• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

N26

ANZEIGE

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
ANZEIGE
Schon mal jemand von avuba.de gehört?
Habe gestern die App getestet und die ist voller Bugs. Auf meinem Android-Gerät funktionierte der Autofokus nicht zur Ausweis-Identifizierung, auf iOS stürzte die App im letzten Ident-Schritt ab und ich hätte alles nochmal machen müssen.

Preis wurde in der App nicht angezeigt, ist natürlich echt teuer. Sie versuchen es wohl ohne Venture-Capital aber bei 30€/Jahr wird das echt nichts. Karten derzeit auch noch ohne NFC.
 
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Bei den Preisen steht ja auch, dass die Maestro oder MasterCard 30€ im Jahr kostet. Wenn ich das richtig verstehe, kosten beide Karten zusammen dann 60€? Und ja, ohne NFC ist nicht gerade toll...

Dann kommt noch dazu, dass es keine kostenlose Bargeld-Abhebe-Möglichkeit gibt. Nicht einmal, wenn man zu ganz bestimmten Automaten geht und auch nicht, wenn man nur 1 Mal im Monat abhebt.

Außerdem stelle ich mir ein GB-Konto in Euro eher unpraktisch vor. Wenn man sich da z.B. sein Gehalt drauf überweisen lassen will, dann muss man seinem Chef erst mal erklären, dass das eh ein ganz normales Sepa-Konto ist und dass er ganz normal in Euro überweisen muss.

Der Artikel ist vom letzten Jahr, die Number26-Nachmache ist etwas Neues.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Außerdem stelle ich mir ein GB-Konto in Euro eher unpraktisch vor. Wenn man sich da z.B. sein Gehalt drauf überweisen lassen will, dann muss man seinem Chef erst mal erklären, dass das eh ein ganz normales Sepa-Konto ist und dass er ganz normal in Euro überweisen muss.
Und einige Händler akzeptieren unerlaubterweise ja auch nur Lastschriften von deutschen Konten (Handyticket Deutschland z.B.).

Man verwendet anscheinend die Raphaels Bank als Issuer, die ihren Sitz in UK hat. Nicht ganz unbekannt, in London vor allem durch die Euro-Geldautomaten mit "gutem" Kurs.

60€ für MasterCard + Maestro ist aber echt ein Witz.
 
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.735
2.274
Dass die Vorlagen-Verwaltung der größte Witz ist, wissen wir ja, aber ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass es n26 nicht mal schafft, eine IBAN korrekt darzustellen?

img_001.jpg

Sie schreiben DE-4-4-4-4-4 statt DE2-4-4-4-4-2

Ich krieg beim Kontrollieren jedesmal die Krätze, aber ab 03.05. ist der große Nutzen ja eh vorbei; werd's dann nicht mehr nutzen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Dass die Vorlagen-Verwaltung der größte Witz ist, wissen wir ja, aber ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass es n26 nicht mal schafft, eine IBAN korrekt darzustellen?
Ist mir auch schon aufgefallen, weiß auch nicht, was das soll. Ich meiner Meinung nach aber eine Kleinigkeit, die Vorlagen-Verwaltung umzustellen wäre wichtiger. Bei mir in der App ist übrigens die Iban komplett zusammen, ohne Abstände.

Ich krieg beim Kontrollieren jedesmal die Krätze, aber ab 03.05. ist der große Nutzen ja eh vorbei; werd's dann nicht mehr nutzen.
Musst du denn so extrem viel Bargeld einzahlen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Dir ist aber schon klar, dass genau Leute wie du Schuld daran sind, dass Einzahlungen bald nicht mehr kostenlos sind?

Number26 hat nach eigenen Angaben Verluste von über 1500€ pro Tag allein durch die Cash26-Einzahlungen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaktusdx

Reguläres Mitglied
06.04.2016
60
0
Gibt es schon eine sinnvolle Alternative ab dem 3.5? Werde Numbers dann auch nicht mehr nutzen. Habe es allerdings nicht so übertrieben und könnte gut und gerne noch ein paar Meilen obendrauf haben...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Hab ich was übersehen? Was wird am 3.5. abgeschafft?
Gehe davon aus, dass es sich um die Cash26-"Bareinzahlungen" handelt. Welche man in manchen Geschäften auch zum täglichen Maximalbetrag mit meilensammelnden Kreditkarten bezahlen konnte.

Gibt es schon eine sinnvolle Alternative ab dem 3.5?
Was suchst du denn, bzw. wo ist das Problem, das Produkt weiter zu nutzen? Von den Konditionen her wird's auch weiterhin kaum bessere Angebote als Number26 geben.
 
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

Kaktusdx

Reguläres Mitglied
06.04.2016
60
0
Was suchst du denn, bzw. wo ist das Problem, das Produkt weiter zu nutzen? Von den Konditionen her wird's auch weiterhin kaum bessere Angebote als Number26 geben.[/QUOTE]

Die Konditionen sind gut, sicher. Aber der Meilenspass kostet dann 15€ pro Max. Transfer. Und dafür suche ich ne Alternative....
 

Kaktusdx

Reguläres Mitglied
06.04.2016
60
0
Nein. Sicher nicht. Aber mit genau so viel Respekt: wollt ihr mir glaubhaft machen, dass ihr den gleichen Traffic generiert wenn es ab 3.5 1,5% kostet?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Kaktusdx sucht offensichtlich keine "sinnvolle Alternative" zu Girokonto oder den Karten von Number26.
Sondern vielmehr eine alternative Möglichkeit zum Produzieren von meilenfähigen Kartenumsätzen, sog. "manufactured spending".

Gut, irgendwo ist Number26 da auch selbst "schuld" - bzw. sie waren saumässig naiv.
Ich wäre auch schon bei der Produktkonzeption von Cash26 von alleine auf diese "Regelungslücke" gekommen.
Dafür muss man wirklich kein grosser "Checker" sein.




 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: NFC und wizzard

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.458
13
Cash26 wurde für BAReinzahlungen gemacht. Schön, dass die Meilensammler jetzt das System zerstört haben.

Wenn ein Produkt nicht darauf ausgelegt ist, dauerhaft für den Anbieter und die Kunden zu funktionieren, wird es auch nicht funktionieren. Es ist doch Humbug, die Meilensammler oder sonst wen dafür verantwortlich zu machen. Verantwortlich für ein nicht tragfähiges Angebot ist einzig N26 selber.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wenn ein Produkt nicht darauf ausgelegt ist, dauerhaft für den Anbieter und die Kunden zu funktionieren, wird es auch nicht funktionieren. Es ist doch Humbug, die Meilensammler oder sonst wen dafür verantwortlich zu machen. Verantwortlich für ein nicht tragfähiges Angebot ist einzig N26 selber.
Monatelang täglich 999€ einzahlen und direkt wieder auf die Fluglinien-Kreditkarte überweisen ist wohl kaum der Einsatzzweck, den Number26 mit Cash26 im Sinn hatte.
Kunden sind wohl eher die, die mal das Geld vom Geburtstag oder whatever einzahlen wollten und nun draufzahlen müssen.

Kannst ja auch nicht bei Amazon alles einfach immer alles zurücksenden, auch wenn du "Kunde" bist.



Gut, irgendwo ist Number26 da auch selbst "schuld" - bzw. sie waren saumässig naiv.
Ich wäre auch schon bei der Produktkonzeption von Cash26 von alleine auf diese "Regelungslücke" gekommen.
Dafür muss man wirklich kein grosser "Checker" sein.
Naja, das Problem liegt ja vor allem in der Implementation von Barzahlen.de bei real. REWE hat es ja korrekt umgesetzt und keine Kartenzahlung da zugelassen. Hätten alle Händler nur Barzahlungen für Barzahlen.de zugelassen, wie es ja vorgesehen ist, wäre sicherlich nicht so ein extremer Umsatz durch die Maximierer gelaufen. Zwischenzeitlich war es ja selbst bei den Krokos bekannt, wie man das so macht.
 
Zuletzt bearbeitet:

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.458
13
Kannst ja auch nicht bei Amazon alles einfach immer alles zurücksenden, auch wenn du "Kunde" bist.
Amazon würde mich dann irgendwann einfach sperren, wenn ich alles zurück sende und nicht das Angebot, ein ungeliebtes Produkt kostenlos zurück senden zu können, einfach einstellen. Das hat aber auch damit zu tun, dass man beim Zurücksenden keine Meilen bekommt. Wenn das so wäre, hätte auch Amazon Probleme und würde das kostenlose Rücksenden wahrscheinlich so (nicht mehr) anbieten.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.735
2.274
n26 hat mal was von 1.500€ Kosten pro Tag geschrieben, nicht von 10.000, aber egal.

Wenn jemand ein so unausgereiftes Produkt auf den Markt bringt, also etwas einführt ohne sich zu überlegen, wo die Fallstricke sind, braucht man wirklich kein Mitleid zu haben. Warum soll ich die Meilen nicht mitnehmen, wenn sie mir kostenlos von n26 auf dem Silbertablett präsentiert werden? Bin ich für die Geschäftspolitik und die Produkte von n26 verantwortlich? Nicht dass ich wüsste.

Ich habe es übrigens nicht übertrieben und es nur 3x die Woche genutzt und auch immer den Ball flach gehalten, indem ich nie den Maximalbetrag eingezahlt habe, also immer nur im hohen 800er- oder tiefen 900er-Bereich. Normalerweise hätte ich nämlich erwartet, gekündigt zu bekommen. Aber da sieht man halt, dass die ihr Geschäft nicht verstehen.

Erst bieten sie ein Produkt (cash26) mit einem unausgereiften System (KK-Zahlung) an und als sie plötzlich merken, dass etwas schief läuft, bringen sie es noch nicht mal fertig, die Maximierer raus zu filtern und zu kündigen. Was soll ich von so einer Bank halten? Nicht gerade sehr vertrauenserweckend ... da hat ja sogar die LH- bzw. M&M-IT mehr drauf.

Es ist aber eh nur ein Gerücht, dass die KK-Zahler das System zerstört haben. n26 begründet die Gebühreneinfühung nämlich damit, dass der Umgang mit Bargeld zu hohe Kosten verursacht habe; also kann's nicht an den KK-Zahlern gelegen haben, denn die haben nachweislich keinen Bargeldverkehr verursacht.

https://number26.eu/de/update-zu-cash26-gebuehren-fuer-bargeldeinzahlungen/
 
Zuletzt bearbeitet:

Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Man machte eben, wie bei vielen eine Mischkalkulation. Die Leute die wenig oder gar nichts einzahlen quersubventionieren diejenigen, die sehr viel einzahlen. Das hat in diesem Fall allerdings wohl nicht so recht geklappt.