Und Möbelhäuser gehen nie in Insolvenz.Also meine Aufregung wäre in dem Fall eher, warum nicht per Rechnung?! Zahlungsziel 7 Tage und gut ist, kein Risiko für beide Seiten. Die Ware ist oftmals eh nicht per sofort verfügbar.
Warum solltest du es besser wissen als ein gestandener Unternehmer? Dieser wird einen solchen Betrag nicht erstmals per ELV einziehen.Die Frage ist ob die wirklich wissen, was sie da tun. Ich glaube eher nicht.
Ist wahrscheinlich bisher immer gut gegangen - Glück gehabt.
Segmüller20.000 Euro per ELV? Irre.
Welches Möbelhaus war das?
Das ist vom Händler gar nicht so dumm: per ELV zieht er den Betrag vorab ein und liefert erst dann (meistens Tage odet Wochen später). Er bekommt aber durch die Lastschrift schon das Geld, sollte die Lastschrift magels Kontodeckung sofort platzen, kann er die Lieferung noch stoppen.Das Risiko dürfte begrenzt sein, da die Möbel ja eher nicht sofort mitgenommen sondern später an eine bestimmte Adresse geliefert werden.
Du denkst echt aus Verkäufersicht alter Schule. Gut, dass da andere Unternehmen weiter sind.Ob der Kunde nun meint, unbedingt Bonuspunkte mit seiner Kreditkarte sammeln zu müssen, ist nicht Thema des Händlers. Der verkauft nämlich Möbel!
Und wo ist jetzt für den Konsumenten das Problem bzw. welches Vorgehen wäre eher in seinem Interesse?Gibts das etwa immer noch? Willkommen im Jahr 2010. Sachen dalassen war wahrscheinlich keine Option? Nur so merken sie es.
Da Du das ja schon im Vorfeld weißt, einfach dort nichts kaufen (nur so lernen sie es), wenn es Dir wichtig ist.Die nehmen ja auch für "kleinere" Dinge keine KK und nur das ist das Nervige.
Du warst offenbar als Händler oder Dienstleister tätig und hast als Zahlungsart für Deine Kunden ELV eingesetzt? Es kam Dir vorab nicht in denn Sinn, dass das L für Lastschrift steht und dass Lastschriften zurückgebucht werden oder platzen können? Du hast die Aussage des "Heinis" (Sparkasse oder sowas?) blind vertraut, ohne Dir das so zusichern zu lassen, dass Du ihn für trotzdem auftretende Schäden hättest haftbar machen können?Ich habe im Jahr 2008/2009 17 Fälle gehabt, wo die oder der Kunde die ELV zurückgebucht hat
hatte ein Schaden, von knapp über 3000 Euro, mit Anwalt usw. waren am ende 4000 Euro
Das schöne dabei, der Heini der mir den POS vermittelt hat, sagte es war 100% sicher, am ende musste ich für den Schaden aufkommen
Es geht nicht um die 20000 Euro, sondern darum, dass das Möbelhaus generell keine gängigen Zahlungskarten akzeptiert.Per Girocard? Wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht durchgegangen. Selbst mit Kreditkarte wäre das bei den meisten Konsumenten (einschließlich Vielfliegern) am Limit
"Der Markt regelt das". Und was das Ergebnis ist, sieht man im Markt.Du denkst echt aus Verkäufersicht alter Schule. Gut, dass da andere Unternehmen weiter sind.
Darum geht es Dir, das hast Du deutlich gemacht.Es geht nicht um die 20000 Euro, sondern darum, dass das Möbelhaus generell keine gängigen Zahlungskarten akzeptiert.
Wenn ich in einem Laden nicht mit einem gängigen Zahlungsmittel bezahlen kann, ist das mit Sicherheit nicht meine Pein... Das Zurückräumen der Waren dürfen die MA dann gerne übernehmen., ersparst Dir die Pein, nicht mit Kreditkarte bezahlen
Ich war hatte ein Restaurant und eine Gruppe Personen haben mit der EC Karte bezahlt und nach ein paar Wochen, die Lastschrift widerrufenDu warst offenbar als Händler oder Dienstleister tätig und hast als Zahlungsart für Deine Kunden ELV eingesetzt? Es kam Dir vorab nicht in denn Sinn, dass das L für Lastschrift steht und dass Lastschriften zurückgebucht werden oder platzen können? Du hast die Aussage des "Heinis" (Sparkasse oder sowas?) blind vertraut, ohne Dir das so zusichern zu lassen, dass Du ihn für trotzdem auftretende Schäden hättest haftbar machen können?
Nur zur Einordnung: über wievele ELV-Zahlungen im Betrachtungszeitraum reden wir mit welchem Gesamtumsatz? (dann kann man ermessen, wie relevant die genannten 17 Fälle mit 3k Schaden sind).
Theoretisch lt. Abfrage vielleicht. Wie es dann vor Ort aussieht, ist eine andere Frageaber mit meiner XXX Amex geht das problemlos durch
Hast du am Ende dein Geld bekommen? Scheinbar hat die der Vertreter keine Versicherung mit angeboten, denn dann hättest du den Ärger nicht gehabt. Oder aber es gab 2008 sowas eben noch nicht (Versicherung gegen Zahlungsausfall).Ich war hatte ein Restaurant und eine Gruppe Personen haben mit der EC Karte bezahlt und nach ein paar Wochen, die Lastschrift widerrufen
Die EC Karte war im Namen eines rumänischen Mann, habe damals Anzeige gestellt
Insgesamt habe die im Zeitraum von Dezember 2008 und Januar 2009, 17 mal im Restaurant gegessen mit Rechnungen insgesamt von über 3000€
Nein, damals habe ich kein Geld zurück bekommenHast du am Ende dein Geld bekommen? Scheinbar hat die der Vertreter keine Versicherung mit angeboten, denn dann hättest du den Ärger nicht gehabt. Oder aber es gab 2008 sowas eben noch nicht (Versicherung gegen Zahlungsausfall).
Ja, damals wurde Anzeige wegen Betrug gemacht, nur der Kontoinhaber, war damals schon in RumänienDer Zeitraum war wohl so kurz, dass danach noch sämtlichen Lastschriften widersprochen werden konnte.
Das ist ein Betrugsfall, der nicht anders ist als ein Onlineeinkauf auf Rechnung, die nicht bezahlt wird, oder per Lastschrift, die platzt. Händler müssen diese Möglichkeit ins Kalkül ziehen und wissen, wie sie damit umgehen (versichern, vermeiden, akzeptieren).
Naja, hilft aber auch nur bedingt. Nach 8 Wochen ist da ebenfalls Feierabend.Und Möbelhäuser gehen nie in Insolvenz.
Vorkasse mit nicht stornierbarer Zahlungsart ist, zumal bei solchen Summen, m.E. indiskutabel. Lastschrift ist da schon eine gute Möglichkeit.
Dafür weißt du aber erstaunlich viel über dieses Forum und die User.Ich wurde hier noch nicht gesperrt.
Das machst doch du,Es geht dir anscheinend darum, unliebsame Meinung zu diskreditieren