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N26

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maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.786
20
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Wer mal Langeweile hat, kann beim Number 26-Support mal nachfragen, welche Fremdwährungskurse für Kartenzahlungen verwendet werden.

In deren Mastercard-AGB steht nämlich: "Der Referenzkurs stammt aus einer öffentlich zugänglichen und für beide Parteien überprüfbaren Quelle."

Bei mir schweigt der Kundenservice jedoch inzwischen schon seit 10 Tagen auf Nachfrage nach dieser Quelle ;-)
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Habe ich zumindest auf mehreren Seiten gelesen, war wohl doch falsch: Die 7 cent Deckelung war zwar lange Zeit geplant, wurde am Ende dann aber doch noch rausgenommen.
Kommt anscheinend wirklich erst 4 Jahre später, und selbst das ist nichtmal ganz sicher.




Bestes Beispiel ist das hier: deutscheskonto.org
Haufenweise Tipps, wie man mehrere Konten am besten kombiniert, um sich überall nur die Gratis-Sachen rauszusuchen, wie beispielsweise das hier: https://www.deutscheskonto.org/de/n26-dkb/
Und allein in dem Artikel befinden sich 8 (!) Affiliate-Links, obwohl es nur um 2 Produkte geht, also jeweils 4 identische Links, damit man bloß nicht vergisst, auf einen zu klicken. Und dass der Schreiber selbst nicht gerade der Experte bei Bankprodukten ist, sieht man schon allein daran, dass er nicht einmal weiß, dass Girocard ein anderes System als Maestro ist.

Und der größte Witz: Klickt man jetzt auf den Link mit Number26, erhält man eine Meldung, dass man derzeit Number26 nicht empfehlen kann. Man solle lieber ein Konto bei der DKB eröffnen.

Solche Seiten haben Number26 bestimmt nicht viele Kunden gebracht, die das Konto auch "richtig" nutzen. Da ist es schon verständlich, dass Number26 nicht mehr dafür auch noch Provisionen zahlen will.

Die Warnung von Number 26 und Empehlung zu DKB, zeigt das wahre Intresse des Seitenbetreibers. Es findet kein Vergleich der Produkte statt, sondern eine Empfehlung zu dem der die höchste Provision zahlt.
 
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highfly8

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
301
9
Wer mal Langeweile hat, kann beim Number 26-Support mal nachfragen...

Oh nein, für das Spiel braucht man viel zu viel Geduld.

...welche Fremdwährungskurse für Kartenzahlungen verwendet werden.

Die haben mal geschrieben, dass der aktuelle Kurs, welche bei der Börse notiert wird, genommen wird. Währungen werden aber nicht an der Börse gehandelt :cry:
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
99% aller Number26 Nutzer haben doch eh andere Girokonten/Kreditkarten zusätzlich - irgendwie eine sinnlose Aktion.
Ich wäre mir da gar nicht so sicher. Nicht jeder ist so wie wir, dass er für jeden Anwendungsbereich eine eigene Karte oder ein eigenes Konto hat.

Manche wollen einfach nur ein Konto für alles, und da hat Number26 insgesamt ein sehr gutes Gesamtpaket: Kostenlose Kontoführung, kostenlose Mastercard, weltweit kostenlose Bargeld-Abhebung und weltweit kostenlose Kartenzahlung.

Welche Banken gibt es denn schon, die alle diese 4 Punkte in einem Konto vereinen?


Wer mal Langeweile hat, kann beim Number 26-Support mal nachfragen, welche Fremdwährungskurse für Kartenzahlungen verwendet werden.
Offizielle Antwort von N26:
Es wird der aktuelle Kurs von Mastercard verwendet. Aber nicht der Tageskurs (wie beispielsweise bei Advanzia), sondern der Kurs, der genau zum Zeitpunkt der Buchung (in genau der Sekunde) gilt. Kann also besser oder schlechter als der Mastercard-Tageskurs sein.

Wie war denn der Wechselkurs bei dir?

Zumindest bei den Bargeld-Tests von "deutscheskonto" hat der Number26-Wechselkurs meist gut abgeschnitten:
https://www.deutscheskonto.org/de/geld-abheben-schweiz/
https://www.deutscheskonto.org/de/geld-abheben-usa/
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.458
13
Zumindest bei den Bargeld-Tests von "deutscheskonto" hat der Number26-Wechselkurs meist gut abgeschnitten:
https://www.deutscheskonto.org/de/geld-abheben-schweiz/
https://www.deutscheskonto.org/de/geld-abheben-usa/
Heute wäre N26 bei denen nicht mehr dabei im Test, wie auch Advanzia und revolut damals schon. :p

Ich hatte kürzlich selber 2x N26 in RON getestet und es war schlechter als Advanzia. Ausserdem nervt diese Intransparenz sowieso. Für mich ist N26 nichts für Auslandszahlungen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Ich hatte kürzlich selber 2x N26 in RON getestet und es war schlechter als Advanzia. Ausserdem nervt diese Intransparenz sowieso. Für mich ist N26 nichts für Auslandszahlungen.
Bei denem Test war Number26 aber nur 0,17% schlechter als Advanzia. Da man bei Advanzia aber schon 0,06% pro Tag Zinsen für Abhebungen zahlt, müsste man den kompletten Sollsaldo innerhalb von 2 Tagen ausgleichen, damit man überhaupt etwas gespart hat.

Im Vergleich zur DKB hat Number26 jedenfalls gewonnen und im Vergleich zu Revolut zumindest dann, wenn man mehr als 650€ braucht.

Zum Bargeld-Abheben ist Number26 also gar nicht schlecht, zumindest bei dem Test. Bei mehr als 650€ sogar klarer Gewinner.

Für Kartenzahlungen hat aber ganz klar die Advanzia gewonnen, also keine Spur vom hochgelobten Revolut-Wechselkurs.
 
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sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.458
13
Bei denem Test war Number26 aber nur 0,17% schlechter als Advanzia. Da man bei Advanzia aber schon 0,06% pro Tag Zinsen für Abhebungen zahlt, müsste man den kompletten Sollsaldo innerhalb von 2 Tagen ausgleichen, damit man überhaupt etwas gespart hat.

Im Vergleich zur DKB hat Number26 jedenfalls gewonnen und im Vergleich zu Revolut zumindest dann, wenn man mehr als 650€ braucht.

Zum Bargeld-Abheben ist Number26 also gar nicht schlecht, zumindest bei dem Test. Bei mehr als 650€ sogar klarer Gewinner.

Für Kartenzahlungen hat aber ganz klar die Advanzia gewonnen, also keine Spur vom hochgelobten Revolut-Wechselkurs.
So vehement, wie Du immer für N26 wirbst, könnte man meinen, Du wärst ...

a) Ich habe bei Advanzia keine Zinsen gezahlt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
b) Beim ersten Test war N26 etwas besser als DKB VISA, beim 2 auch schlechter als VISA
c) Revolut fand ich auch nicht so toll. Ich hatte auch immer ca. 0,2% Aufschlag auf den XE-Kurs wochentags. Kürzlich hatte ich aber mal wieder geschaut und da waren es 0,0x% Da wäre es dann schon besser als die MC-Kurse. Wenn das aber nicht zuverlässig so ist, hilft einem das auch nicht.
d) und am wichtigsten: INTRANSPARENZ IST SCHEISSE! ... und die Kurse von N26 sind nun mal absolut intransparent auch im Nachhinein. Für mich ist das ein absolutes "No Go"!
 
Zuletzt bearbeitet:

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Number 26 meinte:
Auch die zweite Woche der NO-CASH CHALLENGE hast du schadlos überstanden - damit bist du noch einer der 78% aller Startteilnehmer, die bis jetzt durchgehalten haben. Du siehst selbst - es ist noch starke Konkurrenz im Rennen. Vielleicht hilft der Tipp der Woche, dich abzusetzen.


Welcher Nicht-Pfandflaschensammler hat denn so ein Konto außer wegen C26?
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Ich, weil ich hochgeprägte Maestros mit Kontaktlosfunktion toll finde. Die erinnern mich an die Zeit, als ich noch jung war ;)

Und man umgeht damit elegant ELV bei einigen Läden in Deutschland (Penny in Berlin zum Beispiel).
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
@sparfux:
Ich werbe nicht für Number26. Das war nur meine persönliche Interpretation des Abhebetests, nichts weiter.
d) und am wichtigsten: INTRANSPARENZ IST SCHEISSE! ... und die Kurse von N26 sind nun mal absolut intransparent auch im Nachhinein. Für mich ist das ein absolutes "No Go"!
In dem Punkt stimme ich dir natürlich 100%ig zu.

Ich finde die intransparenten Kurse auch dumm, im Vergleich zur DKB würde ich aber wahrscheinlich trotzdem mit N26 abheben, wenn die Kurse meistens besser sind. Auch wenn es bei der DKB immer 100% transparant ist...
 

crobunj

Erfahrenes Mitglied
07.08.2015
2.283
1
DUS
Weiss jemand warum die Karten nicht bei Penny gehen ?
Sonst überall. Aldi,Lidl,Rewe,Netto ( ohne Hund ) oder Toom.

Weder die Maestro noch die MC gehen. Getestet in zig Pennys im Rhein-Ruhr Bereich.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Weiss jemand warum die Karten nicht bei Penny gehen ?
Sonst überall. Aldi,Lidl,Rewe,Netto ( ohne Hund ) oder Toom.

Weder die Maestro noch die MC gehen. Getestet in zig Pennys im Rhein-Ruhr Bereich.

Penny Deutschland akzeptiert in vielen Filialen nur girocard (teilweise über ELV).

In Berlin wird auch Maestro International und das auch gesteckt akzeptiert, da Penny an "zahl einfach mobil" teilnimmt. Wenige Filialen bundesweit (u.a. am Berliner Ostbahnhof, aber auch in Leipzig soll eine solche existieren) akzeptieren auch Visa und MasterCard.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Achtung auch bei Edeka.

Penny und Edeka sind beides solche Saftläden, die in jeder Filiale andere Systeme akzeptieren. Wenn nur die deutsche Girocard akzeptiert wird, dann kann man mit einer "Maestro-International" wie von N26 und Fidor nichts anfangen.

Meiner Meinung nach sollte hier mal endlich die EU etwas dagegen tun, denn es kann doch nicht sein, dass in einem einheitlichen Binnenmarkt manche Pennys und Edekos meinen, nur deutsche Girocards zu akzeptieren.

Es betrifft ja nicht nur N26 und Fidor Kunden, sondern auch beispielsweise alle Österreicher und Niederländer, die da einkaufen wollen.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Meiner Meinung nach sollte hier mal endlich die EU etwas dagegen tun, denn es kann doch nicht sein, dass in einem einheitlichen Binnenmarkt manche Pennys und Edekos meinen, nur deutsche Girocards zu akzeptieren.

Es betrifft ja nicht nur N26 und Fidor Kunden, sondern auch beispielsweise alle Österreicher und Niederländer, die da einkaufen wollen.
Also pro forma ist die girocard ein SEPA-konformes, europäisches System.
Sind halt die anderen schuld, dass sie nicht wissen, was gut ist (har har har).

Das schlimme ist, dass selbst Berliner Bürgerämter teilweise kein internationales Maestro nehmen und ab bestimmten Beträgen auch kein Bargeld nehmen.
Natürlich hat das einen ganz unangenehmen Beigeschmack, denn hier handelt es sich ja um eine öffentliche Einrichtung, die man zum Beispiel auch als EU-Ausländer (z.B. für amtliche Beglaubigungen) aufsucht. Und wer neu im Lande ist, hat eben nicht immer die Gelegenheit gehabt, als allererstes die deutsche Bankingkultur zu genießen.

Hier könnte man mal ruhig die entsprechenden Stellen an das Nichtdiskriminierungsgebot erinnern...
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.456
374
ARN
Mich wundert in Deutschland nichts mehr. Erst neulich beim Arzt mitbekommen, dass eine Schwedin mit EU-Krankenkassenkarte beim Arzt in Vorleistung gehen musste, weil man "keine Technik zum Auslesen der Karte hat". Kurzum: Die Schwedin dürfte zum Bargeldautomaten laufen, da auch EC- oder Kreditkarten nicht akzeptiert wurden, und solle sich das Geld von Ihrer Krankenkassenkarte erstatten lassen.

Wie stark wäre Europa, gäbe es, ähnlich wie in den USA, Einheitlichkeit bei Zahlungssystemen und Datentransfers.
 

weiwei

Erfahrenes Mitglied
14.10.2015
435
309
Die USA sind für einheitliche Zahlungssysteme kein gutes Beispiel, dort werden doch immer noch Schecks per Post herumgeschickt da es nicht mal das Äquivalent zur (SEPA)-Überweisung gibt. Von (SEPA-)Lastschrift gar nicht zu sprechen..
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.456
374
ARN
Die USA sind für einheitliche Zahlungssysteme kein gutes Beispiel, dort werden doch immer noch Schecks per Post herumgeschickt da es nicht mal das Äquivalent zur (SEPA)-Überweisung gibt. Von (SEPA-)Lastschrift gar nicht zu sprechen..

Wenigstens kann man dort flächendeckend bargeldlos zahlen. Ansonsten geb ich dir natürlich Recht.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Es braucht zumindest Schnittstellen zwischen den nationalen Systemen.

Da muss ich wieder an die Debatte um Obamacare und Romneycare denken. Wenn man nun in Brüssel eine einheitliche Krankenversicherung von Portugal bis Rumänien einführen würde, gingen sicher auch hier Leute auf die Barrikaden.

Auch in den USA gibt es Überweisungen und Lastschriften. Es gibt da nicht das "eine" ACH-System, ja, aber es ist auch nicht mehr so schlimm wie vor einigen Jahrzehnten.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Was die Zahlkarten betrifft: Die EU müsste doch nur eine Verordnung beschließen, die jedem Acquirer vorschreibt, dass an jedem Kartenzahlungsgerät zumindest Maestro, VPay, Visa-Debit und MasterCard-Debit funktionieren muss.

Und das Problem wäre gelöst, denn eine der 4 Karten müsste jeder haben.
 
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weiwei

Erfahrenes Mitglied
14.10.2015
435
309
Persönlich fände ich das auch gut.

Allerdings würde die EU damit ihrem selbstgestecktes Ziel zuwiderharndeln, den Wettbewerb zwischen den Kartensystemen zu stärken. Außerdem würden damit einseitig die Systeme von VISA/Mastercard bevorzugt. Es gibt schließlich noch die jeweiligen nationalen Systeme, und auf der anderen Seite Amex, Diners, JCB, UnionPay und was es sonst noch so alles gibt..
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Man könnte das theoretisch anders formulieren - mindestens zwei Systeme, die in der Mehrzahl der EU-Staaten erhältlich sind.

Aber in der Tat haben wir das von weiwei genannte Problem. Auch Visa Europe ist demutualisiert worden und nicht mehr europäisch-eigenständig.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Außerdem würden damit einseitig die Systeme von VISA/Mastercard bevorzugt. Es gibt schließlich noch die jeweiligen nationalen Systeme, und auf der anderen Seite Amex, Diners, JCB, UnionPay und was es sonst noch so alles gibt..

Man könnte diese Bevorzugung damit rechtfertigen, dass die 4 Systeme (Maestro, VPay, MasterCard-Debit und Visa-Debit) alle ein reguliertes Interbankenentgelt von 0,2% haben. Daher ist eine Annahmepflicht eher zu rechtfertigen als bei Amex und anderen Systemen.

Ob ein Händler auch Amex, Visa-Credit oder Girocard annehmen will, würde ihm ja weiterhin frei stehen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
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Meiner Meinung nach sollte hier mal endlich die EU etwas dagegen tun, denn es kann doch nicht sein, dass in einem einheitlichen Binnenmarkt manche Pennys und Edekos meinen, nur deutsche Girocards zu akzeptieren.
Die EU tut doch was für mehr Wahlfreiheit.
Allerdings für die Händler, die beim Akzeptanzverhalten noch besser differenzieren können werden.

;)

Ansonsten sehe ich dazu keinen EU-Bedarf. Warum sollte man einen Händler dazu zwingen, wenn er sich dazu auch höhere Gebühren aufhalst? Die EU regelt ohnehin schon genug. Ich finde allerdings, dass man die Kartenakzeptanz wenn, dann auch korrekt machen sollte. Also wenn man Akzeptanzlogos hat, dann sollte es man es auch dementsprechend annehmen. Von mir aus auch mit Mindestbeträgen. Dann soll man halt korrekt darauf hinweisen (um den Vorsatz aufzugreifen: Beim Akzeptanzlogo, oder ein solches eben nicht verwenden).

Dass ich dann bei einem weniger kundenorientierten Händler ggf. nicht einkaufe(n kann/werde), ist eine andere Sache. Und dass ich ggf. meine Meinung zum Akzeptanzverhalten äussern werde, auch.

PS: Und klar, "korrekt" heisst auch, dass ich den Kunden bei DCC eine transparente Wahl lasse.
 
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