Wird mit aufgenommen: Danke für diesen intelligenten und achtsamen Beitrag zur Diskussion. Zufrieden?"Intelligent" und "achtsam" fehlen in Deinem Sermon noch.
Interessant finde ich vielmehr, dass es letztes Jahr min. bis in den Spätsommer zB bei der Swiss untersagt war, FFP2 an Bord zu tragen.
Korrekt.Da ging und geht es um die "Egoistenmasken", FFP2 mit Ventil. Die sind weiterhin verboten. FFP2 ohne Ventil sind erlaubt und waren dies meines Wissens auch immer, warum auch nicht?
Sollte sich der runde Tisch in Berlin auf eine FFP2-/OP-Maskenpflicht bundesweit oder zumindest in Bayern und Hessen einigen (nach ersterem sieht es ja wie gewohnt nicht aus), denkt ihr, dass dann auch LH diese verpflichtend macht? Bei AF sind die ja soweit ich weiß schon seit Beginn verpflichtend.
Wie steht es eigentlich um die Verweigerer? Als ich im August nach Schweden unterwegs war hatten wir einige, die mit irgendeinem Attest gewedelt haben und damit keine Maske tragen mussten. Später führte die LH ja ein das ein solches Attest (auf ihrem Vordruck) auch mit einem negativem Covid19 Testergebnis zusammen vorgelegt werden sollte. Hat dies die Verweigerer reduziert?
Mal bitte daran denken, dass FFP2 Masken nicht dazu geeignet und gedacht sind, über einen längeren Zeitraum getragen zu werden! Die Berufsgenossenschaft der Gesundheitsberufe sagt max. 75 min und dann mind. 30 min Pause. Der Spitzenverband der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung nennt gleiche Zahlen, sagt aber bei keiner anstrengenden Tätigkeit gehen auch drei Stunden.
Wer auf Langstrecken FFP2 fordert, ist - sorry - einfach irre, blind und rennt der Politik hinterher, die selbst nur im Nebel rumstochert. FFP2 beim Einkaufen und im ÖPNV schön und gut. Bei langen Zugfahrten und vor allem im Flieger hört der Spaß auf.
Dieses Corona wird uns mit seinen Nebenwirkungen, wirtschaftlich und soziogesellschaftlich, aber insbesondere auch gesundheitlich noch extrem um die Ohren fliegen. Nicht (nur) wegen Corona, sondern auch den ganzen darwinistischen Menschen, die stundenlang allein im Wald mit FFP2-Maske spazieren gehen und sich quasi selbst vergasen.
Die BGW warnt ihre Mitglieder vor der 75/30 min-Regel eindringlich.
Eine FFP2 oder gar FFP3 Maske (richtig) zu tragen ist zwar unangenehm, bringt aber keinen um. Ich bin Stundenlang in diversen Schmelzen mit FFP3 rumgelaufen und habe es überlebt. Die Kollegen, die dort arbeiten tragen durchgehend FFP3 und FFP2 Masken während der gesamten Schicht (8-10 Stunden) und legen sie vielleicht in der Pause ab. Dies kann man zwar nicht direkt mit einem Langstreckenflug vergleichen, aber es liegt nahe die Kirche mal im Dorf zu lassen.![]()
Bitte bißchen weniger Aluhut und eventuell kann man dann mit dir diskutieren, aber ich befürchte du bist daran gar nicht interessiert.
https://t.co/8gsLuFlqhq?amp=1Lufthansa Group passt Maskenpflicht an
Ab 1. Februar müssen alle Fluggäste und Crewmitglieder eine medizinische Maske tragen
Neuregelung gilt für alle Airlines der Lufthansa Group auf Flügen von und nach Deutschland
Die Airlines der Lufthansa Group führen auf ihren Flügen von und nach Deutschland eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Schutzmaske ein. Die Regelung tritt am 1. Februar in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt sind Passagiere dazu verpflichtet, während des Boardings, des Fluges und beim Verlassen des Flugzeuges entweder eine OP-Maske oder eine FFP2-Maske beziehungsweise Maske mit dem Standard KN95/N95 zu tragen. Alltagsmasken sind dann nicht mehr erlaubt.
Die Airlines der Lufthansa Group hatten bereits im Mai vergangenen Jahres eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord ihrer Flüge eingeführt und war damit weltweit einer der Vorreiter. Mit der Adaption der Regelung greift die Lufthansa Group nun den Bund-Länder-Beschluss vom 19. Januar auf. Damit gelten einheitliche Regeln entlang der gesamten Reisekette.
Damit sich Fluggäste rechtzeitig auf die neuen Regeln einstellen können, werden sie per E-Mail und auf den Webseiten und Social Media-Kanälen der Airlines informiert.
Nach wie vor ist eine Befreiung von der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung während des Fluges aus medizinischen Gründen nur dann möglich, wenn das ärztliche Attest auf einem von Lufthansa vorgegebenen Formblatt ausgestellt ist und ein negativer Covid-19-Test vorliegt, der beim planmäßigem Start der Reise nicht älter als 48 Stunden ist.
Sind wir schon so weit, dass die auf anerkannten Regeln basierenden Empfehlungen der Berufsgenossenschaft als Verschwörungstheorie gelten, ja?
Die Zusammenfassung gibt es hier: https://www.bgw-online.de/SharedDocs/FAQs/DE/News/PSA/Corona-PSA-Masken-11-C7.html
Die vollständige 112-190 hier: https://www.bgw-online.de/SharedDoc...zgeraeten_Download.pdf?__blob=publicationFile
Die hier erwähnte Begrenzung gilt für leichte Tätigkeiten. Je schwerer die Tätigkeit, desto kürzer die Tragedauer. Wenn ich nur sitze/liege, sind ganz sicher mehr als 75 min drin - hat sich bisher eben niemand drum gekümmert. Von 8 Stunden und mehr ohne Pause auf der Langstrecke ist aber definitiv abzuraten. Für eine so lange Dauer gibt es gebläseunterstützte Geräte.
Das ist kein Gesetz (insofern kann da auch keine Behörde einen "Freibrief" erteilen), aber! Wenn ich als Arbeitgeber dagegen verstoße und irgendetwas passiert, dann habe ich i.d.R. ein ziemliches Problem.
Mal eine Auswahl auf die sich der Aluhut bezieht:
Wer auf Langstrecken FFP2 fordert, ist - sorry - einfach irre, blind und rennt der Politik hinterher, die selbst nur im Nebel rumstochert.
sondern auch den ganzen darwinistischen Menschen, die stundenlang allein im Wald mit FFP2-Maske spazieren gehen und sich quasi selbst vergasen.