erziehung falsch gemacht.

Ich habe mit keinem Wort von Schaden geredet. Aber ich wurde noch so erzogen, dass ich mir Dinge, die über einem geissen Standart waren, selbst erarbeiten musste! Und das hat mir wirklich nicht geschadet, denn ich geniesse es noch heute !
 
Villeicht solltest Du Dir einfach einmal selber Kinder zulegen, dann erledigen sich viele Fragen und Argumente ganz von alleine

Was meine Meinung mit eigenen Kindern zu tun haben sollte, ist mir nicht klar.
Die Kinder kommen von Dir, aber sie gehören nicht dir. Gib Ihnen die beste Ausbildung und erziehe sie, dann kommt alles von alleine !
 

trichter

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.450
3
Aber ich wurde noch so erzogen, dass ich mir Dinge, die über einem geissen Standart waren, selbst erarbeiten musste!

Das kann ja auch gerne Erziehungsprinzip sein. Es war bei mir allerdings nicht so und deshalb hatte das zu Folge, dass ich den Lebensstil meiner Eltern auch für mich haben wollte. Natürlich hatte ich auch vermittelt bekommen, dass Geld nicht vom Himmel fällt und so erarbeite ich es mir, vielleicht nicht ganz soo erfolgreich wie du aber für mich zufriedenstellend :).
Bei meinen Kindern scheint das auch zu klappen.
 
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olisch

Erfahrenes Mitglied
16.04.2009
2.052
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HAJ
Die Kinder kommen von Dir, aber sie gehören nicht dir. Gib Ihnen die beste Ausbildung und erziehe sie, dann kommt alles von alleine !

Wie gesagt, wenn Du selber Kinder hättest, dann würdest Du wissen, dass das Unfug ist.

Meine Erziehungsgrundsätze werden sich in wenigsten Fällen mit denen anderer decken und wohl schon gar nicht mit Deinen (wenn Du denn Kidner hättest). Trotzdem sind sie erzogen, nach objektiven Maßstäben vielleicht sogar sehr gut, nur nach den Maßstäben einzelner vielleicht nicht. Wer legt fest, was gut erzogen ist? Du ...? Ich hoffe nicht.

Als ich noch keine Kinder hatter, habe ich mich an weinenden Babies, schreienden Kleinkindern und störrischen Teenagern gestört. Das war nicht meine Welt. Seitdem ich selber Vater bin, sehe ich da eigentlich alles anders (was jedoch nicht heißt, dass ich jedes Verhalten toleriere).

Schlimm finde nur, dass jemand der offensichtlich selber keine Kinder hat, niemals Kinder aufgezogen und groß gezogen hat, sich anmaßt, zu wissen und für die Allgemeinheit festzulegen, wie man den Kinder bitte schön erziehen sollte. Das ist so, als wenn die katholische Kirche über Sex redet ...

Ich habe Verständnis, wenn jemand Kinder im Allgemeinen nicht mag.
Ich habe Verständnis, wenn jemand Kinder in der First Class für unpassend hält
Ich habe jedoch kein Verständnis, wenn jemand "Erziehungsweisheiten" von sich gibt, ohne jemals für ein Kind verantwortlich gewesen zu sein
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Schlimm finde nur, dass jemand der offensichtlich selber keine Kinder hat, niemals Kinder aufgezogen und groß gezogen hat, sich anmaßt, zu wissen und für die Allgemeinheit festzulegen, wie man den Kinder bitte schön erziehen sollte.

Ganz schlimm ist auch, wenn ein Nichtraucher (also jemand, der offensichtlich selbst nicht raucht und auch niemals geraucht hat) sich anmaßt, über die Gefahren des Rauchens zu sprechen - oder gar entsprechende Regeln und Gesetze für die Allgemeinheit anzuregen. :eek: Das sollte man gefälligst den Rauchern überlassen. Am kompetentesten sind dabei zweifellos die unheilbar Süchtigen - denn die sind einerseits natürlich überhaupt nicht voreingenommen und verfügen andererseits oft über Jahrzehnte lange praktische Erfahrung im Umgang mit Rauchwaren aller Art. (y)

Ganz klar: Wenn du selbst Kettenraucher wärst, dann wüsstest du, dass die ganzen Warnungen auf den Packungen Unfug sind.
 
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Wie gesagt, wenn Du selber Kinder hättest, dann würdest Du wissen, dass das Unfug ist.

Meine Erziehungsgrundsätze werden sich in wenigsten Fällen mit denen anderer decken und wohl schon gar nicht mit Deinen (wenn Du denn Kidner hättest). Trotzdem sind sie erzogen, nach objektiven Maßstäben vielleicht sogar sehr gut, nur nach den Maßstäben einzelner vielleicht nicht. Wer legt fest, was gut erzogen ist? Du ...? Ich hoffe nicht.

Als ich noch keine Kinder hatter, habe ich mich an weinenden Babies, schreienden Kleinkindern und störrischen Teenagern gestört. Das war nicht meine Welt. Seitdem ich selber Vater bin, sehe ich da eigentlich alles anders (was jedoch nicht heißt, dass ich jedes Verhalten toleriere).

Schlimm finde nur, dass jemand der offensichtlich selber keine Kinder hat, niemals Kinder aufgezogen und groß gezogen hat, sich anmaßt, zu wissen und für die Allgemeinheit festzulegen, wie man den Kinder bitte schön erziehen sollte. Das ist so, als wenn die katholische Kirche über Sex redet ...

Ich habe Verständnis, wenn jemand Kinder im Allgemeinen nicht mag.
Ich habe Verständnis, wenn jemand Kinder in der First Class für unpassend hält
Ich habe jedoch kein Verständnis, wenn jemand "Erziehungsweisheiten" von sich gibt, ohne jemals für ein Kind verantwortlich gewesen zu sein

Du musst mal googeln, dann findest Du vielleicht raus, wer diesen Satz geschrieben hat. Jedenfalls ist er nicht von mir, aber ich finde ihn sehr gut !

Und den rest hat Flysurfer treffend geschrieben !
 

epericolososporgersi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.028
27
kleine Anmerkung von mir

Ich stimme flysurfer und Hon Circle in den meisten Punkten zu. Die F ist ein exklusiver Bereich und sollte das auch bleiben. Das bedeutet aber nicht, dass Kinder dort nichts zu suchen hätten.

Voraussetzung dafür ist aber
- dass die Kinder auch in der F wie Kinder behandelt werden
- dass die Eltern darauf Wert legen, dass sich die Kinder angemessen aufführen und auch alles daran setzen, dies durchzusetzen
- dass die Eltern wissen, dass sie für ihre Kinder verantwortlich sind und deren freie Entfaltung nur so lange akzeptiert wird, so lange es die anderen Gäste nicht stört.

Auf der anderen Seite sollten Mitreisende auch die mitreisendenKinder durchstehen, wenn sie bemerken, dass die Eltern alles dafür tun, dieses zu beenden und es eben (noch) nicht schaffen.


Ich würde mit meinen Kindern derzeit nicht in der F fliegen, weil mir der Druck zu groß wäre. Auf der anderen Seite wäre mir ein Nachtflug in der Y mit den Kindern zu stressig. Wenn ich selbst eingedost bin, kann ich nicht auch noch für das Wohlbefinden meiner Brut sorgen.

Ein zu großes Verwöhnen sehe ich darin übrigens nicht. Die Kinder können sehr gut unterscheiden, was möglich ist, wenn sie mit Papi verreisen und wie es ist, wenn sie alleine unterwegs sind. Im Moment sind sie dafür noch zu klein, aber wenn es so weit ist, dann werden die Reisen meiner Kids von mir zwar gefördert werden, aber nicht 100% finanziert. Und dieser Zuschuss wird sich an den Bahnpreisen, der Economy und der Jugendherberge orientieren. Dann stellt sich die Frage des übertriebenen Luxus schon von vorneherein nicht.
 

guw

Reguläres Mitglied
07.10.2014
71
1
Gibt es eigentlich in der F bei LH auch eine Sitzordnung? Ich hatte diesen Sommer Tickets in J bei AC und dort mußte jeweils ein Elternteil hinter einem Kind (< 12 Jahre) sitzen (wegen eventuelle Unterstützung beim Aufsetzen der Sauerstoffmasken).
 

Columbo911

Aktives Mitglied
15.11.2013
104
1
Wie sieht es denn mit Prämienbuchungen für die First aus? Kinder bis 2 Jahre umsonst (ohne eigenen Sitz)?

Und ab 2 Jahren: Volle Meilen und Phantasie-Steuern?
Wie ist es mit Companion Award (ab 2 Jahre)?
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Wie sieht es denn mit Prämienbuchungen für die First aus? Kinder bis 2 Jahre umsonst (ohne eigenen Sitz)?

Und ab 2 Jahren: Volle Meilen und Phantasie-Steuern?
Wie ist es mit Companion Award (ab 2 Jahre)?

Ja
Nein
Ja

(Falls wir über M&M sprechen, wovon ich auf Grund des Companion Awards ausgehe)