Mietwohnung mit automatischer Lüftungsanlage

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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
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Vermutlich zu geringer Luftaustausch im Winter.

Eher nicht im Altbau. Da ist das thermische Problem. Wand hinter schrank wird nicht geheizt, daher kalt, daher kondensat.
Im Neubau sollte die isolierung so sein, dass das nicht passiert.
Und weil das so dicht ist und der vermieter nicht möchte, dass nicht gelüftet wird mit der Folge des Schimmelbefalls, hat er die automatische Lüftung.
Sollte passen.
Wenn Die farbe drauf ist und da ihr erst in 6 Wochen einzieht sollte kaum noch feuchtigkeit da sein. In den ersten 12 bis 18 Monaten verliert ein normaler (gemauerter) Neubau noch grosse Mengen an feuchtigkeit. Also den Schrank vielleicht nicht gleich bündig an die Wand sondern bischen warten.
Zu den Kosten: Wenn das eine Anlage für viele mietparteien ist, sollte die schon effektiv funktionieren. Hoffentlich ist auch eine Wärmerückgewinnung eingebaut.
Sonst tatsächlich mal nach Energieausweis fragen.
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Bei unserer Wohnung (BJ 2012) saugen die durch Unterdruck in der Wohnung über die Lüfter in den Badezimmern. Finde ich total gaga, dass diese 24/7 laufen sollen, allein schon wegen des Lärms. Hab zum Glück einen leicht zugänglichen Sicherungsschalter dafür, so dass ich sie nur bei Bedarf laufen lassen kann.
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
(...) Finde ich total gaga (...)

Ähnlich gaga: Bei meiner Verwandtschaft in der niegelnagelneuen Doppelhaushälfte mit 160 m² zu ~ 895k Euro und irgendeinem Energiestandard sind an allen Fenstern Teile der Fenstergummis weggeschnitten, weil das der Stand der Technik sei (Zwangsbelüftung).

Dann haben Sie mit dem Nachbarn gemeinsam eine Erdsonde mit Wärmepumpe - die letzten 2 Winter war das Delta für den Tauscher nicht gross genug - Lösung war aber kein Problem: Der Stand der Technik ist ein Elektroheizstab im Pufferspeicher.

Wenn ich solche Planer / Handwerker sehe, wird mir "ganz warm ums Herz" - wenn ich die hilflosen Menschen sehe, die derlei Fachleuten ausgeliefert sind, kriege ich Tränen in die Augen.

Manchmal denke ich: Bauen / Eigentum ist noch viel zu billig...höhere Preise / Zinsen als "Selbstschutz" für die meisten Eigentümer.

Und in Ermagelung von Ahnung, nehmen diese Menschen dann den gezahlten Preis als "Prädikat" für Wertigkeit und Richtigkeit wahr.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
Das ist ein ziemlich kompliziertes Thema und einzelne Lösungen können nicht isoliert betrachtet werden. In einem Neubau ist eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (Wirkungsgrad inzwischen deutlich über 90%) heute Standard und bei KfW Förderung auch vorgeschrieben. Mit Luftaustausch 1x stündlich wird die Anlage wirtschaftlich betrieben, ist in den Räumen nicht zu hören (Nur die zentrale) und spart insgesamt sehr viel Energie. Jegliche Form von Lüften mit hohen Wärmeverlusten ist unnötig.

Thema Wärmepumpe: Ja die brauchen trotz hohem Wirkungsgrad einen Zuheizer für die seltenen Fälle dass der Wärmetauscher nicht ausreichend produziert. Dafür wird dieses Energiekonzept üblicherweise durch eine Solaranlage unterstützt. Das funktioniert auch im Winter ziemlich gut. Dazu eine PV Anlage aufs Dach mit Batteriespeicher und bei richtiger Dimensionierung gehen die jährlichen Stromkosten im Saldo gegen 0. Das alles wird von der KfW gefördert.

Es braucht einfach ein gutes Gesamtkonzept und kein Stückwerk. Per se eine einzelne Komponente zu verurteilen ist Blödsinn.
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Das ist ein ziemlich kompliziertes Thema und einzelne Lösungen können nicht isoliert betrachtet werden. In einem Neubau ist eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (Wirkungsgrad inzwischen deutlich über 90%) heute Standard und bei KfW Förderung auch vorgeschrieben. Mit Luftaustausch 1x stündlich wird die Anlage wirtschaftlich betrieben, ist in den Räumen nicht zu hören (Nur die zentrale) und spart insgesamt sehr viel Energie. Jegliche Form von Lüften mit hohen Wärmeverlusten ist unnötig.

In der Wohnung hört man die Lüfter aber, auch noch auf niedrigster Stufe. Mal schauen wie sehr uns das stört, zur Not mache ich sie nur an wenn wir nicht zu Hause sind.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
100
BSL
In der Wohnung hört man die Lüfter aber, ...
Ich weis nicht was ihr für Lüfter habt, aber z.B. bei einer zentralen Lüftungsanlage kann der Kasten mit dem Lüfter ausser Hörweite installiert werden, etwa im Dachstuhl. Da es verschiedene Systeme gibt kann man nicht pauschal für oder gegen eine Lüftungsanlage argumentieren.

Was auf jeden Fall in Deutschland Tatsache ist, sind die immer extremer gedämmten Neubauten oder Sanierungsmassnahmen. Je dichter die Bude ist, desto klarer sollte eigentlich sein, dass man ohne eine wie auch immer gestaltete Lüftungslösung nicht auskommt.
Gerade bei Mietobjekten hätte ich keine Lust auf den üblichen Schimmelkreis: Mieter beklagt Schimmel, Vermieter beklagt mangelndes Lüftverhalten des Mieters, Mieter streitet es ab, Gericht usw.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
In der Wohnung hört man die Lüfter aber, auch noch auf niedrigster Stufe. Mal schauen wie sehr uns das stört, zur Not mache ich sie nur an wenn wir nicht zu Hause sind.

Das ist das Problem an den dezentralen Lüftungskomponenten. Deshalb ist in einem Neubau unbedingt zu einer zentralen Anlage zu raten. Die ist in den Räumen nicht zu hören.

Ausschalten ist oft keine gute Idee, denn ohne den steten Luftstrom kann sich relativ schnell gesundheitsschädigender Dreck in den Kanälen bilden. Keine Ahnung wie gut sich solche Einzelkomponenten reinigen lassen. Aber als Eigentümer/Vermieter würde ich dafür Sorge tragen, dass die Lüftungsanlage nicht ausgestellt werden kann. Sonst sind leider andere Probleme vorprogrammiert.

Hoffentlich gewöhnt ihr euch an das Geräusch.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Das ist das Problem an den dezentralen Lüftungskomponenten. Deshalb ist in einem Neubau unbedingt zu einer zentralen Anlage zu raten. Die ist in den Räumen nicht zu hören.

Ausschalten ist oft keine gute Idee, denn ohne den steten Luftstrom kann sich relativ schnell gesundheitsschädigender Dreck in den Kanälen bilden. Keine Ahnung wie gut sich solche Einzelkomponenten reinigen lassen. Aber als Eigentümer/Vermieter würde ich dafür Sorge tragen, dass die Lüftungsanlage nicht ausgestellt werden kann. Sonst sind leider andere Probleme vorprogrammiert.

Hoffentlich gewöhnt ihr euch an das Geräusch.
Will dazu keine prinzipielle Meinung abgeben, aber zumindest bei uns ist es in der ganzen Wohnung deutlich hörbar, und auch nicht nur, wenn man genau hinhört. Durch den Unterdruck bei geschlossenen Fenstern auch deutlich lauter, da die Lüfter gegen mehr Widerstand arbeiten. Ironischerweise sind die Belüftungskanäle viel weniger reinigungsbedürftig seit die Lüftung nur noch selten läuft, von daher ist eine Verdreckung nicht meine größte Sorge. Im Sommer sind die Fenster in der Tat oft offen, aber natürlich ohne gegenzuheizen. Im Winter wiederum ist die gemessene Luftfeuchtigkeit ohnehin ziemlich ziemlich niedrig, wir machen allerdings auch keine Spielereien wie Wäsche in der Wohnung aufhängen, und bei Bedarf wird das Bad selbstverständlich belüftet.
Ich habe daher meine Zweifel, dass viel Intelligenz im Gesamtsystem steckt, da eine intelligente Person schon arge Leistungsaussetzer gehabt haben müsste, um solche Mängel zu übersehen. Scheint in der Tat eher ein simple Lösung für Schimmelbildung durch zu hohe Luftfeuchtigkeit zu sein, aber nach nun über 6 Jahren ohne den Hauch eines Feuchtigkeitsschadens und unbedenklichen Messwerten der Wände mache ich mir darum keine Sorgen.
Im Mietvertrag ist die Rede von permanenter Belüftung 6 Monate nach Bau zwecks Entfeuchtung der Wände. Auf Nachfrage meinte die Vermieterfirma lediglich, dass man den Filter "öfters" tauschen müsse. Kenntnis über meine Tauschfrequez benötigte man zu dieser Aussage nicht, da man wohl keine andere Erklärung hatte, dass der Lüfter als störend wahrgenommen wird. Da der Lärm selbst bei ausgebautem Filter quasi gleich bleibt, hatte der Lösungsansatz wenig Gehalt.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
100
BSL
Absolute Zustimmung. Nur: Das bekommt man für eine knappe Mio Euro einfach nicht...(offenbar).

Bei "160 m² zu ~ 895k Euro" ist die Frage, ob der Preis durch eine sehr hochwertige Ausstattung oder durch andere Faktoren (Grundstück? Lage?) entstanden ist.

Zumindest kann man eine ordentliche Lüftungsanlage bei deutlich geringeren Budgets umsetzen.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
Absolute Zustimmung. Nur: Das bekommt man für eine knappe Mio Euro einfach nicht...(offenbar).

Mein Post sollte keine "per se" Verurteilung darstellen - mehr die Einzelfälle nennen.
Wir haben im letzten Jahr neu gebaut. Diese Anlage
https://www.viessmann.de/de/wohngeb...zentrale-wohnungslueftung/vitovent-300-w.html
wurde von Viessmann im Detail geplant, durch die Heizungsbaufirma eingebaut und wiederum von Viessmann selbst eingestellt.
Kosten ca. 20.000€ (Evtl. 25.000€, ich weiß es nicht mehr genau) für knapp über 200qm Wohnfläche.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.343
544
STR
Will dazu keine prinzipielle Meinung abgeben, aber zumindest bei uns ist es in der ganzen Wohnung deutlich hörbar, und auch nicht nur, wenn man genau hinhört. Durch den Unterdruck bei geschlossenen Fenstern auch deutlich lauter, da die Lüfter gegen mehr Widerstand arbeiten.
Deine Anlage scheint ein Amateur geplant zu haben. Normalerweise müsste eine Berechnnung vorliegne udn die Verteilerverntile sind os einzustellen, dass sich ein (bemerkbarer) Luftstrom von den Zuluft- zu den Ablufträumen bildet. Deswegen haben die Innentüren z.Bsp. einen höheren Spalt zum Boden (manche machen es auch über die Türrahmen). Die anlage kann ein Techniker (mit Messgerät) einregeln. Zu und Abluft müssen stimmen - sonst kann es nicht funktionieren.

Ironischerweise sind die Belüftungskanäle viel weniger reinigungsbedürftig seit die Lüftung nur noch selten läuft, von daher ist eine Verdreckung nicht meine größte Sorge.
Ich kann nach knapp 10 Jahren nich keine Ablagerungen in den Kanälen erkennen. Irgendwas läuft bei Dir falsch bzw. es wurden Verteiler minderer Qualität verbaut.

Im Winter wiederum ist die gemessene Luftfeuchtigkeit ohnehin ziemlich ziemlich niedrig, wir machen allerdings auch keine Spielereien wie Wäsche in der Wohnung aufhängen, und bei Bedarf wird das Bad selbstverständlich belüftet.
Der große Vorteil im Winter ist der Wärmetauscher. So sparst Du Heizkosten.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
Will dazu keine prinzipielle Meinung abgeben, aber zumindest bei uns ist es in der ganzen Wohnung deutlich hörbar, und auch nicht nur, wenn man genau hinhört. Durch den Unterdruck bei geschlossenen Fenstern auch deutlich lauter, da die Lüfter gegen mehr Widerstand arbeiten.
Da ist auch schon der Fehler. Unterdruck darf es natürlich nicht geben. Zuluft in Wohn- und Schlafräumen, Abluft in Küche und Bädern. Nur mit zentraler Abluft kann es auch die Wärmerückgewinnung geben. Der Luftstromsaldo muss im Haus innen ausgeglichen sein. Alles andere ist nicht effektiv.

Die vorab von mir genannte Anlage von Viessmann ist wirklich nicht hörbar im Normalmodus, nur im sogenannten Partymodus hört man das Zischen und kann es auch unter den Auslässen etwas spüren. Aber ich war bei der Inbetriebnahme dabei und habe die eingestellten und gemessenen Volumenströme an jedem Auslass gesehen. Das funktioniert wirklich gut.
 
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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.343
544
STR
Man muss fairer Weise sagen, dass die Anlage bei uns immer wieder tagsüber deutlich hörbar ist. Das liegt dann aber daran, dass ich den Tausch der Filter vernachlässig habe. :eek:

... aber vielleicht ist diese akkustische Warnmeldung auch so gewollt. :D
 

pumpuixxl

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
3.428
71
Keine Ahnung was das kost....aber ich kann dir sagen das ich als aktiver Reptilienbesitzer mal eben ca 1,5KW Heiz und Lichtlampen so am Start habe. Und einen schönen Vorher/Nachher Vergleich ziehen kann. Diese 1,5KW (die 12h am Tag laufen) machen 40-50€ im Monat aus. Wen du nun also so eini Paar 10W Lüfterle hast....Naja kannst selbst ausrechnen.
Diese Angaben erscheien wenig plausibel.

Es ergibt sich aus den Angaben ein Monatsverbrauch von 1.5KW x 12h x 30 Tage = 540 KWh, was bei einem marktüblichen Strompreis von sagen wir 0.24 Euro/KWh ohne Berücksichtigung von Grundgebühren in etwa monatlichen Kosten von 130 Euro entsprechen sollte. Ansonsten empfehle dem Forum doch bitte diesen günstigen Stromanbieter.
 
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Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
686
44
Lüftungsanlage Haus Erfahrungen

Wir bauen eine Doppelhaushäfte. Nach den neuen Bauvorschriften muss alles gedämmt sein. Ohne Lüftung wird keine Gewährleistung für Schimmelfreiheit übernommen, außerdem kann ich nicht 5 x pro Tag lüften. Wegen der Geräuschentwicklung habe ich mich gegen Einzellüfter entschieden und für eine zentrale Lüftungsanlage. Hat jemand Erfahrungen mit einer zentralen Lüftungsanlage? Geräuschpegel, Wohlfühlfaktor, Spalt unter den Türen oder Überströmdichtung?
Danke schon mal für eure Antworten.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
Interessantes Thema, hier schon viele interessante Aspekte diskutiert und ausgetauscht.

https://www.vielfliegertreff.de/bes...ohnung-mit-automatischer-lueftungsanlage.html

https://www.vielfliegertreff.de/besitz-eigentum/51949-schimmel-neuer-mietwohnung.html

Da du nicht nach Meinungen gefragt hast, erspare ich Dir diese.

Erfahrungen mit zentraler Lüftung habe ich - in Mietshäusern, und ich kann nur sagen dass ich heilfroh bin

a) dort nicht selbst wohnen zu müssen
b) die Betriebs/Instandhaltungskosten umlegen

zu können.
 

maxbluebrosche

Super-Moderator
Teammitglied
17.01.2010
8.529
21
zwischen HAJ & PAD
Hat jemand Erfahrungen mit einer zentralen Lüftungsanlage? Geräuschpegel, Wohlfühlfaktor, Spalt unter den Türen oder Überströmdichtung?

Wohnen seit 20 Jahren in einem Haus mit zentraler Lüftungsanlage (150 qm Wohnfläche).

Geräuschpegel: wenn die Tür zum Raum offensteht dann ist die Geräuschkulisse etwa wie bei einem Kühlschrank
Wohlfühlfaktor: jemand in der Familie Allergiker? dann wird er sich freuen endlich ohne Probleme im Haus zu leben - ferner wenn geraucht werden sollte oder der Kamin an ist - nächsten Morgen alles geruchsfrei
Spalt/Überströmdichtung: haben wir nicht.

Kosten:
incl. der 2 elektrischen Zusatzheizungen und 2 Durchlauferhitzern für Warmwasser zwischen 6-8000 kW im Jahr (je nach Winter)
allerdings ist wegen der "Gemütlichkeit" zusätzlich ein Kamin im Haus.
Filtermatten G4 schneidet man sich von der Rolle - da kommt man 10 Jahre mit 70€ hin
Wartung kostet ca. 300€ im Jahr (kann man alle 3 Jahre mal machen)
Bisherige Defekte in 20 Jahren: 2 neue Lüfter (selbst eingebaut) zu 145€ das Stück.

Hersteller der Anlage ist die Fa. Proxon gewesen, firmiert jetzt unter ZIMMERMANN Lüftungs- und Wärmesysteme GmbH & Co. KG
 
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Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Schon mal über eine Klimaanlage nachgedacht. Beim Neubau nimmst Du das Geld einmal in die Hand, kannst die Schläuche und Anschlüsse zum Aussenteil ordentlich verkleiden etc. und wenn es mehr als 30°C im Sommer ist oder die Nächte unangenehm schwül, kannst Du Dich prima in Deinem Haus aufhalten. Schimmeln sollte da auch nichts, da die Anlage ja die Feuchte entzieht :)
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Klimaanlage haben wir jetzt in unserem Neubau von 2015 im DG nachgerüstet. Damals war eine andere - schlechte Planung. Jetzt sind wir heilfroh darüber.
Aussengerät schafft 3,5 KW, haben bis jetzt nur eine Inneneinheit als Kassettengerät und die kühlt das Dg ( 90 qm) gut aus. 2. Innengerät optional leicht nachzurüsten.
Wurde nicht danach gefragt, weiss ich ! Wollte nur Tirregs Idee bestärken an Kühlung zu denken.
Falls es eine Erdwärmepumpe sein sollte, gibt es die Geräte auch gleich mit Kühlfunktion im Sommer. Kosten unwesentlich mehr.
Das würde ich heute verbauen! Erdwärmepumpe mit Kühlfunktion und vermutlich Lüftungsanlage und dazu Solar aufs Dach. Bist du für Winter und vor allem für die kommen Sommer gerüstet.
 
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Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
686
44
Schon mal über eine Klimaanlage nachgedacht.

Ja, habe ich länger überlegt. Im Schlafzimmer soll für ein Klimasplitgerät vorgerüstet werden. Nachdem wir Ziegel mit Außendämmung, Luftwärmepumpe (die auch etwas kühlen kann) bekommen, erscheint mir eine Klima für das komplette Haus mit ca 180 qm Wohnfläche übertrieben. Zumal im Winter das Problem der luftdichten Fenster damit wohl eher nicht gelöst wird.
 
M

Mcflyham

Guest
Also in meiner Wohnung (BJ 2014) ist auch eine automatische Lüfteranlage. Von der höre ich nichts aber die Luftentfeuchtung funktioniert super. Möchte ich nicht mehr missen. Was das genau im Monat kostet, müsste ich mal in der Nebenkostenabrechnung gucken. Aber meine Nebenkosten sind relativ niedrig.
 
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