zur Reflektion?
Nehmen wir mal an, alles hat sich so zugetragen wie der OP es beschreibt. Alles.
Vom Frühaufstehen der FB/Purserin und ihrer daraus resultierenden schlechten Laune - oder zumindest Gereiztheit, über die Probleme mit einem Passagier und seinem Getier, die vielen Rollstühle und Kranken und die deshalb meuternde Masse, der sich ungerecht und erniedrigend behandelt fühlende Business Class Passagier, das laute Verhalten der FB und Purserin - "der will sich beschweren!", usw.
Ja lieber Gott im Himmel, wer wird hier denn laufend geschult, trainiert, ausgebildet, damit er mit solchen (Grenz-)Situationen nicht nur halbwegs gut sondern professionell umgehen kann? Wessen Job und Können sollte es denn sein zu Deeskalieren und die Situation in's Gleichgewicht zu bringen? Wer soll das laut Exzellenz-Vorgaben können, wessen Job ist das? Der des zerknitterten Passagiers oder der der Purserin mit hoher Seniorität? Ich denke das ist es, was der OP eigentlich mitteilen wollte. Aber vielleicht interpretiere ich es auch falsch.
Nochmals: Unter der Annahme, daß das alles so stimmt, was wir ja alle nicht genau wissen können, aber andererseits auch wieder nicht so unvorstellbar erscheint wie manche es hier darstellen, dann denke ich ich haut Ihr hier in teilweise kindischster Manier auf den Falschen ein.
Und am Lächerlichsten ist das oberlehrerhafte Getue bzgl. des Schreibstils. V.a. von den Besserwissis (schreibt man das so?) die in ihrer niedergeschriebenen krummbuckligen Kritik ganze Wörter vergessen zu schreiben.
Denkt mal drüber nach.
SCNR