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Na Jungs, da habt ihr es schwarz auf weiss...
Ich glaube, der hat das schon ganz richtig verstanden.Es geht ja um die Gastronomie. Vermutlich schaffen sie es nicht, ihre EDV auf das Auslaufen der MWSt.-Ermäßigung anzupassen. Vielleicht kann der Poster dort nicht so gut Deutsch und hat den Text daher falsch verstanden/interpretiert.
Ich kann das nicht nachvollziehen, wenn auch nur ein Kunde am Tag das Restaurant meidet wegen so etwas, hat der Inhaber mehr Verlust als die Kartengebühren im Monat überhaupt betragen können. Wahrscheinlich reicht schon 1 Essen im Monat.Na Jungs, da habt ihr es schwarz auf weiss...
Bargeld ist viel teurer.Absolut nachvollziehbar. Jetzt wird auf die Kostenbremse getreten, damit man trotz höherer Mwst. die Preise nicht weiter erhöhen muss. Überflüssige Kosten No.1: Kartentransaktionen.
Ein befreundeter Gastronom (Café) erklärte mir kürzlich, dass er mittlerweile zw. 800 und 1000 EUR mtl. für Kartentransaktionen zahle. „da wäre es billiger, jemandem 2 Stunden täglich für‘s Geld zählen zu beschäftigen“.Ich kann das nicht nachvollziehen, wenn auch nur ein Kunde am Tag das Restaurant meidet wegen so etwas, hat der Inhaber mehr Verlust als die Kartengebühren im Monat überhaupt betragen können. Wahrscheinlich reicht schon 1 Essen im Monat.
Das ist ein MärchenBargeld ist viel teurer.
Das ist kompletter Bullshit, bei den überschaubaren Summen in der normalen Gastronomie oder im kleinen Einzelhandel.Bargeld ist viel teurer.
Dann hat er bestimmt einen veralteten Vertrag oder Konto zu sehr schlechten Konditionen.Ein befreundeter Gastronom (Café) erklärte mir kürzlich, dass er mittlerweile zw. 800 und 1000 EUR mtl. für Kartentransaktionen zahle. „da wäre es billiger, jemandem 2 Stunden täglich für‘s Geld zählen zu beschäftigen“.
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Das ist ein Märchen
Vielleicht hätte er (also wohl eher du) den Umsatz ohne Kartenakzeptanz gar nicht.Ein befreundeter Gastronom (Café) erklärte mir kürzlich, dass er mittlerweile zw. 800 und 1000 EUR mtl. für Kartentransaktionen zahle. „da wäre es billiger, jemandem 2 Stunden täglich für‘s Geld zählen zu beschäftigen“.
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Das ist ein Märchen
Allein schon der entgangene Umsatz bei Cash Only ist ein Faktor...warum nehmen wohl viele Karte, wenn Bargeld so toll ist.Das ist kompletter Bullshit, bei den überschaubaren Summen in der normalen Gastronomie oder im kleinen Einzelhandel.
Das ist ein anderer Punkt. Ich verstehe eigentlich keinen Händler/Gastronomen mehr der keine Karte nimmt. Es gibt sicher Ausnahmen in denen Cash Only Sinn macht, aber in der Regel nicht.Allein schon der entgangene Umsatz bei Cash Only ist ein Faktor...warum nehmen wohl viele Karte, wenn Bargeld so toll ist.
Darum geht es nicht. Das ist unbestritten. Er sagt, dass gerade die margenstarke togo- Kundschaft mit Karte zahlen will.Vielleicht hätte er (also wohl eher du) den Umsatz ohne Kartenakzeptanz gar nicht.
1000 Euro Gebühren wären bei 2% (es geht deutlich günstiger) ein monatlicher Kartenumsatz von 50000 Euro. Bei diesem Umsatz sollte schon ein relativ günstiger Vertrag möglich sein, gerade wenn man berücksichtigt, dass ein großer Teil davon girocard-Zahlungen sein werden.Ein befreundeter Gastronom (Café) erklärte mir kürzlich, dass er mittlerweile zw. 800 und 1000 EUR mtl. für Kartentransaktionen zahle. „da wäre es billiger, jemandem 2 Stunden täglich für‘s Geld zählen zu beschäftigen“.
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Das ist ein Märchen
Bei vielen VR Banken lassen sich für den Girocard-Anteil wesentlich günstigere Konditionen aushandeln, mehr als 0,25% + 7-9 Cent/Transaktion sollte man ab €10.000 Umsatz/Monat nicht zahlen.Bei VR Payment wäre was für 1% möglich.
Das ist nicht besonders intelligent. Alles bei einer Bank zu haben ist doch nie eine besonders gute Idee.Und Geschäftskunden wählen dann oft auch einen Anbieter über die Bank, welche auch das Geschäftskonto führt bzw. das Geschäft finanziert.
Das ist nicht richtig, die VR Banken bieten immer Pakete, die Konditionen sind also nur so günstig wenn du genau den Umsatz triffst. Das ist ein wenig Augenwischerei, taugt vor allem nicht bei stark schwankenden Geschäften/Umsätzen.Bei vielen VR Banken lassen sich für den Girocard-Anteil wesentlich günstigere Konditionen aushandeln, mehr als 0,25% + 7-9 Cent/Transaktion sollte man ab €10.000 Umsatz/Monat nicht zahlen.
Nein ist es nicht. Es muss jemand zählen, die Unterschlagung kostet, die sicherheitdeinrichtungen gegen Überfall und Einbruch, der nachttresor, da kommt einiges zusammen.Das ist kompletter Bullshit, bei den überschaubaren Summen in der normalen Gastronomie oder im kleinen Einzelhandel.
Sorry ich mache das seit mehr als 20 Jahren ich werde das schon wissenNein ist es nicht. Es muss jemand zählen, die Unterschlagung kostet, die sicherheitdeinrichtungen gegen Überfall und Einbruch, der nachttresor, da kommt einiges zusammen.