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Sobald der erste deswegen ernsthaft meckert, wird eben die Barzahlungs-Möglichkeit ganz abgeschafft.
Dann hat der Meckerer zwar Recht, kann aber gar nicht mehr bar zahlen. Das wäre dann ein selbst gegebener Headshot .
Mich überrascht eher, dass man überhaupt bar zahlen kann. Schon vor 10 Jahren konnte man an den meisten Unis nur mit wiederaufladbarer Karte zahlen. Auf der war auch die Rabattierung (Student, Mitarbeiter) hinterlegt. Als Besucher musste man sich an der Kasse eine Karte ausstellen lassen oder jemanden finden der für einen zahlt.
Mich überrascht eher, dass man überhaupt bar zahlen kann. Schon vor 10 Jahren konnte man an den meisten Unis nur mit wiederaufladbarer Karte zahlen. Auf der war auch die Rabattierung (Student, Mitarbeiter) hinterlegt. Als Besucher musste man sich an der Kasse eine Karte ausstellen lassen oder jemanden finden der für einen zahlt.
Als Besucher musste man einen Student finden, der für einen zahlt, damit der Preis stimmte .
Bei uns hieß das Ding U-Key (nur damit konnte in der Mensa Essen bezahlt werden).
Da die Frage in einem anderen Forum (usa-reise.de) aufgekommen ist, habe ich mal eine Frage an weitere Insider:
Maestro gehört ja zu MasterCard. Dass ausländische Maestro-Karten auch teilweise in den USA akzeptiert wurden, insbesondere an Tank- oder Geldautomaten, ist bekannt. Wurden diese Karten aber jemals von US-Banken an US-Bürger herausgegeben oder war da schon immer MasterCard Debit angesagt?
Bin in Rumänien unterwegs. Hier kann man echt überall mit Karte zahlen. Trotzdem zahlen die Rumänen gefühlt mehrheitlich bar und das durch alle Altersklassen.
Als Besucher musste man einen Student finden, der für einen zahlt, damit der Preis stimmte .
Bei uns hieß das Ding U-Key (nur damit konnte in der Mensa Essen bezahlt werden).
Deutschland ist kein Bargeldland… Deutschland mag aber keine Kreditkarten, und hat sehr eigene Vorstellungen davon, was vertrauenswürdige bargeldlose Methoden sind. Elon Musks erster Versuch von x.com jedenfalls ist extrem vertrauenswürdig hierzulande…
Liegt an girocard. Bisher konnte kein Deutscher (bis auf wenige Kunden von Neobanken in den vergangenen 5-10 Jahren) online mit seiner Hauptkarte, die er zum Konto bekam, bezahlen. Darum hat sich PayPal als Workaround etabliert und da ordentlich Kohle abgegriffen, die sich die Banken damit haben entgehen lassen. Superdumm. PayPal zahlt für eine Lastschrift wenige Cent und lässt sich dafür 0,35 € plus 2,49 % bezahlen.
Das ist trotz des enthaltenen Risikos ein super Geschäft, auch durch die Zusatzeinnahmen von geplatzten Lastschriften - war auch lange ein Nebenerwerb von Supermärkten, die schön Zahlungen per ELV durchführten und wenn die platzte direkt ins Inkasso zu horrenden Gebühren gingen.
Mich hat auch gewundert, dass die Banken nicht Giropay etwas stärker pushen. Wäre zumindest in DE hilfreich, sowohl für Onlinezahlungen als auch wenn man mal Geld an Freunde/Bekannte geben will. Aber was soll man schon von Banken erwarten, die zugleich Echtzeit-Überweisungen in der Regel teuer und damit unattraktiv machen?
Sobald der erste deswegen ernsthaft meckert, wird eben die Barzahlungs-Möglichkeit ganz abgeschafft.
Dann hat der Meckerer zwar Recht, kann aber gar nicht mehr bar zahlen.
Zwei Bistros/Cafes, direkt nebeneinander:
A. ältere/alternativ/mitteleuropäisch/schwäbisch-aussehende Betreiber; Speiseangebot sah sehr vegan aus; Man wird als Gast auf Deutsch angesprochen;
B. südländisch-aussehende Betreiber; Speiseangebot durchmischt (vegan+Fleisch); Man wird als Gast auf Englisch angesprochen;
Ein Bistro akzeptiert nur Bargeld.
Das andere Bistro akzeptiert nur Kartenzahlung.
Was meint Ihr? Welches nimmt nur Bargeld? A oder B ?
Da die Frage in einem anderen Forum (usa-reise.de) aufgekommen ist, habe ich mal eine Frage an weitere Insider:
Maestro gehört ja zu MasterCard. Dass ausländische Maestro-Karten auch teilweise in den USA akzeptiert wurden, insbesondere an Tank- oder Geldautomaten, ist bekannt. Wurden diese Karten aber jemals von US-Banken an US-Bürger herausgegeben oder war da schon immer MasterCard Debit angesagt?
Ja, ich habe noch letztes Jahr von der Citibank USA noch eine ATM-Card erhalten mit maestro Funktion. Das maestro Logo ist hellblau/dunkelblau in klein auf der Rückseite der Karte aufgedruckt (+Cirrus Logo). Die Karte funktioniert nicht nur an Geldautomaten,, sondern auch in den meisten Geschäften mit maestro Akzeptanz. Auf dem Kassenzettel steht meistens maestro, manchmal auch Mastercard.
Ja... hätte wie gesagt auf beide gepasst. Dass Cash only überhaupt angeschrieben ist, ist schon was besonderes in Berlin. Normal darf man sich überraschen lassen bzw. kann einfach davon ausgehen, wenn keine Kartenaufkleber an der Tür sind oder ein Mindestbetrag angeschrieben wird.
Ja, bei Laden A. konnte ich schon spüren, dass das ein cash-only Laden ist.
Die Aufmachung, die Betreiber, die Clientel; In Berlin gibt es eben leider genügend Menschen, die kein Problem damit haben, dass nur bar gezahlt werden darf.
Ja, ich habe noch letztes Jahr von der Citibank USA noch eine ATM-Card erhalten mit maestro Funktion. Das maestro Logo ist hellblau/dunkelblau in klein auf der Rückseite der Karte aufgedruckt (+Cirrus Logo). Die Karte funktioniert nicht nur an Geldautomaten,, sondern auch in den meisten Geschäften mit maestro Akzeptanz. Auf dem Kassenzettel steht meistens maestro, manchmal auch Mastercard.
Mich hat auch gewundert, dass die Banken nicht Giropay etwas stärker pushen. Wäre zumindest in DE hilfreich, sowohl für Onlinezahlungen als auch wenn man mal Geld an Freunde/Bekannte geben will. Aber was soll man schon von Banken erwarten, die zugleich Echtzeit-Überweisungen in der Regel teuer und damit unattraktiv machen?
Hätte ich letztens fast genutzt, bis ich die Gebühren sah. Ferienwohnung in NL gebucht. Zahlungsmöglichkeiten: iDeal, Bancontact, Giropay und Überweisung. Bei Giropay wurden dann 11,59€ Gebühren aufgerufen, also lieber per Überweisung bezahlt.
Bin in Rumänien unterwegs. Hier kann man echt überall mit Karte zahlen. Trotzdem zahlen die Rumänen gefühlt mehrheitlich bar und das durch alle Altersklassen.
Es ist das Cirrus Logo das den Ausschlag gibt, ich konnte mit meiner Citibank Maestro schon in frühen 90ern in den USA damit zahlen und an den Geldautomaten Geld abheben, hatte später auch die DB und auch damit ging es, bei DB war es nur die EC Karte mit Cirrus Logo.
Kann mich jemand aufklären? Ich wollte heute mit meinem MI-Band mit NFC (Mastercard) im örtlichen Baumarkt bezahlen.
Beim Auflegen verlangte er, dass ich die Karte stecken sollte. Geht natürlich nicht. Gibt es POS-Geräte, die nur Girokarten für NFC zulassen? Oder wollte das Gerät Offline-PIN? Wenn ja, warum?
Ich komme gerade von einem Elternabend… Jedes Kind musste einen kleinen Betrag in Münzen mitbringen. Die Lehrerin berichtete, wie sie vergeblich versucht hat, das ganze Münzgeld in Scheine umzutauschen, weil die Stelle, wo sie das Geld abliefern soll keine Münzen haben möchte. Daher sei sie für eine Klassenkasse.
Finde den Fehler: die Schule fordert die Schüler auf, einen Betrag in Münzen zu begleichen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie sie diese dann los wird.
Frage in die Runde, ob jeder seinem Kind ein Betrag in Scheinen mitgeben könne. Sofortige Gegenfrage, ob nicht auch PayPal gehe, was zur Frage führt, wer lieber mit PayPal zahlen würde… Fast alle melden sich.
Ich hoffe dass die Lehrerin sich hier zumindest gut überlegt hat, wie sie das abwickeln möchte. Etwa über das private Paypal-Konto der Lehrerin?
Und die Entgelte trägt dann sie?
Mit dem Datenschutzbeauftragten der Schule hat sie auch hoffentlich vorher gesprochen. (nein, nicht wegen Paypal an sich, sondern weil sie ja über ihr privates Paypalaccount auf die Daten der Eltern zugreift, die darüber dann sichtbar sind. Wäre schon blöd, wenn s einen Sicherheitsvorfall gäbe und diese durch Dritte einsehbar wären, weil sie im Umgang mit privatem IT-Equipment nicht genug Sorgfalt hat walten lassen).
Genau solch ein System kenne ich von Werkskantinen (schon so seit mindestens fünf Jahren). Aufladung der Karten nur mit Geldscheinen möglich.
Das war früher eine Zeit lang für mich der einzige Grund gewesen, ab und zu zum GAA zu müssen.