Smartbroker der wallstreet:online capital AG (Depotführung BNP Paribas)

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tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.224
1.563
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
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Ich wurde heute dagegen positiv von Smartbroker überrascht. Auch in diesem Jahr kam ein Weihnachtspaket meines Brokers. Hätte nicht gedacht, dass Billiganbieter mit kleinen Weihnachtsgeschenken in die Pflege von Kundenbeziehungen investieren.
Du bist vermutlich ein guter Kunde mit vielen Trades und/oder hohem Depotvolumen?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Das haben die doch in den vergangenen Jahren bei Kunden mit großen Depotvolumen gemacht, bzw. bei Kunden die viel getradet haben, ergo wo sie viel verdient haben.
Ich finde es schade, dass der Smartbroker wegen der DAB BNP Paribas so eine grässliche IT hat. Keine Trading App, keine Live-Wertpapierkurse, uralte Oberfläche, FSA nur schriftlich möglich. Sonst wäre Smartbroker noch besser. Im Übrigen würde ich Smartbroker nicht unbedingt als Neobroker bezeichnen. Sie haben ja alle Handelsplätze und alle Wertpapiere, eine Sache, die bei den Neobrokern nicht vorhanden ist. Sie bieten ihre Dienstleistungen eben nur zu einem günstigeren Preis als die anderen "Normbroker" wie S-Broker, Genobroker usw. an.
Was mich (mit meiner langfristigen Buy and Hold ETF Strategie) störte, war, dass Sparpläne mind. 0,80 € kosten. Ich möchte eigtl. jeden Monat anlegen (auch wenn es nur kleine Summen sind) und da sind 0,80 € auf (z. B.) 25 € Sparplanrate halt schon viel. Und so lange sammeln, bis 500 € erreicht sind, ist nicht gut für den Cost Average Effekt.
So bin ich eben bei Scalable gelandet. Da funktioniert die Konstellation: Anbieter ≠ Depotbank deutlich besser, und Sparpläne sind auch kostenfrei (komplett). Meine iShares ETF kann ich dort ab 250 € Ordervolumen kostenfrei kaufen und verkaufen.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Du bist vermutlich ein guter Kunde mit vielen Trades und/oder hohem Depotvolumen?

“Guter Kunde“ ist kein klar definierter Begriff, auch unter „viele“ Trades und „hohes“ Depotvolumen versteht jeder etwas anderes. Ich komme bei SB auf 400-500 Trades im Jahr bei einem Depotvolumen im niedrigen siebenstelligen Bereich. Vor zwanzig Jahren hätte ich dies für „viele“ Trades und „hohes“ Depotvolumen gehalten. Heute kenne ich viele, die auf deutlich mehr Trades kommen und ein deutlich höheres Depotvolumen haben, alles ist relativ.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Das ist auch sehr viel. Von so vielen Trades und Depotvolumen dürften Neobroker nur träumen.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Was mich (mit meiner langfristigen Buy and Hold ETF Strategie) störte, war, dass Sparpläne mind. 0,80 € kosten. Ich möchte eigtl. jeden Monat anlegen (auch wenn es nur kleine Summen sind) und da sind 0,80 € auf (z. B.) 25 € Sparplanrate halt schon viel. Und so lange sammeln, bis 500 € erreicht sind, ist nicht gut für den Cost Average Effekt.
So bin ich eben bei Scalable gelandet. Da funktioniert die Konstellation: Anbieter ≠ Depotbank deutlich besser, und Sparpläne sind auch kostenfrei (komplett). Meine iShares ETF kann ich dort ab 250 € Ordervolumen kostenfrei kaufen und verkaufen.

Für Sparplan-Anleger, insbesondere mit kleinen Sparplan-Raten, ist SB nicht der ideale Broker. Scalable ist sicherlich eine Alternative, aber die Baaderbank als kontoführende Bank im Hintergrund ist nicht das Gelbe vom Ei. Wenn die ins Auge gefassten Sparplankandidaten bei der ING besparbar sind, würde ich die ING für kostenfreie ETF-Sparpläne bevorzugen (ich selbst nutze keine Sparpläne, daher Konjunktivformulierung).
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Bei der ING sind halt die Verkäufe ziemlich teuer. Zwar ist der (endgültige) Verkauf nicht in naher Zukunft, aber es kann ja dennoch mal Depotumschichtungen bei mir geben. Da ist dann suboptimal, wenn ich gleich zweistellige Gebühren zahlen muss und das Geld nur zu 1.000 € pro Monat wieder besparen kann, denn bei der ING sind Sparpläne auf 1.000 € pro Sparplan UND Monat begrenzt. Bei Smartbroker und Scalable gibt es hingegen nur eine Begrenzung auf 3.000 € bzw. 5.000 € pro Sparplan, die Zahl der Sparpläne ist dagegen nicht begrenzt.
Ich habe 2 Jahre lang gehofft, dass endlich eine neue Trading-Oberfläche und eine App kommen und dass die Sparpläne evtl. etwas günstiger werden, aber leider scheint daraus nichts zu werden (trotz Versprechungen von Smartbroker, die aber nix für Punkt 1 können). Freilich, ich könnte das Depot einfach offenlassen und einfach "einfrieren", aber ob sich da was tut?
Wenn ich "innerhalb der nächsten 14 Tage die angeforderten Schritte nicht durchführe", gilt die Depotlöschung übrigens als Gegenstandslos. Interessant. Bin ja gespannt, ob sie den Depotübertrag hinkriegen.
 

Minowa

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
2.758
752
DUS, NRT/HND
Du bist vermutlich ein guter Kunde mit vielen Trades und/oder hohem Depotvolumen?

Was hat ein Broker von einem Kunden mit hohem Depotvolumen? Der klassische Buy & Hold Anleger mit vielleicht einer Transaktion im Monat und ansonsten nur monatlichen/quartalsweisen Dividendenzahlungen, ab und zu mal ein Spin-Off oder Split müsste doch primär mal einiges an Aufwand verursachen.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Bei der ING sind halt die Verkäufe ziemlich teuer. Zwar ist der (endgültige) Verkauf nicht in naher Zukunft, aber es kann ja dennoch mal Depotumschichtungen bei mir geben. Da ist dann suboptimal, wenn ich gleich zweistellige Gebühren zahlen muss und das Geld nur zu 1.000 € pro Monat wieder besparen kann, denn bei der ING sind Sparpläne auf 1.000 € pro Sparplan UND Monat begrenzt. Bei Smartbroker und Scalable gibt es hingegen nur eine Begrenzung auf 3.000 € bzw. 5.000 € pro Sparplan, die Zahl der Sparpläne ist dagegen nicht begrenzt.
Ich habe 2 Jahre lang gehofft, dass endlich eine neue Trading-Oberfläche und eine App kommen und dass die Sparpläne evtl. etwas günstiger werden, aber leider scheint daraus nichts zu werden (trotz Versprechungen von Smartbroker, die aber nix für Punkt 1 können). Freilich, ich könnte das Depot einfach offenlassen und einfach "einfrieren", aber ob sich da was tut?
Wenn ich "innerhalb der nächsten 14 Tage die angeforderten Schritte nicht durchführe", gilt die Depotlöschung übrigens als Gegenstandslos. Interessant. Bin ja gespannt, ob sie den Depotübertrag hinkriegen.

Einem Sparplan-Anleger sind normalerweise Trading-Oberfläche und App wurscht, da er nicht tradet, sondern nur seine Sparpläne anlegt und einmal pro Jahr ein Rebalancing durchführt. Für mich persönlich spielt das auch nur eine untergeordnete Rolle. Für mich sind die Kosten, der Zugang zu allen Märkten, an denen ich handeln will, die Stabilität der Plattform auch in hektischen Börsenzeiten und die zuverlässig-pünktliche Abwicklung von Wertpapierhandelsaktivitäten und Kapitalmaßnahmen die entscheidende Kriterien. Daher ist für mich die angestaubte Trading-Oberfläche kein Problem, da sie alle Funktionalitäten bietet, die ich benötige, und mir diese auch in hektischen Börsenphasen stabil zur Verfügung stellt. Schicke Apps mit hübschen Grafiken und viel Geblinke sind eh nicht mein Ding, das lenkt mich nur ab. Für Informationen zu Wertpapieren inkl. Realtimekursversorgung - sicherlich ein Schwachpunkt bei SB - nutze ich nie Brokerwebseiten, da ist mir Stock3 und Ariva ohnehin viel lieber. Die Abwicklung meiner WertpapierHandelsaktivitäten und Kapitalmaßnahmen durch die BNP Paribas läuft zuverlässig und schnell (ganz anders als bei der Baaderbank oder der Solarisbank als Backend von Neobrokern wie Scalable, Finanzen-Zero und TR). Ich hoffe daher, dass SB noch möglichst lange mit der altbackenen DAB BNP Paribas verbandelt bleibt und nicht zu einem Neobroker mit schicker App für die Trading-Kids mutiert, dann bin ich dort weg.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Ja, das mag stimmen. Ist die Baader Bank bei der Orderausführung denn so schlecht? Die Scalable Webseite finde ich ganz ok. Realtimekurse, volle Wertpapiernamen mit Laufschrift und einem Diagram. Die ganze Werbung ignoriere ich gekonnt. Gibt nämlich teilweise Werbung für Prime ETF oder andere Dinge.
Eigentlich könnte mir das egal sein, wie die Trading Oberfläche usw. aussieht. Nur das rechtfertigt es nicht, dass man so altbacken ist und einen FSA nur schriftlich akzeptiert. Auch ein Sparplananleger dürfte da (wenn er, wie ich, nur physisch replizierende, ausschüttende ETF im Depot hält) regelmäßig anpassen und es ist immer lästig, das Formular downzuloaden, auszufüllen (am PC), auszudrucken, das ganze Ich/Wir Zeug durchzustreichen, einzuscannen und dann per Mail zu verschicken.
Ich weiß, ich hab da ein bisschen hohe Ansprüche.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Was hat ein Broker von einem Kunden mit hohem Depotvolumen?

Ein Broker mit Flat Fee Gebühren braucht keine Kunden mit hohem Depotvolumen, sondern Kunden mit hoher Tradingfrequenz. Bei „klassischen“ Brokern mit prozentualen Gebühren in Abhängigkeit vom Ordervolumen ist dies nicht ganz so ausgeprägt, da Kunden mit hohem Depotvolumen meist auch größere Depoteinzelposten haben, die - wenn sie ge- oder verkauft werden - zu höheren Gebühreneinnahmen führen. Das Interesse der Banken an Kunden mit hohem Depotvolumen stammt aus der Zeit, als noch jährliche prozentuale Depotgebühren von den Banken kassiert wurden. Da hat ein hohes Depotvolumen automatisch zu höheren Einnahmen geführt. Zumindest bei Onlinebrokern sind Depotgebühren mittlerweile eine Rarität. Mit Ausnahme meines früheren Hauptbrokers Flatex kenne ich keinen OnlineBroker in D, der Depotgebühren kassiert. Dort dürften Kunden mit hohem Depotvolumen daher noch sehr begehrt sein. Ich glaube jedoch nicht, dass Flatex noch viele derartige Kunden hat (mich haben sie zumindest durch die Einführung von Depotgebühren verloren).
 
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tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.224
1.563
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Was hat ein Broker von einem Kunden mit hohem Depotvolumen? Der klassische Buy & Hold Anleger mit vielleicht einer Transaktion im Monat und ansonsten nur monatlichen/quartalsweisen Dividendenzahlungen, ab und zu mal ein Spin-Off oder Split müsste doch primär mal einiges an Aufwand verursachen.
Kommt drauf an, was im Depot liegt. Bei klassischen Fonds zahlen die Fondsbetreiber normalerweise auch Bestandsprovisionen.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Kommt drauf an, was im Depot liegt. Bei klassischen Fonds zahlen die Fondsbetreiber normalerweise auch Bestandsprovisionen.
Das ist immer noch so? Auch bei (aktiv verwalteten) Fonds, die über die Börse handelbar sind? Ich dachte, sowas wäre ausgestorben. Bei ETF und Aktien gibt es sowas ja nicht. Weiß jemand, wie hoch diese Beträge ungefähr sind (meine Schätzung: 0,25-0,3 % pro Jahr vom Depotbestand am Jahresende)?
 

flyglobal

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25.12.2009
5.600
503
Flatex ist für mich durch die Depot gebühren ein NoGO. Wehret der Anfänge! Das ist ein Prinzip. Sie sind Gebührenfanatiker. Habe noch ein Degiro vor deren Übernahme durch Flatex. Jedes halbe Jahr wird da an Gebühren geschraubt. Imer ein wneig raus.
Nutze ich nur noch für Derivate. Da kostet es bei PNB und SG nur 0,5 Euros Flat egal wie hoch.
Mein NEO Broker ist SmartBroker. Mit denen mach ich das meiste. Allerdings mit Einschränkungen: Spanien, FRAnkreich und Italienische Akten gehen nicht.
Sparpläne gibt es inzwischen und die kosten nix.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Die Baader Bank wird die neue Deptbank des Smartbrokers? Interessant. Dürfte ein schöner Zugewinn für diese Bank sein. Das die Baader Bank auch weitere Handelsplätze als gettex und Xetra (Scalable) anbietet, ist interessant (gerade ausländische Handelsplätze). Die Konditionen vom Smartbroker (von Sparplänen abgesehen) waren ja schon immer gut, nur die Oberfläche war halt im Vergleich zu ING, Scalable und co. veraltet. Im Prinzip wird das wohl ähnlich wie Scalable.
Smartbroker stellt große Teile des Frontends zur Verfügung, während die Baader als Depotbank eher im Hintergrund bleibt.
Ich selbst (als künftiger ex. Smartbroker Kunde) begrüße das. Die DAB BNP Paribas war vllt. eine etablierte und seriöse Bank, technisch aber irgendwo in den 0er Jahren hängengeblieben.
PS: Wenn ich mal so drüber nachdenke, glaube ich, dass die DAB BNP Paribas dem ganzen im Weg stand (Smartbroker 2.0). Schließlich wurde Smartbroker 2.0 (bzw. eine App) ja schon mehrfach in der Vergangenheit versprochen und es kam einfach nicht.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Oh mein Gott. Baader Bank statt DAB BNP Paribas, schlimmer hätte es kaum kommen können.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Oh mein Gott. Baader Bank statt DAB BNP Paribas, schlimmer hätte es kaum kommen können.
Was hast du denn eigentlich gegen die Baader Bank? So schlimm sind die doch nun auch wieder nicht. Zumindest IT-technisch sind die der DAB BNP Paribas einige Jahre voraus. Was mich noch interessieren würde: Kommen Wertpapierkredit und co. auch zur Baader Bank? Bislang bietet das ja keine Partnerbank der Baader Bank an.

Edit: Ok, die Baader Bank ist nicht perfekt. So kann man bei Scalable gewisse Dokumente nur über die Baader Bank Schnittstelle abrufen und auch Einzahlungen brauchen etwas länger (die Überweisung sieht man nach Eingang auf dem Baader Portal sofort, aber bei Scalable dauert das etwas, bis das angezeigt wird) und auch Auszahlungen sind nicht so rasch wie bei Smartbroker. Da hat man Überweisungen ja direkt gesehen und auslösen können. Auch war (oder ist) es bei Scalable/Baader so, das die Gebühren steuerlich nicht berücksichtigt wurden.
Aber wer weiß, vllt. arbeitet die Baader Bank bis zum "Smartbroker 2.0" noch dran. Ich glaube nicht, dass Wallstreet Online der (bisherigen*) Zielgruppe so ein Produkt servieren würde.
*Bisherige Zielgruppe deshalb, weil Smartbroker wohl mit Smartbroker 2.0 auch andere Kundengruppen erschließen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Kann es sein, dass man von der DAB Bank keinen Depotübertrag zu Scalable hinbekommt, bzw. die DAB Bank sich bei Depoteinzügen sperrt? Hintergrund: Scalable unterstützt keine Depotüberträge, die man bei seinem alten Depotanbieter beauftragt, sondern es geht nur dieser Depoteinzug. Wegen einer etwas krakeligen Unterschrift wollte die DAB Postident und ein Formular. Beides ausgefüllt und dann an die DAB gesendet. Heute ne Mail vom Smartbroker Kundenservice. Die DAB Bank kann den Depotübertrag nicht bearbeiten, da er nicht vollständig ausgefüllt ist. Da mein alter Ausweis hinterlegt ist, soll ich jetzt nochmal Postident machen. Aha.
Ich hab denen geschrieben, dass ich alles an die DAB geschickt habe und wenn die das nicht ausführen können, sollen sie den Auftrag eben als gegenstandslos betrachten. Dann bleibt das Depot eben offen (wenn Smartbroker 2.0 so toll ist, wie angekündigt, dann gebe ich dem Depot vllt. dann mit neuer Depotbank eine neue Chance) und ich verkaufe die Wertpapiere und kaufe bei Scalable neu. Ich wollte eh das ETF-Portfolio umschichten.
 

dorfjunge

Erfahrenes Mitglied
11.05.2017
501
76
STR
Habe den Übertrag Smartbroker zu Scalable im Sommer gemacht, war problemlos. Wollten noch nicht mal ein neues Postident o.ä.

Lediglich die Verlusttöpfe haben etwas länger gebraucht.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Merkwürdig. Erst wurde die Unterschrift (die, da auf PC, etwas krakeliger als sonst) angezweifelt und Postident gefordert, jetzt ist angeblich der Übertrag unvollständig. Dabei haben sie ja von Scalable so ein Formular erhalten zum Depotübertrag.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Hat jemand zum neuen Jahr den FSA geändert und die DAB hat ihn noch nicht bearbeitet?
Habe am 01.01 einen FSA über 0 € eingereicht und bislang ist er immer noch auf dem alten Niveau von 500 €. Normalerweise war es immer spätestens 2-3 Tage später sichtbar.
Hoffentlich erhöhen die den jetzt nicht von 500 € um die 24,888 %, sonst bin ich nämlich über den 1.000 € Freistellung (habe beim neuen Broker schon einen FSA eingereicht und der wurde bearbeitet) ich habe keine Lust, irgendwelchen Finanzbeamten zu erklären, warum ich über 1.000 € bin.
 

Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
717
401
Scalable hat es auch verkackt. Direkt morgens am 01.01 1000€ aktiviert. Erste Dividende am 03.01 erhalten und erstmal Kapitalertragssteuer bezahlt...
 

Pizzaboy

Erfahrenes Mitglied
06.09.2014
285
113
Kann es sein, dass man von der DAB Bank keinen Depotübertrag zu Scalable hinbekommt, bzw. die DAB Bank sich bei Depoteinzügen sperrt? Hintergrund: Scalable unterstützt keine Depotüberträge, die man bei seinem alten Depotanbieter beauftragt, sondern es geht nur dieser Depoteinzug. Wegen einer etwas krakeligen Unterschrift wollte die DAB Postident und ein Formular. Beides ausgefüllt und dann an die DAB gesendet. Heute ne Mail vom Smartbroker Kundenservice. Die DAB Bank kann den Depotübertrag nicht bearbeiten, da er nicht vollständig ausgefüllt ist. Da mein alter Ausweis hinterlegt ist, soll ich jetzt nochmal Postident machen. Aha.
Ich hab denen geschrieben, dass ich alles an die DAB geschickt habe und wenn die das nicht ausführen können, sollen sie den Auftrag eben als gegenstandslos betrachten. Dann bleibt das Depot eben offen (wenn Smartbroker 2.0 so toll ist, wie angekündigt, dann gebe ich dem Depot vllt. dann mit neuer Depotbank eine neue Chance) und ich verkaufe die Wertpapiere und kaufe bei Scalable neu. Ich wollte eh das ETF-Portfolio umschichten.
Ist bei mir genauso. Heute also das nervige Postident gemacht. Mal sehen ob die Aktien dann übertragen werden.

Kann schon nachvollziehen, dass meine Unterschrift im Depotübertrag der Scalable App etwas anders aussieht, aber sie kriegen ja auch noch einen schriftlichen Antrag