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Der Unterschied sind 325m auf 10 Sekunden. (nicht die Reaktionszeit)
Beides ist nicht toll. Mir geht es doch auch nicht darum zu sagen, das Eine (300kmh) ist besser als das Andere (417kmh). Beides ist sinnbefreit, aber wir Deutschen haben uns nunmal als einer der Wenigen dafür entschieden, das man auf unseren Autobahnen kein Tempolimit hat und das scheint ja auch gut zu sein. Ich finde nur kein Tempolimit heißt nicht, das man unbegrenzt schnell fahren sollte. Wenn man sich an der Richtgeschwindigkeit orientiert, ist es doch okay, wenn ein Teilnehmer von mir aus +200kmh fährt oder eben 130kmh, hier scheint es den Teilnehmer Geschwindigkeitsunterschiede von nur 70-100kmh besser einzuschätzen, als z.b. ein Unterschied von 270kmh (knapp 400m Unterschied in 5 Sekunden). Ich habe das Gefühl, das man viele Teilnehmer am Straßenverkehr mit einer Geschwindigkeit von +300kmh überfordert, darunter sind die die es Fahren aber auch die die darauf reagieren müssen. Klar ist es immer was anderes, wenn alles leer ist und die Wetterverhältnisse es zu lassen. (was es ja in dem konkreten Fall war) Aber der Test hatte nun einmal nicht den Charakter, eine deutsche Autobahn zu nutzen, um schnell von A nach B zu kommen, sondern man hat bewusst einen Hochgeschwindigkeitstest auf eine öffentliche Straße verlegt. In meinen Augen gehört dies dort nicht hin. Wenn einer mit 300kmh (auf der Strecke, wo es erlaubt ist) von Berlin nach München fährt, ist es sein gutes Recht so schnell zu fahren, wenn er mit dem Stress und der Gefahr zurecht kommt. Das er, wenn er langsamer fährt, mit weniger Gefahr und weniger Stress auch in München ankommt, ist erst mal so. Sicherlich kommt er später an, welches sicherlich auch wieder negative Auswirkungen auf die Volkswirtschaft hat oder er fährt einfach das nächste mal eher los, damit er eben nicht gezwungen ist 300kmh zu fahren, um wieder Zeit rauszuholen. Will man sein Auto im Grenzbereich testen, stehen jedem die ADAC Testgelände oder diverse Rennstrecken im Bundesgebiet zur Verfügung. Ja ich kann auch verstehen, das es vielen Spass macht schnell zu fahren, das ist auch okay, solange man keinen (inkl. sich) gefährdet.
Ich bin halt nunmal der Meinung, das man auch in Deutschland ein Tempolimit einführen sollte, damit eben solche Tests auf deutschen Autobahnen nicht mehr vorkommen. Persönlich bin ich überzeugt, das die Vorteile überwiegen, wie Senkung der Kosten für die Volkswirtschaft durch mildere Unfallschäden und folgen, Einsparung der CO2 in der Größe des Innerdeutschen Flugverkehrs (innerdeutscher Flugverkehr 1,6 Mio Tonnen vs. errechnete Ersparnis durch ein Tempolimit 130kmh 1,9 Mio Tonnen), harmonischer Verkehrsfluss und dadurch Staureduzierung, Reduzierung der Lärmbelästigung, usw...
Ich muss halt wohl damit leben, das meine Meinung in Verbindung mit einer Verbotsmentalität und Neidkultur gebracht wird. Wenn ich das akzeptiere, darf ich dann weiterhin meine Ausführungen und Meinungen hier teilen?
Beides ist nicht toll. Mir geht es doch auch nicht darum zu sagen, das Eine (300kmh) ist besser als das Andere (417kmh). Beides ist sinnbefreit, aber wir Deutschen haben uns nunmal als einer der Wenigen dafür entschieden, das man auf unseren Autobahnen kein Tempolimit hat und das scheint ja auch gut zu sein. Ich finde nur kein Tempolimit heißt nicht, das man unbegrenzt schnell fahren sollte. Wenn man sich an der Richtgeschwindigkeit orientiert, ist es doch okay, wenn ein Teilnehmer von mir aus +200kmh fährt oder eben 130kmh, hier scheint es den Teilnehmer Geschwindigkeitsunterschiede von nur 70-100kmh besser einzuschätzen, als z.b. ein Unterschied von 270kmh (knapp 400m Unterschied in 5 Sekunden). Ich habe das Gefühl, das man viele Teilnehmer am Straßenverkehr mit einer Geschwindigkeit von +300kmh überfordert, darunter sind die die es Fahren aber auch die die darauf reagieren müssen. Klar ist es immer was anderes, wenn alles leer ist und die Wetterverhältnisse es zu lassen. (was es ja in dem konkreten Fall war) Aber der Test hatte nun einmal nicht den Charakter, eine deutsche Autobahn zu nutzen, um schnell von A nach B zu kommen, sondern man hat bewusst einen Hochgeschwindigkeitstest auf eine öffentliche Straße verlegt. In meinen Augen gehört dies dort nicht hin. Wenn einer mit 300kmh (auf der Strecke, wo es erlaubt ist) von Berlin nach München fährt, ist es sein gutes Recht so schnell zu fahren, wenn er mit dem Stress und der Gefahr zurecht kommt. Das er, wenn er langsamer fährt, mit weniger Gefahr und weniger Stress auch in München ankommt, ist erst mal so. Sicherlich kommt er später an, welches sicherlich auch wieder negative Auswirkungen auf die Volkswirtschaft hat oder er fährt einfach das nächste mal eher los, damit er eben nicht gezwungen ist 300kmh zu fahren, um wieder Zeit rauszuholen. Will man sein Auto im Grenzbereich testen, stehen jedem die ADAC Testgelände oder diverse Rennstrecken im Bundesgebiet zur Verfügung. Ja ich kann auch verstehen, das es vielen Spass macht schnell zu fahren, das ist auch okay, solange man keinen (inkl. sich) gefährdet.
Ich bin halt nunmal der Meinung, das man auch in Deutschland ein Tempolimit einführen sollte, damit eben solche Tests auf deutschen Autobahnen nicht mehr vorkommen. Persönlich bin ich überzeugt, das die Vorteile überwiegen, wie Senkung der Kosten für die Volkswirtschaft durch mildere Unfallschäden und folgen, Einsparung der CO2 in der Größe des Innerdeutschen Flugverkehrs (innerdeutscher Flugverkehr 1,6 Mio Tonnen vs. errechnete Ersparnis durch ein Tempolimit 130kmh 1,9 Mio Tonnen), harmonischer Verkehrsfluss und dadurch Staureduzierung, Reduzierung der Lärmbelästigung, usw...
Ich muss halt wohl damit leben, das meine Meinung in Verbindung mit einer Verbotsmentalität und Neidkultur gebracht wird. Wenn ich das akzeptiere, darf ich dann weiterhin meine Ausführungen und Meinungen hier teilen?