Speedy Gonzales, wir kommen !!!

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Paco

Erfahrenes Mitglied
11.01.2017
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Gute Rückreise! Und danke fürs Mitnehmen! Hoffe, dass der nächste Tripreport bald folgt :p
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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503
Ich darf mal erwähnen, dass Marynas Restaurant Wahl bisher ausschließlich Volltreffer waren.
Für die Restaurantwahl und die Verweigerung der Bezahlung von Wucherpreisen in den USA ist die Partnerwahl als besonders gelungen zu betrachten.

Ich habe bei den Amerikanern auch in anderen Ländern schon unkritisches Kosten, bzw Preis Leistungs Bewusstsein festgestellt. (Im Urlaub, sonst nicht)
Manchmal werden sie auch als Preis- und Sitten-verderber angeprangert, besonders wenn sie Ländern wo es sonst nicht üblich ist ihr Trinkgeldgebaren aufzwingen wollen.
 

lance89

Aktives Mitglied
28.01.2014
246
263
Vielen Dank für dem tollen Reisebericht @HON/UA !
Es ist mir immer eine Freude deine Berichte zu lesen.


Zu deiner Amerikanischen Bettgeschichte, ich mag es, so wie die Amerikaner ihr Bett anziehen und geniesse es in den Hotel jeweils, wenn die Betten so gemacht werden.
 
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3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
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Ich habe bei den Amerikanern auch in anderen Ländern schon unkritisches Kosten, bzw Preis Leistungs Bewusstsein festgestellt. (Im Urlaub, sonst nicht)
Manchmal werden sie auch als Preis- und Sitten-verderber angeprangert, besonders wenn sie Ländern wo es sonst nicht üblich ist ihr Trinkgeldgebaren aufzwingen wollen.
So wie die Deutschen wohl früher (70er/80er) auf Malle (ich schreibe bewusst nicht Mallorca). Die Preise in der Gastronomie wurden regelrecht kaputt gemacht.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
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Gummersbach
Wäre ich der Juser , wäre ich mehr als froh wieder daheim zu sein . So wie sich das darstellt , war das doch ein Schuss in den Ofen , abgesehen vom gelegentlich koreanischem Essen nahezu ein Totalreinfall , mehr oder weniger trostlose Hotels , ständig irgendein Beschiss oder Leck-mich-am Arsch . Ich weiß nicht mehr wie das vermüllte Touristenkaff hieß , Höchstpreise ohne Klasse , wer fährt denn da hin ? Der Juser wird ja wissen , dass er ein talentierter Darsteller seiner selbst ist , insofern ist die schonungslose Offenbarung des Erlebten inclusive allen Grauens besonders anerkennenswert . Als Vroind komfortabler Langsteckenflugreisen erscheint mir die neu erschaffene EW Discovery als besonders verbesserungswürdig . Ein schauderhafter Fraß , wer ist dafür verantwortlich ?

Juser mit weiteren Kenntnissen in Sachen Mexico mögen widersprechen . Positiv : Pentobarbital frei verkäuflich in der Farmacia Veterenaria.
 

CompadreGüero

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
758
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PBC
Vielen Dank für den schönen und ehrlichen Bericht. In Mexiko geladenes Essen ist in in der Tat häufig sehr grenzwertig, auch in höheren Reiseklassen.

Ich war früher auch häufig in der Riviera Maya unterwegs. Inzwischen ist es mir dort aber deutlich zu touristisch. Bin ein großer Fan von Baja California Sur und dort vor allem die Gegend um La Paz (auf keinen Fall Los Cabos) - nicht überlaufen, wunderschöne Strände, die auch wirklich geschützt werden (teilweise mit sehr restriktiven Maßnahmen), interessantes Meeresgetier (Wale, Walhaie) und eine bisher noch nicht so künstliche Kulisse. Im April ist es wieder so weit. 😍
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.600
503
Auch von mir gute Heimreise und vielen Dank für den ausführlichen Bericht.

Ich habe es trotz mehr Lenzen auf dem Buckel als Christian noch nie nach Mexico geschafft, weder privat noch dienstlich.
Die kulturellen Bauten wären natürlich interessant. Man muss wohl (wie so oft) ganz genau wissen wo man hin muss wie CompadreGüerro. Gibt es ja auch in anderen Ländern.

Mal eine Abwägung: Im Vergleich zum Christian Erlebnis in Mexico- ist zum Ausspannen nicht einfach die DOMREP geeigneter? Oder andere Karibik Inseln? Alles Massentourismus Ziele klar, aber sowas wie STrand Optimierung gibt es woanders besser.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.825
6.340
Odessa/ODS/UA
15. Dez. 2021, 24. Reisetag

Trotz Tabletten wurde ich durch sehr, sehr heftiges Rütteln und Schreie vereinzelter Fluggäste in der Nacht geweckt. Turbulenzen eben, mit Eurowings Discover scheinen doch viele in Urlaub zu reisen, für die Fliegen noch etwas Ungewohntes ist.

Ich schlief weiter bis 2 Stunden vor Landung, wurde dadurch geweckt, dass fast alle die Rollos hochgeschoben hatten, um interessiert das Blau des Nichts zu betrachten – ich werde es nie verstehen.

Maske von unter dem Kinn über die Augen und nochmals 30 Minuten weitergedöst.

Ich habe im ‚Euer Flugjahr 2021‘ gelesen, dass einige nicht fliegen solange Maskenpflicht herrscht – nur habe ich auf meinen Reisen im 2. Halbjahr 2021 festgestellt, dass dies, vor allem in C und besonders in F selbst bei LH nicht besonders ernst genommen wird.

Solange man aß oder ein Glas mit Getränken neben sich stehen hatte, konnte man die Maske getrost unter dem Kinn tragen, auch beim Schlafen wurde niemand geweckt, weil die Maske neben einem lag. Auch auf dem kurzen Hüpfer von FRA nach KBP wurden die Fluggäste in C bei weitem nicht mehr so ernsthaft auf das Tragen der Maske hingewiesen wie noch vor 3 Monaten – die Crew war schon froh wenn die Passagiere das Teil wenigstens unter der Nase trugen. Für mich ist die Maske, wenn ich nicht schlafe, kein Problem: weder an den Ohren noch an der Nase tut es weh und, wenn man eine normale OP-Maske trägt, ist auch die Frischluftzufuhr in Ordnung.

Irgendwann wurde es so laut im Flugzeug, dass ich über der Maske hervorspähte, die Crew war dabei das Frühstück zu verteilen. Eine dermaßen geräuschstarke Crew habe ich bisher noch nie erlebt, dauernd knallte es, wenn die Trolleys irgendwo gegengestoßen wurden.

Ich fuhr meinen Tisch aus, bekam das Stofftischtuch aufgelegt, gefolgt von einem Schälchen mit Obst, Hüttenkäse und Billig-Granola, dazu ein kleineres Schälchen mit Industriekäse und -schinken. Natürlich durfte dieser billige, aufgeschlagene US-Butterersatz mit dem typischen, seltsamen Geschmack und ein Brötchen nicht fehlen.


Ich aß die Früchte, probierte Schinken und Käse – nicht genießbar.

Der Knaller war aber das Eiersoufflé, welches in einer nach Ketchup riechenden Sauce schwamm. Maryna probierte, verzog das Gesicht.

Dass das Essen uns nicht schmeckte mag an uns liegen – denn die anderen Fluggäste fielen darüber her als wäre es Kaviar oder Balik Lachs.

Ich verzog mich in den hinteren Waschraum, welcher von C, Y+ und Y gemeinsam genutzt wird, um mir die Kontaktlinsen einzusetzen – und mich traf fast der Schlag. So etwas ekelhaftes, dreckiges, versch… habe ich noch nie gesehen. Ich verließ das Stille Örtchen sofort wieder, wartete lieber etwas länger bis der Vordere, nur von der C genutzte Waschraum, frei wurde.

Die Landung in Frankfurt erfolgte 25 Minuten zu früh, weshalb wir dann auch knapp 25 Minuten herumstanden, bis unser Gate frei wurde. Diese 25 Minuten waren eine Herausforderung für die Crew, denn ziemlich viele schienen die Ansage nicht verstanden zu haben, dass wir unsere endgültige Parkposition noch nicht erreicht hatten, man angeschnallt sitzenbleiben soll. Und so wurden die Ansagen immer ruppiger, denn man ging auf die Toilette, holte das Gepäck aus den Bins, zwei Gäste versuchten gar von hinten an uns vorbeizulaufen, um sich bereits vor der Türe zum schnellen Aussteigen zu positionieren.

Immer wieder spannend, dass manche nicht verstehen, dass niemand aussteigt, wenn die Türen noch geschlossen sind.

Als wir endlich das Flugzeug verlassen durften, wurden draußen direkt die Pässe kontrolliert, ein Dogensuchhund beschnüffelte das Handgepäck.

Da wir in B ankamen, von B weiterflogen, Mexiko als ‚unsauberes‘ Land gilt, mussten wir durch die Sicherheitskontrolle. Leider war kurz vor uns ein Flugzeug aus Afrika angekommen, wegen COVID gab es keinen Priority-Zugang, und so dauerte die Prozedur ziemlich lange, auch weil es einige Herrschaften nicht akzeptieren wollten, dass ihnen Flüssigkeiten und Konserven abgenommen wurden.

Endlich kamen wir in der Non-Schengen-SEN-Lounge in B an, nachdem unser Impfzertifikat penibel überprüft wurde. In der Lounge war wenig los, was sich über die nächsten 6 Stunden wenig ändern sollte.


Nach 14 Stunden schmeckte die erste Zigarette, ich verzog mich in einen Duschraum, rasierte mich, duschte – fühlte mich wieder etwas wohler.

Was ich an dieser Lounge besonders gut finde ? Den Kaffee ! Es war das erste gute Gebräu nach über 3 Wochen.




Das nun wieder erweiterte Essensangebot wurde betrachtet und für ‚abschreckend‘ empfunden,




ich bereitete Maryna einen Teller mit Deutschen Spezialitäten zu.


Die Zeit verkroch, wollte nicht enden – auch hier, solange man sitzt und irgendwas zu Essen oder Trinken in der Nähe stehen hat, wird die Maskenpflicht nicht verfolgt.

Ich versuchte von unserem Fensterplatz Maryna die verschiedenen Flugzeugtypen beizubringen. Langsam wird es besser – aber der Unterschied zwischen A320, A320 CEO und NEO fällt weiterhin schwer. Eine 747 erkennt sie bereits eindeutig, schon mal was.

Endlich, es war 16:30, wir konnten hinunter zu Gate B22, den Dokumentencheck hinter uns bringen, eine letzte Zigarette rauchen, um dann als erste in den A321 einzusteigen, komplett ausgebucht, auch weil LH den Mittagsflug gestrichen hatte, auf welchem wir ursprünglich gebucht gewesen waren.

Wir nahmen auf 1A/C Platz, weiter weis ich nichts mehr, denn ich bin eingeschlafen, erwachte erst beim Essensservice, Tasting Heimat München.

Hurra, Gans, mit Blaukraut und Knödeln – den Salat ließ ich weg, ich hasse ‚Burjak‘ (jetzt fällt mir das Deutsche Wort dafür schon nicht mehr ein).


Dieses Essen wäre richtig gut gewesen, hätte man die trockene und zähe Gans weggelassen, stattdessen die doppelte Portion Knödel, Blaukraut und Sauce serviert, selbst das Dessert schmeckte für LH-Verhältnisse ordentlich.

Und schon schlief ich wieder bis zur Landung in Kiev.

Auch hier wurde beim Aussteigen gedrängelt und geschubst, 1.5 Meter Abstand gab es beim Aussteigevorgang nie.

Wir waren die ersten an der Passkontrolle, die Koffer waren die ersten auf dem Band, draußen wartete bereits mein Fahrer im warmen X6.

Nun haben wir 2 Tage und 17 Stunden (= 2x Gym + 1x Clubbing), um uns zu akklimatisieren, dann geht es auf zur nächsten und letzten Reise in 2021.

Mexiko ? Die ersten 2 Wochen haben uns gut gefallen, dann wurde es aber zäh. Dass dies an uns liegt ist eindeutig, denn Cancun ist für viele Menschen eine Traumdestination, Tulum zusammen mit Bali der Hotspot für fast alle aus der СНГ (SNG = GUS). Mein Fehler bei ‚Tulum‘ war die Reisezeit, denn bis Anfang Januar ist die Zeit der Amerikaner, erst ab Mitte Januar, zum alljährlichen Elektrofestival, kommt ganz Russland, Ukraine, Moldawien. Das hätte uns beiden sicher besser gefallen.

Und noch einen großen Vorteil hat Mexiko: man lernt Thailand schätzen, worauf wir uns nach dieser Reise um so mehr freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:

buddes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
1.096
615
Allgäu
Kurzer Hinweis.
Eigentlich hatten wir überlegt in 2022 Strandurlaub in Yucatan zu machen. Aber aufgrund deines Berichtes (und mir ist durchaus bewusst das er teilweise Deine Meinung bzw. Empfinden darstellt) überlegen wir nicht doch lieber mal Kolumbien oder noch ein anderes Land auszuprobieren. Ich lese vor allem aus Deinem Bericht das Preis Leistung meistens meilenweit auseinanderliegen.
Also Danke für deine Mühe Eure Erfahrungen mit uns zu teilen.
Sascha
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.638
598
Vielen Dank fürs mitnehmen. Ich freue mich schon auf deinen nächsten Reisebericht. Und "Rote Beete" kommt drauf an, wie die angemacht ist. ;)
 
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PhileasFogg

Erfahrenes Mitglied
29.03.2012
588
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FRA
Ich tippe mal auf Mexico
Leider meilenweit entfernt. Wer die früheren Reiseberichte von HON/UA gelesen hat, findet die Lösung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Berger Streetfood; Bergerstr.; FFM
Der Ort ist richtig (jetzt sollte Christian eigentlich Bescheid wissen), allerdings sind wir hier nicht bei amerikanischem Sushi sondern bei japanischem.

PS: Auch wenn Berger Streetfood für zwischendurch gut ist, spielen wir hier in einer anderen Liga.
 
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Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
4.019
2.494
BER
Leider meilenweit entfernt. Wer die früheren Reiseberichte von HON/UA gelesen hat, findet die Lösung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Der Ort ist richtig (jetzt sollte Christian eigentlich Bescheid wissen), allerdings sind wir hier nicht bei amerikanischem Sushi sondern bei japanischem.

PS: Auch wenn Berger Streetfood für zwischendurch gut ist, spielen wir hier in einer anderen Liga.
Na, Iwase wahrscheinlich. Da würde ich auch gern mal wieder einkehren.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.156
2.284
FRA
@HON/UA
Vielen Dank für Deinen Reisebericht, ich hab sehr gerne mitgelesen und mitgeschrieben. Eindeutig ist für mich mittlerweile: 1 Woche Mexiko Ostküste ist sehr gut zu füllen, zwei Wochen fangen an grenzwertig zu werden und die dritte Woche war eindeutig zu viel des guten. Besonders gut hat mir der Bericht über die Cenoten gefallen, diese haben wir (dummerweise) auf unserem Besuch in Chichen Itza links liegenlassen, obwohl wir eigentlich noch die Zeit gehabt hätten.

Was war für Dich interessanter, die Pyramiden von Gizeh oder die alten Maya-Stätten ?

Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht ;)
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.858
6.971
der Ewigkeit
Leider meilenweit entfernt. Wer die früheren Reiseberichte von HON/UA gelesen hat, findet die Lösung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Der Ort ist richtig (jetzt sollte Christian eigentlich Bescheid wissen), allerdings sind wir hier nicht bei amerikanischem Sushi sondern bei japanischem.

PS: Auch wenn Berger Streetfood für zwischendurch gut ist, spielen wir hier in einer anderen Liga.
Ich kenne beide Restaurants nicht pers., Berger nur vom Hörensagen während eines Smalltalks.
Habe mir jetzt mal die Homepage vom Iwase angeschaut, macht wirklich einen top Eindruck.
Wenn ich mal wieder mit Zeit in FFM bin, schau ich dort mal vorbei.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

15. Dez. 2021, 24. Reisetag



Ich habe im ‚Euer Flugjahr 2021‘ gelesen, dass einige nicht fliegen solange Maskenpflicht herrscht – nur habe ich auf meinen Reisen im 2. Halbjahr 2021 festgestellt, dass dies, vor allem in C und besonders in F selbst bei LH nicht besonders ernst genommen wird.
Danke für Deinen informativen Bericht und fürs virtuelle Mitreisen.
Zum Thema Maskenpflicht im Flieger:
Auch eine Tüte Gummibärchen wirkt da Wunder, wenn man sich so alle 20 Min. ein Bärchen in den Mund schiebt und genüßlich kaut. ;)
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.583
7.090
irdisch
Zum Thema Maskenpflicht im Flieger:
Auch eine Tüte Gummibärchen wirkt da Wunder, wenn man sich so alle 20 Min. ein Bärchen in den Mund schiebt und genüßlich kaut. ;)

Genau das finde ich in Verkehrsmitteln sehr störend. Diese beratungsresistenten Schlaumeier. Im Flugzeug bläst nun mal Allen alles um die Ohren. Mit Maske etwas weniger als ohne. Also bitte möglichst aufbehalten, wenn es nun mal gerade so erbeten wird. Mitmachen, nicht raustricksen.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.205
9.392
Genau das finde ich in Verkehrsmitteln sehr störend. Diese beratungsresistenten Schlaumeier. Im Flugzeug bläst nun mal Allen alles um die Ohren. Mit Maske etwas weniger als ohne. Also bitte möglichst aufbehalten, wenn es nun mal gerade so erbeten wird. Mitmachen, nicht raustricksen.
Ja, da wird gerotzt, geschnieft und gehustet aber 60 Minuten den Kaffeebecher in der Hand gehalten, die restlichen 10 Minuten die Maske unter der Nase. :doh:
Ich bin da auch nicht unbedingt ein Fan, aber ist halt gerade so und bei Erkältung fände ich das auf kleinem Raum schon eh angebracht.
 
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Reaktionen: YQX