Meine heutige Weinempfehlung lautet...

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Arthur Dent

Gesperrt
25.11.2016
88
0
Witzig, den haben wir gestern Abend auch verkostet. Allerdings mit dem Ergebnis, dass wir über ein weinhaltiges Sonntagsessen zur Verwertung nachgedacht haben...:eek:

Zu Plätzchen würde ich auch eher an einen Pedro Ximenez denken, zum Beispiel den von Lustau. Vin Santo geht auch immer.

Ist doch schön, wie verschieden die Geschmäcker sind.
Ich wollte allderdings mehr die Wirkungstrinker unter uns ansprechen und nicht Tante Käthe, die mit abgespreiztem kleinen Finger ein Gläschen Sherry oder Süßwein zum Zimtstern nimmt und dabei ihr Hütchen aufbehält ;)

Ich teile aber Deine Meinung, daß sich dieser Primitivo sicherlich gut für eine Sauce oder zum reduzieren eignet.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, so wie bei dem Amarone.

Diesen hier findet man aber leicht:

Doppio Passo Primitivo Salento IGT trocken 0,75 l kaufen im real,- Onlineshop

Danke Euch, aber Real-Kommastrich gibt keinen Jahrgang an.
Hatte den 2015er hier und war eher enttäuscht (3 von 5 Punkten von mir in meiner Wein-App, die ihn als Nr 12 unter den besten Weinen unter 15,-€ führt).
Und im Grunde habt Ihr Recht: ausgerechnet bei diesem Wein schwankt die Qualität zwischen den Jahrgängen eher wenig.

Freue mich allerdings auf den 2011er Primitivo di Manduria Riserva, der hier noch liegt und der deutlich besser sein soll.
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.438
207
Ist doch schön, wie verschieden die Geschmäcker sind.
Ich wollte allderdings mehr die Wirkungstrinker unter uns ansprechen und nicht Tante Käthe, die mit abgespreiztem kleinen Finger ein Gläschen Sherry oder Süßwein zum Zimtstern nimmt und dabei ihr Hütchen aufbehält ;)

Ich teile aber Deine Meinung, daß sich dieser Primitivo sicherlich gut für eine Sauce oder zum reduzieren eignet.

Gerade die Wirkungstrinker sollten sich mit Sherry beschäftigen statt mit Primitivo...;)
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.438
207
Danke Euch, aber Real-Kommastrich gibt keinen Jahrgang an.
Hatte den 2015er hier und war eher enttäuscht (3 von 5 Punkten von mir in meiner Wein-App, die ihn als Nr 12 unter den besten Weinen unter 15,-€ führt).
Und im Grunde habt Ihr Recht: ausgerechnet bei diesem Wein schwankt die Qualität zwischen den Jahrgängen eher wenig.

Freue mich allerdings auf den 2011er Primitivo di Manduria Riserva, der hier noch liegt und der deutlich besser sein soll.

Unserer war in der Tat der 2015er.
 
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N

no_way_codeshares

Guest
Zu Plätzchen würde ich auch eher an einen Pedro Ximenez denken, zum Beispiel den von Lustau.

Da wäre mir etwas Inspiration jetzt willkommen:
Habe mir einen Jose Antonio Zarzana Ximenez-Spinola Exceptional Harvest (2015) zugelegt, aber suche immer noch nach der geeigneten Speisenkombination, da Plätzchen und Süsses hier eher nie konsumiert werden und ich mir eine Kombination mit Käse nicht vorstellen kann.
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.438
207
Ich zitiere mal von decantalo.com:


Vielfältige Salate, Ibérico-Schinken, Wein alleine, Aperitif, Pilze, Weichkäse, Gänseleberpastete
 
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crobunj

Erfahrenes Mitglied
07.08.2015
2.283
1
DUS
Gestern mal geholt und getrunken :

Luis Felipe Edwards
Cabernet Sauvignon 2014
Rotwein trocken

Winzer : Luis Felipe Edwards

Genaueres hier :

Luis Felipe Edwards | Colchagua Valley – Fine Wine Country

Preis : 8 € und zu bekommen bei Jacques Weindepot.

Ideal fürs Steakessen.

Note:
Intensives Aroma von Cassis, gewürzt mit Rauch und Menthol. Am Gaumen wirkt er körperreich, kräftig, saftig und fruchtig
 
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crobunj

Erfahrenes Mitglied
07.08.2015
2.283
1
DUS
Chateau Reynon:

Sauvignon Blanc 2014

Ein ganz großer Wein für kleines Geld, tolle Fruchtnuancen von Melone bis Granny Smith. Trocken wie die Wüste,.

Preis: 12-14€


Wo hast du ihn gekauft? Oder wo kauft ihr generell? Online bzw . Offline?
 
N

no_way_codeshares

Guest
In der Tat gehört Lobenberg zu den sehr zuverlässigen Anbietern.
Anderen renne ich oft Wochen lang wegen meiner Bestellung hinterher.
Das Einzige, was bei Lobenberg etwas anstrengt, ist dass es keine Online-Bezahlmöglichkeit gibt.
 
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schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.438
207
Wo wir gerade bei Online-Bestellungen sind: mein italienischer Brot- und Butterwein ist der Tre von Brancaia, normalerweise 12,90 Euro bei Hawesko. Aktuell 9,90 Euro, was schon ein sehr gutes Angebot darstellt. Jetzt kommt aber die Besonderheit: Hawesko bietet einen 25%-Discount auf einen Wein an, ausgenommen sind eigentlich reduzierte Weine. Da die IT aber anscheinend von LH, AB, younameit stammt, wird der Discount auch auf reduzierte Weine gewährt - jedenfalls klappt es bei dem Tre. Unter weiterer Verwendung des Gutscheins für den Newsletter und cashback von Shoop (auf den Ausgangspreis ohne Reduktion!) landet man bei einem Flaschenpreis von rund 6,50 Euro, also fast der Hälfte. Cin cin!

PS: bei 24 Flaschen
 
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Platinier

Gesperrt
09.12.2016
192
1
Gestern mal wieder paar feine Spätburgunder vom VDP Weingut Neus getrunken. Wer filigrane Spätburgunder mag sollte da mal kosten - selbst die kleinen haben einiges zu bieten.

Naja, und Preise wie beim "Alten Frtz".
Disclaimer: man unterlasse es, deutschen Pinot Noir anzupreisen, das lockt nur unangenehme Menschen aus anderen Erdteilen an ;)
 
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Platinier

Gesperrt
09.12.2016
192
1
Wo wir gerade bei Online-Bestellungen sind: mein italienischer Brot- und Butterwein ist der Tre von Brancaia, normalerweise 12,90 Euro bei Hawesko. Aktuell 9,90 Euro, was schon ein sehr gutes Angebot darstellt. Jetzt kommt aber die Besonderheit: Hawesko bietet einen 25%-Discount auf einen Wein an, ausgenommen sind eigentlich reduzierte Weine. Da die IT aber anscheinend von LH, AB, younameit stammt, wird der Discount auch auf reduzierte Weine gewährt - jedenfalls klappt es bei dem Tre. Unter weiterer Verwendung des Gutscheins für den Newsletter und cashback von Shoop (auf den Ausgangspreis ohne Reduktion!) landet man bei einem Flaschenpreis von rund 6,50 Euro, also fast der Hälfte. Cin cin!

PS: bei 24 Flaschen

Danke für den Tip!
Wenn aber mal den "Blauen" verkostet hat, vergleicht man geradezu zwanghaft. (gute Marketing-Idee mit dem gleichen Etikett...)
 

Platinier

Gesperrt
09.12.2016
192
1
Und wo wir gerade die Italienier loben: Ich habe gerade ein paar Freunden bei einer Medoc-Blindverkostung einen Sassicaia "'untergejubelt"...
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Heute mal nicht aus Deutschland. Bin mal gespannt wie sich die 10 Jahre Differenz machen. Bericht folgt.

ImageUploadedByVielfliegertreff1481482255.115384.jpg

Achja die Besonderheit dabei liefer das liebe Internet:

Die im Südwesten Frankreichs beheimatete Rotweinsorte Tannat ist bei Alain Brumont in besten Händen; wie kein anderer versteht er sich darauf, aus diesen tanninintensiven Trauben Weine von Unverwechselbarkeit, Langlebigkeit, Rasse und Intensität zu schaffen. Bei allem Körperreichtum aber sind sie auch von Eleganz und Komplexität getragen, im Alter ähneln sie Bordeaux aus tanninreichen Jahrgängen.
 
Zuletzt bearbeitet:

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.438
207
Oh, da bin ich gespannt auf den 99er! Von dem vieilles vignes 98er warten hier noch ein paar Flaschen... Den 09er würde ich mich wahrscheinlich gar nicht trauen.
 

Platinier

Gesperrt
09.12.2016
192
1
Die Preise gehen voll in Ordnung für die Orts-, Gutsweine und Alte Reben. ;) Es muss ja nicht immer ein GG sein.

1.
Welche dieser vier Bezeichnungen gehört nicht in die Reihe?

2.
Vielleicht habe ich mich ungelenk ausgedrückt, aber genau das wollte ich sagen: die Preise für brillante deutsche Weine gehen im internationalen Vergleich noch "voll in Ordnung". (Es sei denn, wir fragen mal unsere Eltern, was die bezahlt haben, bevor Russen und Chinesen über Nacht zu kultivierten Menschen mit Geschmack wurden...)

3.
Ich bitte nochmals darum, Weine, die nicht aus Frankreich, Napa, ein bißchen Chile oder Südafrika stammen, unter Neureichen anzupreisen. Ein solches Anpreisen beraubt nämlich die Menschen, für die Wein seit Generationen Bestandteil ihrer Kultur ist, des qualitativ oberen Drittels. Dieses obere Drittel möge nämlich in Bordeaux (inkl. London), in Neapel, in Wiesbaden, in der Wachau, in Tramin und überall dort getrunken werden, wo Menschen aus chinesischen oder russischen Millionenstädten, deren Namen niemand je hören mochte, eben nicht herkommen und hoffentlich nie hinkommen.

4.
Wenn ich mir Deine Beiträge so ansehe, ist Deine Kenntnis von Wein umgekehrt proportional groß zu der Kenntnis streikender MD-11 Piloten von der Steuerung einer Papierschwalbe.
Dies vorausgeschickt: mir war heute nach einem Glas Weißwein. Ich bin darauf hin in den Keller gegangen und plötzlich lag eine (die einzige) Flasche Honivogl 2010 in meiner Hand. Ich habe die wie ein bei der Selbstbefleckung erwischter Pennäler wieder zurückgelegt. Irgendwann muß sie ja aber mal weg.
Wer weiß wann? Für mich ist das Zeug etwas besonderes. Ich subscribiere so etwas nicht - selbst dann nicht, wenn ich es könnte.
Wenn ich dann doch aber mal eine Flasche von dem ergattere, was jeder beschissene Putin-Freund literweise kippt, dann möchte ich das optimal genießen...
 
Zuletzt bearbeitet:

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
1.
Welche dieser vier Bezeichnungen gehört nicht in die Reihe?

Die Aussage war auf das Weingut direkt bezogen, wo "Alte Reben" ne extra Rolle spielt - (Ortswein gibts Ingelheimer + Alte Reben, wobei bei den beiden nochmal ne deutliche Abstufung ist). Da habe ich mich wiederum nicht exakt genug ausgedrückt. ;)

2.
Vielleicht habe ich mich ungelenk ausgedrückt, aber genau das wollte ich sagen: die Preise für brillante deutsche Weine gehen im internationalen Vergleich noch "voll in Ordnung". (Es sei denn, wir fragen mal unsere Eltern, was die bezahlt haben, bevor Russen und Chinesen über Nacht zu kultivierten Menschen mit Geschmack wurden...)

So rum gebe ich dir vollkommen recht.

3.
Ich bitte nochmals darum, Weine, die nicht aus Frankreich, Napa, ein bißchen Chile oder Südafrika stammen, unter Neureichen anzupreisen. Ein solches Anpreisen beraubt nämlich die Menschen, für die Wein seit Generationen Bestandteil ihrer Kultur ist, des qualitativ oberen Drittels. Dieses obere Drittel möge nämlich in Bordeaux (inkl. London), in Neapel, in Wiesbaden, in der Wachau, in Tramin und überall dort getrunken werden, wo Menschen aus chinesischen oder russischen Millionenstädten, deren Namen niemand je hören mochte, eben nicht herkommen und hoffentlich nie hinkommen.

Dieses obere Drittel, welches "normale" Kunden nicht bereit sind zu zahlen, sondern nur wirkliche Weinfreaks (und die gibts in Deutschland auch), sowie eben "ahnungslose" Reiche sichern jedoch die qualitativ hochwertige Arbeit der Winzer. Ohne diese teure Spitze - welche eher 10 % ausmacht, geht es nicht.

4.
Wenn ich mir Deine Beiträge so ansehe, ist Deine Kenntnis von Wein umgekehrt proportional groß zu der Kenntnis streikender MD-11 Piloten von der Steuerung einer Papierschwalbe.

Danke, ich bin selbst in der Weinwirtschaft tätig. :yes:

Dies vorausgeschickt: mir war heute nach einem Glas Weißwein. Ich bin darauf hin in den Keller gegangen und plötzlich lag eine (die einzige) Flasche Honivogl 2010 in meiner Hand. Ich habe die wie ein bei der Selbstbefleckung erwischter Pennäler wieder zurückgelegt. Irgendwann muß sie ja aber mal weg.
Wer weiß wann? Für mich ist das Zeug etwas besonderes. Ich subscribiere so etwas nicht - selbst dann nicht, wenn ich es könnte.
Wenn ich dann doch aber mal eine Flasche von dem ergattere, was jeder beschissene Putin-Freund literweise kippt, dann möchte ich das optimal genießen...

Falls du einen Kontakt zum Weingut hast, also dort Kunde bist, könntest du in regelmäßigen Abständen dort nachfragen. Ansonsten bleibt dir nur übrig hier und da nach aktuellen Verkostungsnotizen Ausschau zu halten. z.B. über diverse Apps wie Vivino oder Cellar Tracker
 
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Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Oh, da bin ich gespannt auf den 99er! Von dem vieilles vignes 98er warten hier noch ein paar Flaschen... Den 09er würde ich mich wahrscheinlich gar nicht trauen.


Leider kam es dann doch gestern nicht mehr dazu, da die geneigten Gäste der Verkostung nicht zusagten und ein Veto zu Gunsten von Weisswein einlegten.

Es wurden dann zwei Weine vom Weingut Espenhof aus Flonheim, Rheinhessen, welche ich letzte Woche dort unter anderem gekauft hatte.
Vor einigen Tagen hatte ich bereits einen weiteren Riesling vom Weingut.

- Ortswein Flonheimer Weisser Riesling trocken 2015
- Gutswein Sauvignon Blanc 2015
- Gutswein WEISSES ESPENBLATT 2015, eine Assemblage aus Riesling, Scheurebe und Traminer

Bisher haben die Weine mich überzeugt. Natürlich kein Weltniveau von Wein, was aber aufgrund der Qualitätsstufe und auch dem Preis auch nicht erwartet wurde. Die Weine sind aber im Falle des Rieslings und des Sauvignon Blancs sortentypisch und ausgewogen ausgebaut. Säure und Restzucker jeweils angenehm ausgeglichen.
Der Sauvignon eher leicht exotisch, weniger grasig und grüne Paprika, was ich sehr begrüße.
Die Weissweincuvée hingegen mit verspielter Restsüße (um 15 g/l) aber von der Säure noch getragen, weshalb sie "wie ein Kabinettchen" leicht und tänzerisch rüber kommt. Dazu eine grandiose Aromatik, wie man sie von Scheurebe und Traminer kennt.

Es muss nicht immer VDP sein, und es muss nicht immer GG Qualität sein. Für mich sind das Weine mit außerordentlichen Trinkfluss, von welchen an immer einige Flaschen gekühlt auf Lager haben sollte. Die Gläser waren jedenfalls meist schneller leer als ich nachschenken konnte. :D

Auf dem Weingut selbst hatte ich noch die aktuellen 16er Scheurebe probiert und habe natürlich noch einige der hochwertigeren Qualitäten eingekauft, darunter "La Roche" Riesling und einen "Savage Scheurebe", welcher vom Gut wie folgt beschrieben wird:

„Low impact wine care taking“ heisst die Philosophie, d.h. die Trauben werden erst spät vom Saft getrennt, gar nicht oder nur sanft gepresst und genießen einen langen Kontakt mit der Hefe. Natürlich kommen auch hier keine Schönungs- oder Stabilisierungsmittel zum Einsatz und auf eine Filtration wird verzichtet. Schwefel? Nur so viel wie nötig ist! Zukünftig werden alle Weine der „Nico Espenschied“ Linie maischevergoren sein – ganz unabhängig davon ob weiss oder rot. Es handelt sich hier also um eine ganz urtümliche, handwerkliche und schonende Art der Weinbereitung.


Vielleicht finde ich ja freiwillige für die Montus Weine noch im Laufe der Woche...
 
N

no_way_codeshares

Guest
Es wurden dann zwei Weine vom Weingut Espenhof aus Flonheim, Rheinhessen, welche ich letzte Woche dort unter anderem gekauft hatte.
Vor einigen Tagen hatte ich bereits einen weiteren Riesling vom Weingut.

- Ortswein Flonheimer Weisser Riesling trocken 2015
- Gutswein Sauvignon Blanc 2015
- Gutswein WEISSES ESPENBLATT 2015, eine Assemblage aus Riesling, Scheurebe und Traminer

Bisher haben die Weine mich überzeugt. Natürlich kein Weltniveau von Wein, was aber aufgrund der Qualitätsstufe und auch dem Preis auch nicht erwartet wurde.
Auf dem Weingut selbst hatte ich noch die aktuellen 16er Scheurebe probiert ...

Danke für den Hinweis, Sauvignon und Cuvee kommen in Vivino schon sehr gut weg, der Riesling noch besser (alle 2015, allerdings bisher wenige Bewertungen), lediglich die Scheurebe kommt über "gut" nicht hinaus.