Schecks sind eben Dinosaurier, die praktisch ausgestorben sind. Bei anderen Banken ist die Scheckeinreichung auch nicht mehr selbstverständlich: http://www.vielfliegertreff.de/kred...k-nimmt-keine-schecks-fremdwaehrung-mehr.html
Wetten, dass das nur wegen dem Vertrag mit der Wirecard-Bank ist, und weil N26 eben noch keine eigenen Konten hat. Glaube nicht, dass das nach dem Umzug noch so bleibt.Und dann diese willkürliche Grenze für Geldeingänge i.H.v 25.000 Euro täglich
Wie der Titel schon sagt, geht es hier um Schecks in Fremdwährung. Schecks in Euro nimmt die Postbank weiterhin an.
Ich schaue nach einer Immobilie. Und wenn ich sie gefunden habe werde ich einen Kredit brauchen, bei dem auch geringe Zinsunterschiede viel Geld sind. Da riskiere ich nichts für N26
Und was hättest du gemacht, wenn deine Bank keine Schecks eingelöst hätte? Man braucht diesen Service nicht oft, aber wenn, dann hat man ein Problem, falls die eigene Bank es nicht anbietet.
Mir ging es nur darum, dass es verfrüht wäre, Schecks als ausgestorben zu betrachten. Es gibt sie zwar selten, aber es gibt sie noch, ohne dass man theoretische Beispiele bemühen müsste. Und vor allem geht es dann auch häufig um höhere Beträge (also deutlich höher als die 160 Euro von der TK. ;-) )
Ja, den Punkt meine ich. Einmal vor dem jeweiligen Auslandsaufenthalt für ausreichend Guthaben zu sorgen, erscheint mir wesentlich komfortabler als nach jeder ATM-Abhebung eine Überweisung zu veranlassen...
Genau das denk ich mir auch!
