Solarmodul auf dem Balkon (Balkonkraftwerk)

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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.873
1.337
MUC, BSL
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Da bin ich mir nicht sicher.

Vorbildliche Installation einer Balkon-Solaranlage
Normkonform ist sicherlich etwas anderes aber da sind noch gefühlt 25 andere Sachen ein weitaus größeres Problem als eine potenzielle ungesicherte Überlast - da muss ja noch einiges anderes passieren, damit das überhaupt eintritt.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.439
991
ich kenn mich damit praktisch nicht aus und Werbung verspricht viel, aber ist sowas echt "plug and play" wie es im Text steht oder braucht man dazu einen Elektriker;

Zunächst: So ein Solarmodul ist eine Platte von knapp 2m² Größe und gut 20 kg schwer. Wenn die jemandem auf den Kopf fällt ist das nicht gut. Du mußt sie also sicher und sturmfest montieren. Dazu sind Halterungen erforderlich die in dem "Komplettset" fehlen. Da das benötigte Material davon abhängt wo genau die Module hin sollen (Schrägdach, Flachdach, Balkongeländer, Garten, ...) ist das bei Sets auch schwierig. Auch der Wechselrichter muß irgendwo befestigt werden. Bei Schrägdach üblicherweise unter einem Modul damit er durch den Kamineffekt im Luftzug hängt und gekühlt wird. Auch sonst unbedingt im Schatten und gut belüftet.

Elektrisch reicht es tatsächlich den Schukostecker in eine (Außen-)steckdose zu stecken. Damit ist die dann aber auch dauerhaft belegt. Mittelfristig könnte daher der Umbau in eine Festinstallation mit separater Sicherung sinnvoll sein.


Eher nicht. Deye Wechselrichter und das Verhalten von Fa. Deye sind mehrfach unangenehm aufgefallen - die haben sich m.E. disqualifiziert. Auch bei den Modulen dürfte es bessere geben - die sehen eher nach Restposten aus. Generell lohnt es sich normalerweise nicht ein Set zu kaufen - die Teile einzeln gekauft sind oft billiger und dann genau das was man haben möchte. (Hier kommen auch noch 70€ Versand hinzu. Der Speditionsversand ist aber bei allen Anbietern ein Kostenfaktor. Wenn Du die Module selbst transportieren kannst -Auto ausmessen!- lässt sich das sparen.)

Um Alternativen zu zeigen - https://www.tepto.de/Balkonkraftwerke/Balkonkraftwerk-800-W/ Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Händler.
 
Zuletzt bearbeitet:

hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.270
953
Eher nicht. Deye Wechselrichter und das Verhalten von Fa. Deye sind mehrfach unangenehm aufgefallen - die haben sich m.E. disqualifiziert. Auch bei den Modulen dürfte es bessere geben - die sehen eher nach Restposten aus.
Das sind veraltete PERC 415W monofacial Module. Zu praktisch demselben Preis gibt es bei verschiedenen Anbietern schon aktuelle 445W bifacial NType mit besserer Ausbeute, also alles andere als Premium und kein super Preis bei Netto.

Mach dir zuallererst Gedanken, wo die hin sollen und wie du die befestigen willst. Aufhängen am Balkon? Mit Winkel? Oder in den Garten oder aufs Flachdach aufständern? Denk dran Letzteres muß mit über 100 kg pro Modul beschwert werden, ansonsten ist die Balkonbefestigung die Crux, da treten auch Windlasten auf. Der elektrische Anschluß ist easy und Plug-n-Play.

Es gibt bei Gartenaufstellung auch die Möglichkeit 2x 500Wp extra große Module zu nehmen für wenig Mehrpreis (28 kg pro Modul!). Prinzipiell darf bis zu 2 kWp an den 800W Wechselrichter, muß man aber natürlich schauen, ob man die Fläche hat und ob der Verbrauch dazu paßt. Denk dran, Balkonsolar mit max 800W = 0 ct Einspeisevergütung. Lohnt bei richtiger Dimensionierung trotzdem.
 

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
3.315
2.388
FFM
Also ich wollte meines im Garten auf dem Rasen aufstellen. Mi den Sicherungen und Ampere habt ihr mich nun verunsichert, die Sicherungen sind aber nicht mehr Original aus dem Baujahr und der Sicherungskasten wurde vor ca 10 Jahren komplett erneuert.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.464
5.129
FRA
Leitungen sind original vom Hausbau Ende der 60er
So ist es nun einmal, ist das ein Problem? Ich kenn mich damit echt nicht aus und dachte 280 Euro oder was ist ne überschaubare Investition.
Die Begrenzung auf 800W ist genau für solche Installationen gedacht und durchaus vernünftig.
Wenn die Befestigung am Balkon auch möglich ist, dann kann es günstig sein, wenn am Balkon noch Gestelle, Träger, Winkel etc. auf gestellt werden muss, dann wird es teurer … ist denn eine Steckdose zum Einspeisen auf dem Balkon vorhanden oder wo willst du denn Strom einspeisen ?
 

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
3.315
2.388
FFM
Also ich wollte meines im Garten auf dem Rasen aufstellen. Mit den Sicherungen und Ampere habt ihr mich nun verunsichert, die Sicherungen sind aber nicht mehr Original aus dem Baujahr und der Sicherungskasten wurde vor ca 10 Jahren komplett erneuert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Frage, geht es hier um ein BSS oder um ein SMR?
Was ist SMR?

Die Anlage würde auf dem Rasen platziert und die Steckdose ist auf dem Balkon 5 Meter entfernt oder im Erdgeschoss innen.
 

hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.270
953
Die Anlage würde auf dem Rasen platziert und die Steckdose ist auf dem Balkon 5 Meter entfernt oder im Erdgeschoss innen.
Elektrisch also alles kein Problem, da mußt Du Dir keine Sorgen drum machen. Es gibt bereits etwa 800000 registrierte Steckersolaranlagen (Tendenz seit der Entbürokratisierung 2024 stark steigend) und über 1.5 Mio Guerrilla-Anlagen (ohne Registrierung am Marktstammdatenregister - laufen nach dem Motto legal, illegal, scheißegal - weiß man grob aus den Verkaufszahlen entsprechender Mikrowechselrichter). Bisher ist da praktisch nix passiert, die Begrenzung auf 800W paßt in etwa.

Will man so was im Garten aufstellen, braucht man eine Aufständerung. Kostet in etwa dasselbe, wie eine angewinkelte Befestigung am Balkon, rund 50 EUR pro Modul. Wichtig ist die Beschwerung, je nachdem wie exponiert und in welcher Gegend Deutschlands werden das so ca. 100-150 kg Waschbeton-Gehwegplatten pro Modul, gerne gebraucht, sonst für ein paar EUR pro Stück aus dem Baumarkt. Du willst nicht, daß die beim nächsten Herbststurm Flügel bekommen.

Anmeldung am Marktstammdatenregister ist vorgeschrieben und mittlerweile in 10 Minuten problemlos erledigt. Keine (eigene) Meldung oder Genehmigung an sonst wen mehr erforderlich und der alte Zähler darf rückwärts drehen. Der Netzbetreiber bekommt eine Meldung vom Register und es ist sein Bier, ob und wann er auf eigene Kosten (nicht die des Kunden) den Zähler tauscht. Zumindst das hat die alte Regierung in 2024 vernünftig geregelt bekommen.

Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr, nicht mindestens so eine 800Wp Steckeranlage zu betrieben, sofern man eine geeignete Aufstell- oder Anbringmöglichkeit mit sonniger Ost/Süd/Westausrichtung hat. Probleme gibts eigentlich nur noch mit Vermietern und Eigentümerversammlungen, auch wenn die theoretisch sich nicht mehr verweigern dürfen, aber über triftige Gründe und besondere Bedingungen gegen die gesetzlich privilegierte Maßnahme Balkonkraftwerk kann man sich natürlich immer noch in die Haare kriegen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.464
5.129
FRA
Probleme gibts eigentlich nur noch mit Vermietern und Eigentümerversammlungen, auch wenn die theoretisch sich nicht mehr verweigern dürfen, aber über triftige Gründe und besondere Bedingungen gegen die gesetzlich privilegierte Maßnahme Balkonkraftwerk kann man sich natürlich immer noch in die Haare kriegen.
Wir hätten zwar die absolut perfekte Ausrichtung aber leider einen Holzbalkon (Typ Schwarzwaldhaus), bei dem die Anbringung Unsummen kosten würde. o_O :eek:
 

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
3.315
2.388
FFM
Elektrisch also alles kein Problem, da mußt Du Dir keine Sorgen drum machen. Es gibt bereits etwa 800000 registrierte Steckersolaranlagen (Tendenz seit der Entbürokratisierung 2024 stark steigend) und über 1.5 Mio Guerrilla-Anlagen (ohne Registrierung am Marktstammdatenregister - laufen nach dem Motto legal, illegal, scheißegal - weiß man grob aus den Verkaufszahlen entsprechender Mikrowechselrichter). Bisher ist da praktisch nix passiert, die Begrenzung auf 800W paßt in etwa.

Will man so was im Garten aufstellen, braucht man eine Aufständerung. Kostet in etwa dasselbe, wie eine angewinkelte Befestigung am Balkon, rund 50 EUR pro Modul. Wichtig ist die Beschwerung, je nachdem wie exponiert und in welcher Gegend Deutschlands werden das so ca. 100-150 kg Waschbeton-Gehwegplatten pro Modul, gerne gebraucht, sonst für ein paar EUR pro Stück aus dem Baumarkt. Du willst nicht, daß die beim nächsten Herbststurm Flügel bekommen.

Anmeldung am Marktstammdatenregister ist vorgeschrieben und mittlerweile in 10 Minuten problemlos erledigt. Keine (eigene) Meldung oder Genehmigung an sonst wen mehr erforderlich und der alte Zähler darf rückwärts drehen. Der Netzbetreiber bekommt eine Meldung vom Register und es ist sein Bier, ob und wann er auf eigene Kosten (nicht die des Kunden) den Zähler tauscht. Zumindst das hat die alte Regierung in 2024 vernünftig geregelt bekommen.

Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr, nicht mindestens so eine 800Wp Steckeranlage zu betrieben, sofern man eine geeignete Aufstell- oder Anbringmöglichkeit mit sonniger Ost/Süd/Westausrichtung hat. Probleme gibts eigentlich nur noch mit Vermietern und Eigentümerversammlungen, auch wenn die theoretisch sich nicht mehr verweigern dürfen, aber über triftige Gründe und besondere Bedingungen gegen die gesetzlich privilegierte Maßnahme Balkonkraftwerk kann man sich natürlich immer noch in die Haare kriegen.
Läuft denn jeder Stromzähler auch rückwärts? Außer ganz neuen Geräten wohl?
Mein Stromzählöer ist geschätzt 5 Jahre alt.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.439
991
Wir hätten zwar die absolut perfekte Ausrichtung aber leider einen Holzbalkon (Typ Schwarzwaldhaus), bei dem die Anbringung Unsummen kosten würde. o_O :eek:
Eventuell geht sowas in der Art: Leichte, flexible, Module die man notfalls mit Metall-Kabelbindern befestigen kann.

 
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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.142
3.757
Nord Europa
Perfekt wären 4 solche Pannel's und ein Wechselrichter.

Ich habe sowas.

Hoymiles HMS-1600-4T​

Ca. 160 Euro. Passt perfekt. Anschlüsse für 4 Pannels. Gedrosselt auf 800 Watt (kommt 815 Watt raus)
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.439
991
Läuft denn jeder Stromzähler auch rückwärts? Außer ganz neuen Geräten wohl?
Ist doch egal, das lohnt sich auch mit Rücklaufsperre. Und irgendwann hat ohnehin jeder einen Zähler mit. Mach es. Aber kauf besser etwas vernünftigeres als das Ding von Netto. Bei Aufständerung im Garten sollten es bifaziale Module sein, die nehmen auch noch das Streulicht auf der Rückseite mit. Und sind auch nicht mehr teurer als Module ohne. Wechselrichter - Hoymiles ist bewährt, andere werden es auch tun. Allerbilligste Chinakracher ohne Zulassung aber bitte nicht ( https://www.youtube.com/watch?v=2X-PzBI9h4w ). Deye eher auch nicht.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.317
5.241
5% der Tagesausbeute, gegen über Ende Juni.
Dann musst Du das auch schreiben ;) - Also Erlös, nicht Leistung.

Das ist aber immer noch sehr wenig. Ich habe jetzt im Januar bis zu 19kWh aus 10kWp am Tag gehabt. Im Juni an einem optimalen Tag 66kWh. - Also knapp 30%. Bei dieser Anlage liegen dabei sogar 4kWp auf der Nordseite.

Über den ganzen Monat sieht es natürlich schlechter aus: Juni 1400kWh, Januar 290kWh. Mit gut 20% aber auch nicht so schlecht. Ist aber im Winter in München natürlich deutlich besser als im Norden.
 
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Rost

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17.07.2023
536
603
Jetzt, im Winter, an einem Sonnentag, in Norddeutschland, bei optimaler Ausrichtung aber auch die nur ca. 5% der Nennleistung.
Wobei beim Balkonkraftwerk ohne Speicher optimal nicht maximal bedeutet.
Man richtet die Module möglichst so aus, dass möglichst lange über den Tag die Grundlast abgedeckt wird. Es nützt mir nichts, wenn ich mittags ein Maximum habe, dafür aber am Vormittag und am Nachmittag wenig. Also in der Praxis eher eine Ost-West Ausrichtung als eine Südausrichtung.
 
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hollaho

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22.10.2016
1.270
953
Und irgendwann hat ohnehin jeder einen Zähler mit.
Stimmt, aber kann sich nur noch um Jahre handeln, so absolut lahmarschig wie unsere Netzbetreiber sind. Aber wer weiß, jetzt wo der Gesetzgeber das offiziell zumindest für BKWs als "nicht das Problem des Kunden" definiert hat, geht es vielleicht irgendwann mal schneller. So oder so amortisiert sich ein BKW mittlerweile bei gutem Einkauf in 2.5-4 Jahren recht zuverlässig. Trotz Rücklaufsperre, sonst gehts schneller.

Ohne Rücklaufsperre wird es sogar lachhaft kurz mit der Amortisation. 400 EUR = ca. 900 Wp (abgeregelt auf 800W). Ergibt ca. 750 kWh Ertrag im Jahr. 250 EUR Ersparnis bei 33 ct/kWh und "Netz als Speicher" aka alter Ferrit Zähler. Da sind wir bei 1.6 Jahren Amortisation.

Und von vielen Kreisen / Gemeinden gibt es sogar noch 50-100 EUR Förderung! Was muß man da noch überlegen, wenn man Platz hat.

Jetzt, im Winter, an einem Sonnentag, in Norddeutschland, bei optimaler Ausrichtung aber auch die nur ca. 5% der Nennleistung.
Knapp 50% der Nennleistung Peak gab es im Januar schon, aber der Ertrag ist natürlich insgesamt wirklich mies von Mitte November bis Mitte Februar wegen der kurzen Sonnenscheindauer. Außerhalb dieser Trauerperiode sieht es anders aus.

Ist aber im Winter in München natürlich deutlich besser als im Norden.
Klar, da hat es ab und an Fön. In der Nordhälfte war bisher der Solarstatistik nach zu urteilen heute erst der VIERTE irgendwie brauchbare, aber auch ganz sicher nicht wolkenlose Sonnentag im Januar. Kannste quasi vergessen. März bis November arbeitet PV vernünftig und lohnt sich dann auch.

Speicher beim BKW amortisiert sich eh nie.
Jein. Wir sind so langsam an der Grenze. Die Preise für steckerfertige Speicher sind immerhin schon auf 450 EUR / 2 kWh gefallen. Halbiert das nochmal, dürfte es sich irgendwann auch für fast jeden rechnen. Aktuell ist es noch etwas grenzwertig. Für etwa 8 Jahre Amortisierungszeit bräuchtest du aktuell:

1. Hausverbrauch > 3000 kWh p.a. Bei zu niedrigen Verbräuchen lohnt es nicht 2 kWp an Modulen an das BKW anzuschließen.
2. BKW mit 4x500 Wp Modulen an 800 W Wechselrichter. Kann nicht jeder aufstellen oder an den Balkon tackern.
3. Die Bereitschaft den Speicher im Winter rein zu holen oder den frostfrei aufstellen zu können.
4. Für unter 500 EUR 2 kWh Speicher all inklusive. Die meisten Geräte sind da noch drüber. Growatt NOAH200 ginge, scheint aber auch noch nicht so ganz ausgereift zu sein.

Empfiehlt sich wohl mit dem Speicher noch 1-2 Jahre zu warten. Wenn die Preise weiter fallen und die Steuerung besser ausgereift ist, wird dann die Schwelle schon noch unterschritten, wo es sich wirklich lohnt. Das ist nicht mehr so hoffnungslos, wie es noch vor ein paar Jahren war.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.317
5.241
Empfiehlt sich wohl mit dem Speicher noch 1-2 Jahre zu warten. Wenn die Preise weiter fallen und die Steuerung besser ausgereift ist, wird dann die Schwelle schon noch unterschritten, wo es sich lohnt. Das ist nicht mehr so hoffnungslos, wie es noch vor ein paar Jahren war.
Ich sehe das ganz einfach: Wenn man BKW macht (aus welchem Grund auch immer), so einfach und günstig wie möglich halten. Dann macht es sich am schnellsten bezahlt. Sonst gleich eine große Anlage bauen. - Wobei sich da der Speicher auch nur in seltenen Fällen wirklich lohnt.

Ich betreibe selbst zwei Anlagen, 1 x 10kWp, 1 x 30kWp. Ich habe tatsächlich an beiden Anlagen Speicher dran, aber auch nur, weil alles komplett selbst gebaut und daher sehr günstig war (10kWh Speicher komplett mit WR 3.000€).