Lufthansa steigt auf lineareres Preismodell um

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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
1.806
Hamburg
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abgesehen von den vielen genannten, spannenden Aspekten ist ein Punkt imho gar nicht oft genug zu erwähnen. Diese Änderung, wie alle anderen Maßnahmen, dienen nur einem einzigen Zweck:

Das Lufthansa Konglomerat / Imperium will MEHR Gewinn machen.

Diesen Gewinn

a) bezahlen die Fluggäste über steigenden Flugpreise

b) mehren die Fluggäste zusätzlich in dem sie TROTZ steigender Ausgaben für den Mitflug, die Konsequenzen der Produkt/Serviceeinschränkungen und "geringeren" Leistungsumfang des Produkts ohne Murren ertragen.

Das Europa Tarifsystem (die groesste Kundenverarsche imho), der bewusste Tarif - Ausschluss von Vertriebswegen die für bestimmte Kundengruppen wichtig sind, das "continous" pricing usw. All das dies dient einem Zweck:

Vorgenanntes Ziel und dessen Erreichung vor den Kunden und er Öffentlichkeit möglichst zu verschleiern und Intransparenz über Preise und Verfuegbarkeiten herzustellen.

Das schlussendliche Ziel (theoretisch) ist überhaupt keine Preise mehr zu publizieren, sondern im Moment der Anfrage ein 1:1 Angebot zu schnueren. Und das auf einer proprietären Plattform die nach den Regeln des Lufthansa Monopols arbeitet und reguliert ist.

Danke, gut auf den Punkt gebracht :)
 

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.183
7
Das es jetzt nicht mehr nur den Preis €499 und €529 gibt, sondern dazwischen auch noch €499.01, €499.02, €499.03, €499.04, €499.05, also alle paar Sekunden einen neuen willkürlichen Zwischenpreis nach Lust und Laune. Ohne Klare Zuordnung Preis <-> Buchungsklasse (oder krasser ausgedrückt Preis <-> Leistung)mehr.

Unser Wirtschaftssystem ist nun einmal vorwiegend kapitalistisch geprägt und dazu gehört auch die freie Preisbildung. Da ist es gerade bei Flugpreisen nichts Neues, dass ein unmittelbarer Preis sich weniger an den Produktionskosten orientiert sondern eher an der Zahlungsbereitschaft der Käufer. Eine stufenlose Preisbildung verfeinert das Ganze nur, die Entkopplung hat hingegen schon lange stattgefunden.
 
B

Boeing736

Guest
abgesehen von den vielen genannten, spannenden Aspekten ist ein Punkt imho gar nicht oft genug zu erwähnen. Diese Änderung, wie alle anderen Maßnahmen, dienen nur einem einzigen Zweck:

Das Lufthansa Konglomerat / Imperium will MEHR Gewinn machen.

.

Das sollte Ziel eines jeden privatwirtschaftlichen Unternehmens sein.
Und da auch die Kosten für Treibstoff, Mitarbeiter, Flughäfen etc. nicht gerade sinken muss eine Lufthansa halt innovativ sein und die Zitronen weiter quetschen.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.915
7.346
Im Falle LH wird das dann aber natürlich bei Nachforderungen auf Grund angeblicher Verstöße gegen die Buchungsbedingungen problematisch..
Exakt das habe ich gesagt. Nicht mehr und nicht weniger. Das lineare Preismodell wird diese Praxis schwer machen.

Unser Wirtschaftssystem ist nun einmal vorwiegend kapitalistisch geprägt und dazu gehört auch die freie Preisbildung. Da ist es gerade bei Flugpreisen nichts Neues, dass ein unmittelbarer Preis sich weniger an den Produktionskosten orientiert sondern eher an der Zahlungsbereitschaft der Käufer. Eine stufenlose Preisbildung verfeinert das Ganze nur, die Entkopplung hat hingegen schon lange stattgefunden.
Diese Tatsache bestreitet ja auch niemand. Nur ob das wirklich langfristig zielführend ist, und auch noch in 10 Jahren das was alle Wirtschaftsprofis predigen darf bezweifelt werden. Normalerweise kommen auch in der Wirtschaft bestimmte Konzepte aus der Mode, nicht zuletzt weil viele einem nur solange Vorteile bieten, bis es jeder so macht.

Dir ist aber schon klar, dass die Airlines dann ihre benötigten Durchschnittserträge als Preis ansetzen müssten? Da würde es dann einige Gewinner aber viele Verlierer geben.
Und was haben wir dann heute? Die die dann verlieren sind heute die Gewinner, und die die dann gewinnen sind heute die Verlierer.
Wie du schon sagst, der Durchschnitt muss am Ende der selbe bleiben, warum setzt du also voraus das es weniger Gewinner als Verlierer geben wird? Gehst du davon aus, das derzeit nur wenige Kunden mehr als Durchschmitt zahlen, aber viele weniger? Das die niedrigen Preise näher am Durchschnitt liegen, als die hohen? Dann stünden die hohen heute "im auffälligen Missverhältnis zur Leistung" und wären illegal.

Vorgenanntes Ziel und dessen Erreichung vor den Kunden und der Öffentlichkeit möglichst zu verschleiern und Intransparenz über Preise und Verfuegbarkeiten herzustellen.
Und nicht zuletzt vor den Mitbewerbern... Das Produkt "Flug" ist jetzt nicht überragend individuell und dessen Herstellung auch nicht revolutionär anders zu erreichren, ein Gutteil des Vorsprungs vor der Konkurrenz kommt also aus dem ausgefuchsten Preismodell. Da will sich niemand zu tief in die Karten gucken lassen.

Weitere "Verlierer" sind übrigens die Kurzfristbucher, welche dann zu Spitzenzeiten gar kein Ticket mehr kaufen können, weil alle Plätze vorher schon zum Durchschnittspreis über den Ladentisch gegangen sind.
Entschuldigung, aber jetzt muss ich herzhaft lachen =;
Wenn die Preise vorher nicht mehr zum Schnäppchenpreis verramscht, sondern zum Durchschnittspreis verkauft werden, gehen mehr über den Ladentisch ???

Weil dann aber viele der "Verlierer" nicht mehr fliegen werden (wegen des für sie gestiegenen Preises), sinkt demgemäß die Auslastung und der künftige Einheitspreis müsste dann noch höher werden als der heutige Durchschnittspreis, um die gesunkene Auslastung zu kompensieren.
Auch nicht viel logischer... Wenn die Airlines weniger Tickets "verramschen" an denen sie Verlust machen, müssen höhere Preise bei den teuren Tickets genommen werden???
Ende des Monats fliege ich mit LH für €298 FRA-EWR und zurück.
Cheap LH Flight.jpg
Nie im Leben kann das auch nur halbwegs die Kosten decken, 90kg über Atlantik zu fliegen, LH stünde sich garantiert besser, diesen Sitzplatz freizulassen. Andere werden mir diesen Flug bezahlen, fair ist das nur, weil ich eben auch schon mal für €2500 in der Y über den Teich fliege, weil ich im Durchschnitt halt eben doch den Durchschnitt bezahle. Nur viiiiel mehr Stress beim Buchen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
fair ist das nur, weil ich eben auch schon mal für €2500 in der Y über den Teich fliege, weil ich im Durchschnitt halt eben doch den Durchschnitt bezahle. Nur viiiiel mehr Stress beim Buchen habe.
Im Gegenteil, du hättest künftig MEHR Stress als heute:

An einem Tag, wo dein Flugticket heute 2500€ in Y kostet, da wäre der Flieger künftig zum günstigeren Durchschnittspreis von beispielsweise 800€ bereits 3 Monate vor Abflug völlig ausgebucht und du hättest bei Buchung 4 Wochen vor deinem Termin den Stress, ein paar Tage früher oder später fliegen zu müssen, wenn wieder Plätze frei sind.

Nur mit dem heutigen differenzierten Preissystem hast du die Chance, genau zu deinem Wunschtermin zu fliegen, wenn auch zu einem hohen Preis.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.805
3.343
Wie so oft im Leben, geht es vielen nicht darum, ob man durch eine Veränderung tatsächlich schlechter oder besser gestellt wird, sondern wofür man sich entscheidet.
Bereits mit der Bekanntgabe der hier diskutierten Veränderung, haben sich einige entschieden, dass sie zu den Verlierern gehören werden, und das erleben sie dann auch so. Unabhängig dessen was danach tatsächlich passiert ist.
 

PAXfips

Erfahrenes Mitglied
15.12.2016
1.936
403
HAM
Wie weise ich da - z.B. in einigen Reiserichtlinien vereinbart - nach, dass der gebuchte Flug "der guenstigste" war?
 
B

Boeing736

Guest
Auch nicht viel logischer... Wenn die Airlines weniger Tickets "verramschen" an denen sie Verlust machen, müssen höhere Preise bei den teuren Tickets genommen werden???
Ende des Monats fliege ich mit LH für €298 FRA-EWR und zurück.
Anhang anzeigen 121727
Nie im Leben kann das auch nur halbwegs die Kosten decken, 90kg über Atlantik zu fliegen, LH stünde sich garantiert besser, diesen Sitzplatz freizulassen.

Eben nicht, 300 EUR ergeben immer noch einen Yield von +/- 100 EUR pro Strecke. Die variablen Kosten dürften bei etwa 30 EUR liegen, insofern sind es immer noch EUR 140, die Lufthansa am Ende mehr in der Kasse hat.
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
Ich bin zwar der festen Überzeugung (aus allem was ich mir so über die Jahre in vielen Gesprächen mit "Fach"leuten) dass die Flugstunde in einem Verkehrsflugzeug viel viel weniger kostet, als man dass als Fussgänger so langläufig annimmt. Und ich habe hier dafür ja auch schon viel "geworben".

Insofern bin ich zunächst bei Boeing736 was die Grundhaltung / Ansatz angeht.

Mich wuerde (zur Mehrung meines Wissens / Anregung) zu dieser Aussage

Eben nicht, 300 EUR ergeben immer noch einen Yield von +/- 100 EUR pro Strecke. Die variablen Kosten dürften bei etwa 30 EUR liegen, insofern sind es immer noch EUR 140, die Lufthansa am Ende mehr in der Kasse hat.

eine Herleitung interessieren.
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Diese Tatsache bestreitet ja auch niemand. Nur ob das wirklich langfristig zielführend ist, und auch noch in 10 Jahren das was alle Wirtschaftsprofis predigen darf bezweifelt werden. Normalerweise kommen auch in der Wirtschaft bestimmte Konzepte aus der Mode, nicht zuletzt weil viele einem nur solange Vorteile bieten, bis es jeder so macht.

Dieses Preismodell ist für die Airlines die einzige Möglichkeit ihre Flugzeuge zu füllen.

Würde es für Strecken Festpreise geben wurden die Leute die heute teure Tickets buchen sich freuen dass sie nun einen Haufen Geld sparen und können, und die Leute die heute günstig fliegen würden es gar nicht mehr oder viel seltener tun.

Beim Festpreis fliegen also die Leute die heute so viel wie diesen Festpreis oder mehr bezahlen weiterhin, bringen der Airline aber weniger Einnahmen. Und alle andern fliegen nicht mehr und bleiben entweder zuhause oder nehmen ein anderes Verkehrsmittel.
 
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philFlieger

Aktives Mitglied
14.07.2012
114
4
FKB
Und alle andern fliegen nicht mehr und bleiben entweder zuhause oder nehmen ein anderes Verkehrsmittel.

Das kann man m.E. so nicht verallgemeinern. Es gibt sicherlich einige (viele?), mich eingeschlossen, die auch zu einem höheren Preis fliegen würden. Deshalb fliege ich i.d.R. auch mit Lufthansa (auch wenn es deutlich mehr kostet), weil es dort einige Vorteile gegenüber Billig-Airlines gibt. Wenn es aber dieselbe Leistung zu unterschiedlichen Preisen gibt, weshalb sollte man dann freiwillig mehr bezahlen wollen?
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Das kann man m.E. so nicht verallgemeinern. Es gibt sicherlich einige (viele?), mich eingeschlossen, die auch zu einem höheren Preis fliegen würden. Deshalb fliege ich i.d.R. auch mit Lufthansa (auch wenn es deutlich mehr kostet), weil es dort einige Vorteile gegenüber Billig-Airlines gibt. Wenn es aber dieselbe Leistung zu unterschiedlichen Preisen gibt, weshalb sollte man dann freiwillig mehr bezahlen wollen?

Die Praxis spricht wohl offensichtlich dafür dass man das schon verallgemeinern kann oder zumindest die Tendenz da ist.

Auf der anderen Seite kann man genauso wenig verallgemeinern dass jeder zu jedem Preis fliegen würde weil er ja dorthin will und unbedingt dorthin fliegen will.

Jemand der ein halbes Jahr im Voraus Flüge nach PMI für 60 Euro return bucht, bezahlt halt in der Regel eher nicht auch einfach 300 Euro. Auf Strecken wo noch andere Verkehrsmittel wie Bahn oder Auto realistisch nutzbar sind nimmt dieser Sachverhalt nochmal umso stärker zu. Dann ist es an der Nordsee plötzlich auch schön, oder in Rimini mit Auto.

Und diese Leute sind eben in der Überzahl. Ich denke dass wir hier eher nicht von uns auf andere schließen können. Klar, im Vielfliegertreff sind tendenziell die Leute die viel kurzfristig buchen und auch recht häufig keine Alternativen haben.

Dieses Video erklärt eigentlich recht anschaulich wie und warum dieses System funktioniert.

Letztendlich sind die Vielzahler diejenigen die der Airline Geld bringen, und die Wenigzahler letztendlich nur die enabler damit man überhaupt fliegen kann. Kleinere Flugzeuge sind nunmal nicht so effizient.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Ich glaube man ist eher noch weiter auf dem Trip es noch komplizierter und individueller zu machen. Big Data Analysis und man hatt dann irgendwann noch seinen individuellen Preis. Fördert dann wieder Geschäftsmodelle das zu umgehen. Vielleicht.

Ich wäre ja eher ein Freund der Simplifizierung und Transparenz für den Kunden, ohne gleich Einheitspreise zu machen.

Basispreis Preis steigt mit Auslastung bis zu Streckenspezifischen 'kurz Bucher Reserve'.

Alles andere mit fixen Zuschlägen:
Umbuchbarkeit, Refund, Mindestaufenthalte, Gepäck, Mahlzeiten.
Mal so als Denkmodell..
Oder Abschlägen: - x in Kombination mit Langstreckenflug.

Sicher nicht alles berücksichtigt und Gewinnstreben auch nicht verachtend, aber etwas Simplifizierung / Transparenz könnte dem 'System' guttun.

Flyglobal
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.350
315
Unser Wirtschaftssystem ist nun einmal vorwiegend kapitalistisch geprägt und dazu gehört auch die freie Preisbildung. Da ist es gerade bei Flugpreisen nichts Neues, dass ein unmittelbarer Preis sich weniger an den Produktionskosten orientiert sondern eher an der Zahlungsbereitschaft der Käufer. Eine stufenlose Preisbildung verfeinert das Ganze nur, die Entkopplung hat hingegen schon lange stattgefunden.
Interessante Gedanke bei einem Markt von freier Preisbildung zu philosophieren, wenn der Wettbewerb auf der Anbieterseite aufgrund Slotvergabe in den wesentlichen Verkehrsplätzen in D limitiert ist.
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
Interessante Gedanke bei einem Markt von freier Preisbildung zu philosophieren, wenn der Wettbewerb auf der Anbieterseite aufgrund Slotvergabe in den wesentlichen Verkehrsplätzen in D limitiert ist.

Da springt die Lufthansa fast gezwungenermaßen ein als AB spontanst Pleite geht, und rettet den Wirtschaftsstandort Deutschland "Hals über Kopf" und ohne Rücksicht auf Verluste - und Du unterstellst eine Monopolstellung.

Sowas von daneben.

Undank ist der Welten Lohn! ;)
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.135
8.378
BRU
Also ich bin jetzt sicher nicht für Einheitspreise, noch glaube ich, dass mit dem neuen System alle verlieren / die Preise grundsätzlich steigen o.ä.

Mich stört eher die zunehmende Unüberschaubarkeit (um nicht zu sagen Intransparenz) sowie die - wenn ich das richtig verstehe - Beschränkung derartiger (günstigerer) Preise auf die eigene Website (dass die so miserabel ist, dass man dort seinen Flug oft gar nicht buchen kann, macht das Ganze noch schlimmer).

Letztendlich nähert sich LH auch hier den Billigfliegern an. Vertrieb vorzugsweise über die eigene Website und "willkürliche" (im Sinne von: nirgends veröffentlichte) Preise anstelle von festen Tarifen.

Dafür immer mehr "Zusatzangebote" (wenn ich auf die LH-Website gehe, dann will ich dort einen Flug buchen, und kein Hotel / Mietwagen / Versicherung...), "individuelle Vorschläge" usw., die die Buchung nur umständlicher machen, da man diesen ganzen Quatsch erst wegklicken muss.

Ist aber wohl leider der allgemeine Trend, nicht nur bei LH....
 

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
1.754
2.230
Wie weise ich da - z.B. in einigen Reiserichtlinien vereinbart - nach, dass der gebuchte Flug "der guenstigste" war?

Vergleichsangebote zum Zeitpunkt der Buchung. Ist heute bei uns schon standard, und wird vom Reisebüro gleich mitgeliefert.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
Vergleichsangebote zum Zeitpunkt der Buchung. Ist heute bei uns schon standard, und wird vom Reisebüro gleich mitgeliefert.

Nennt sich wohl

Lowest / Highest Fare Reporting

wird automatisch erfasst und reported. Daraus kann man tolle Benchmarks für bestimmte Personenkreise, O&Ds, Buchubgsverhalten etc bauen. Natuerlich werden die Lowest / Highesg available Fares nach einem frei definierten Regelwerk (ob der Vergleichbarkeit) ermittelt - vollautomatisch.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.135
8.378
BRU
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300x250
Kein Smiley.
Wird ja gerade schon erfolgreich getestet.

So erfolgreich wie die neue Website =;

Die mir gerade mal wieder erklärt, dass alle meine Buchungen von Unregelmäßigkeiten betroffen sind, ich von meinen letzten Flügen (innereuropäisch, rein LH-Gruppe) 2 von 3 dort nicht buchen konnte, ich selbst wegen so banalen Dingen wie Sitzplatzreservierung oder Sondermenü regelmäßig bei der Hotline anrufen muss, weil die Website es nicht schafft....

Ok, vielleicht bekommen sie es hin, dem Kunden irgendwelche Preise anzuzeigen. Nur ob man die Flüge dann auch wie gewünscht buchen kann oder die Website 2 mal abstürzt, und bei jedem erneuten Versuch ein Preispunkt höher erscheint :confused:

Ich gehöre ja wirklich nicht zu den LH-Bashern, aber diese Website mit ihren ganzen Bugs, Unzulänglichkeiten und beschränkten Buchungsmöglichkeiten frustriert mich zunehmend.