Tipps für Zweitwagen gesucht

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kingkonst

Überfahrenes Mitglied
17.03.2010
906
1
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Sorry, aber den Use-case verstehe ich überhaupt nicht. Für unregelmässige 2-3km Strecken, wenn sowieso ein anderes Auto zur Verfügung steht, gibt es nur eine Option, und die heisst Taxi (oder Uber, Taxify & Co).

Rechne dir einmal durch, was das pro Jahr an Steuern, Versicherung, REparaturen, Parkgebühren und Wertverlust bedeutet. Damit kannst du lange Taxi fahren.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Sorry, aber den Use-case verstehe ich überhaupt nicht. Für unregelmässige 2-3km Strecken, wenn sowieso ein anderes Auto zur Verfügung steht, gibt es nur eine Option, und die heisst Taxi (oder Uber, Taxify & Co).

Rechne dir einmal durch, was das pro Jahr an Steuern, Versicherung, REparaturen, Parkgebühren und Wertverlust bedeutet. Damit kannst du lange Taxi fahren.

Ich beantworte mal als nicht betroffener:
Es macht aus vielen Gründen keinen Sinn hier einen Business Case nach Beratermethode zu rechnen, denn solch ein Business Case würde auf sehr viel mehr Fahrzeuge in Deutschland ebenfalls zutreffen und das rechnerisch völlig korrekt.
Der Privatnutzer rechnet aber völlig anders, denn der rechnet nicht Fixkosten um, sondern nur den variablen Teil in seiner Tageskalkulation.
Auch spielt die leichte Verfügbarkeit ohne groß nachzudenken eine Rolle, dazu ein Partner der gefühlt unfreier ist.
Neben den Pflichtterminen (z.B. Kind nach Schedule durch die Gegend zu schippern) gibt es in der Praxis immer wieder ad hoc Events die vorher nie geplant waren. Da will man nicht immer ein Taxi rufen und im Geiste für jede Fahrt Kosten/ Nutzen überlegen. Dazu kann es vorkommen dass das Große bequeme Auto dann doch mal nicht zur Verfügung steht und dann der Zweitwagen aufgaben übernimmt die typischerweise mit dem Großen geplant waren. Es gibt viele Szenarien wo die unmittelbare und nicht kalkulatorische Basis kommt.


Ich kann in der Praxis zwar nur von zwei Fällen berichten wo bewusst auf den Zweitwagen ähnlich wie von dir vorgeschlagen verzichtet wird, auch weil sich da die Familie ausgerechnet hat dass das Taxi billiger ist. Beide Familien (Kinder so 7-12) wohnen aber nicht im unmittelbar in der Stadt, aber mittelbar, jedoch mit gewissem Aufwand da hinzukommen.
Praxisergebnis: Das Taxi wird dann in der Regel weniger gebucht als geplant, weil die unmittelbare Geldausgabe in Höhe von 25 Euro dann doch gescheut wird und in gewissem Maße wird der Freundes und Bekanntenkreis ebenfalls für Dienstleistungen herangezogen (kannst du mir wenn du sowieso zum Rewe gehst mal noch x y z mitbringen). Etwas sind beide Familien auch etwas nervig, weil sie ja immer die sind mit Sonderwünschen und die Balance 'geben und nehmen. auf Dauer gestört ist. Bei einer Familie finden inzwischen doch Überlegungen zum Zweitagen statt, Kalkulation hin oder her.

Ich denke die Gesellschaft und der Alltag ist noch nicht so weit. Wenn in wenigen Jahren Carsharing usw. noch weiter verbreitet sind, dann kann das anders sein.

Wie gesagt, kalkulatorisch sicher richtig, in der Paxis ist das anders. Ich denke der OP würde zuhause die Hölle erleben selbst wenn er mathematisch sinnvoll das begründen könnte.

Flyglobal
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.727
5.421
Z´Sdugärd
Sorry, aber den Use-case verstehe ich überhaupt nicht. Für unregelmässige 2-3km Strecken, wenn sowieso ein anderes Auto zur Verfügung steht, gibt es nur eine Option, und die heisst Taxi (oder Uber, Taxify & Co).

Rechne dir einmal durch, was das pro Jahr an Steuern, Versicherung, REparaturen, Parkgebühren und Wertverlust bedeutet. Damit kannst du lange Taxi fahren.

Total falsch. Wen schon dann richtig! Die Rechnung heist ganz klar: GOLF 2! Fixkosten im Jahr Steuer und Versicherung keine 200€ (VK mit 150SB versteht sich!). Verbraucht unter 6l (Benziner), Wertverlust gibts keinen, im Gegenteil die steigen im Wert, kaputt gehen tut nix und wen doch kann dir das jeder Hufschmied in Hinterdrübenstan für 50€ reparieren, Wartung braucht man nicht, ist ja nix dran. So billig fährt Uber und Taxi im Leben net. Aber Alte Kisten und VW will deer TE ja nicht ;)

Ich habe einen 5. und 6. Wagen. Aber nicht weil ich Dagobert Ducks Geldspeicher angebohrt habe oder der neue Schwiegersohn von dem Grafen von Gummerbach bin...Weil solche laufenden Kosten durchaus geringer sind im Jahr als ein Abendenessen. Von daher...
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.048
590
im Paralleluniversum
Zum Thema Preis:

Wir haben heute einen Fiesta (zugegeben einfache Ausstattung), 4 Monate alt, knapp 6000 km gefahren mit 5 Jahren / 100.000 km Garantie durch Ford für brutto € 10.600 verkauft.
Einfach mal als Anhaltspunkt.
 
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kingkonst

Überfahrenes Mitglied
17.03.2010
906
1
Ich beantworte mal als nicht betroffener:
Es macht aus vielen Gründen keinen Sinn hier einen Business Case nach Beratermethode zu rechnen, denn solch ein Business Case würde auf sehr viel mehr Fahrzeuge in Deutschland ebenfalls zutreffen und das rechnerisch völlig korrekt.
Der Privatnutzer rechnet aber völlig anders, denn der rechnet nicht Fixkosten um, sondern nur den variablen Teil in seiner Tageskalkulation.
Auch spielt die leichte Verfügbarkeit ohne groß nachzudenken eine Rolle, dazu ein Partner der gefühlt unfreier ist.
Neben den Pflichtterminen (z.B. Kind nach Schedule durch die Gegend zu schippern) gibt es in der Praxis immer wieder ad hoc Events die vorher nie geplant waren. Da will man nicht immer ein Taxi rufen und im Geiste für jede Fahrt Kosten/ Nutzen überlegen. Dazu kann es vorkommen dass das Große bequeme Auto dann doch mal nicht zur Verfügung steht und dann der Zweitwagen aufgaben übernimmt die typischerweise mit dem Großen geplant waren. Es gibt viele Szenarien wo die unmittelbare und nicht kalkulatorische Basis kommt.


Ich kann in der Praxis zwar nur von zwei Fällen berichten wo bewusst auf den Zweitwagen ähnlich wie von dir vorgeschlagen verzichtet wird, auch weil sich da die Familie ausgerechnet hat dass das Taxi billiger ist. Beide Familien (Kinder so 7-12) wohnen aber nicht im unmittelbar in der Stadt, aber mittelbar, jedoch mit gewissem Aufwand da hinzukommen.
Praxisergebnis: Das Taxi wird dann in der Regel weniger gebucht als geplant, weil die unmittelbare Geldausgabe in Höhe von 25 Euro dann doch gescheut wird und in gewissem Maße wird der Freundes und Bekanntenkreis ebenfalls für Dienstleistungen herangezogen (kannst du mir wenn du sowieso zum Rewe gehst mal noch x y z mitbringen). Etwas sind beide Familien auch etwas nervig, weil sie ja immer die sind mit Sonderwünschen und die Balance 'geben und nehmen. auf Dauer gestört ist. Bei einer Familie finden inzwischen doch Überlegungen zum Zweitagen statt, Kalkulation hin oder her.

Ich denke die Gesellschaft und der Alltag ist noch nicht so weit. Wenn in wenigen Jahren Carsharing usw. noch weiter verbreitet sind, dann kann das anders sein.

Wie gesagt, kalkulatorisch sicher richtig, in der Paxis ist das anders. Ich denke der OP würde zuhause die Hölle erleben selbst wenn er mathematisch sinnvoll das begründen könnte.

Flyglobal

Ich kann hier aus der Praxis und aus Eigenhistorie kontern. Als Privatfahrzeug habe ich knapp 8 Jahre einen Porsche Boxster gehabt (hab ich noch immer, steht aber abgemeldet im Unterstand). Ich bin damit unfassbare 8000km im Jahr gefahren, seitdem ich in der Grossstadt wohne. Meine 1/2+ hat gar nie ein Auto besessen und weigert sich gerade heftigst gegen ein Firmenauto. Die Kombination aus Mietauto und Taxi ist im Endeffekt nachweisbar billiger, ich kann gerne meine Kosten der letzten Jahre teilen. Auch wenn das moeglicherweise abgehoben aussieht, ich habe im Schnitt mehr als 200€ monatliche Uberrechnung, und nochmal 2-3 Wochenenden ein Mietauto (Fairerweise muss man anfuegen, dass die Sixtstation 110m von meiner Haustuer entfernt ist.) Meine Gesamtkosten belaufen sich auf 400€, das ist nicht einmal die Leasingrate + Versicherung fuer einen Kleinwagen. Drivenow-Karte habe ich zwar, aber auch noch nie benutzt.

Dem entgegen wuerden Wertverlust(2000€p.a.), Versicherung& Steuer (1900 p.a. in Oesterreich), Parkgebuehren (Garagenplatz ca. 90€ p.m. in meiner Gegend), Service (500€ p.a.)Treibstoff, Kurzparkzonen sowie Ersatzteile und Reparaturen stehen, sollte man ein Auto kaufen.

Den Komfortvorteil, dass ein Auto in der Garage steht, sehe ich auch nicht. Dafuer muss ich nicht selbst fahren, bzw. je nach Alter der Kinder koennen sie auch ganz alleine fahren. (ich kann verstehen, wenn es um Babys/Kleinkinder bis 2 Jahren geht, dann ist ein Auto sicher hilfreich)

In meinem Bekanntenkreis besitzen 50% der Leute kein Auto. Alles Gutverdiener im 6stelligen Bereich, also kein finanzielles Limit, viele sogar mit Firmenautooption, die sie dankend verneinen. Am besten funktioniert das natuerlich in der Grossstadt, insbesondere Wien, mit guten Oeffis und hohen Parkgebuehren.

Natuerlich kann man sich ein Auto goennen, wenn man moechte. Dann ist es allerdings eine rein emotionelle Entscheidung, und sachliche Hinweise (wie dieser Thread im Grossen und Ganzen) sind dann sowieso sinnbefreit.


Um auch ein bisschen on-topic zu werden: Wenns unbedingt neu sein muss, dann ein kompakter Koreaner oder ein Dacia Duster. Gebraucht gibt es viel zu viel Auswahl, als dass ich irgendwas dazu beitragen koennte, ausser: Wenns dann und wann auch mal Spass machen soll, gibts Porsche Cayennes gebraucht fuer fast gar kein Geld (ab 12k fuer 400 PS). Sicherheitstechnisch ist der ganz vorne dabei (Allrad, hohe Sitzposition, viel Stahl und Airbags zum Schutz,gute Bremsen....) selbst vor einem Raubueberfall kann man ganz schnell fluechten:D
 
Zuletzt bearbeitet:

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.130
233
FRA
Ein 1er Cabrio ist da nicht wirklich besser...

Aber mit Sicherheit um einiges besser.
Hab mal 2 Bilder gemacht.
- Golftrolley
- Kleinkram (Schuhe etc)
- Golftasche (Cartbag) quer

e6d4312c85b306583d0f5945c2064adc.jpg


80e10a59b74a0c2f9b6dd93c97913dd1.jpg


Dann passen aber wirklich nur noch ein paar Jacken zusätzlich rein [emoji6]
 
Zuletzt bearbeitet:

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.727
5.421
Z´Sdugärd
Ich kann hier aus der Praxis und aus Eigenhistorie kontern. Als Privatfahrzeug habe ich knapp 8 Jahre einen Porsche Boxster gehabt (hab ich noch immer, steht aber abgemeldet im Unterstand).
Du musst aber fairerweise sagen das ein PORSCHE sicherlich alles ist nur kein billiges Auto was Unterhalt, Wartung und Versicherung angeht. Teurer geht es nämlich (fast) nicht.

Ich kenne jetzt die Preis in A Land nicht, aber für 400€ gibts in D Land 4 Kleinstwägen, 2 Kleinwägen, oder sogar kapp einen Jaguar als monatliche Leasingrate.

Ach ja und auch so als Tip: Es hat einen Grund warum gebrauchte "Nobelkarossen" so scheissbillig sind. Die stecken in der Regel ALLE im Wartungsstau. Da kommen zu den 12Kilo Anschaffung noch mal eben 8000€ Bremsen, 3000€ Reifen, plus grosser Kundendienst fpr 5Kilo oben drauf. Kenne ich zu genüge ;) Und der Spielzeugallrad den Porsche anbietet ist halt leider auch nur fürs Gewissen.
 

Realmeister

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
343
286
Der Verweis auf österreichische Verhältnisse für den offensichtlich in Deutschland lebenden Threadopener ist nicht zielführend. Deutschland ist halt DAS Autofahrerland in Europa und in Bezug auf Preis, Angebot etc. unschlagbar.
Ich persönlich bin auch in einer ähnlichen Situation, möchte einen Zweitwagen für 8-10.000km/Jahr anschaffen - aber nicht kaufen- und kriege hier in Italien nur Angebote von 235 Euro/Monat für einen Citroën C3, für einen Q2 1.6 TDI möchte der nette Händler gar 487 Euro +22% MwSt. im Monat...
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Mir ist die Nutzungs- und Anwenderfrage nicht ganz klar. Ein Familienauto für die Langstrecke gibt es ja. Ist das so unpraktisch für die sehr kurzen Strecken bei Sauwetter, zum Einkaufen und zur Oma? Oder so verbrauchsstark oder riesig, dass die Parkplatzsuche immer wieder frustrierend ist?

Soll der Zweitwagen also nur im seltenen Falle genutzt werden, so dass man auch mal unbequem sitzen kann oder soll es ein einigermaßen ebenbürtiger Zweitwagen sein? Deine Beschreibung klingt einerseits nicht so, aber dann würde ich mir einfach einen netten kleinen Gebrauchtwagen suchen und gut, für ein paar km und Rumstehen wäre mir die Ausgabe von 30k nicht wert.

Oder soll es der Haupt-vor Ort-Wagen sein und der andere (das Familienauto) kommt dann zum Einsatz, wenn beide gleichzeitig ein Auto brauchen, der jetzt zu suchende Wagen aber besetzt ist von Elternteil 1 mit Kind/ern und Elternteil 2 dann eben notgedrungen die Familienkutsche fährt?

Dann wären ja zwei gute Plätze auf der Rückbank wichtig, an die man auch einigermaßen gut dran kommt.

Volvo V40 fänd ich ja noch ganz nett.

Alles in allem wäre ich bei der beschriebenen geringen Nutzung eher auf einen Gebrauchtwagen aus, der gut in Schuss und preislich ok ist, da wären mir die ganzen Dinge weniger wichtig, die mich sonst an einem Auto interessieren oder erfreuen (neben Verbrauchswerten + Optik gut durchdachtes Cockpit (samt Bedienung+Funktion), bequemer Sitz, innen relativ leise, bezahlbare Ersatzteile).

Der Familienpanzer ist ein Firmenwagen und unter der Woche als solcher dann im Einsatz.
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
weiss ja nicht ob die Entscheidung schneller fällt wenn jetzt hier noch das ganze Forum mitdiskutiert ;-)

wie auch immer, es nützen ja alle sachlichen Argument nix, wenn am Schluss noch Form und Farbe ein Faktor ist. Was nützen all diese vernünftigen Vorschläge von wegen Gebrauchsartikel, wenig Verbrauch blablabla wenn es ja auch noch gefallen muss? Von daher würde ich einfach mal bei einem grösseren Gebrauchtwagenhändler vorbeischauen und die Auslage anschauen. Das gibt eine gute Übersicht und vielleicht lauft ihr an das passende Auto heran? Das mit dem Preis ist ja dann schnell beantwortet.

Wir haben auch einige Zeit rumgemacht und am Ende einen Wagen gekauft, an dem wir zufällig vorbeigekommen waren. Beim Evaluieren am PC war der gleiche Typ noch durchgefallen, aber live war er dann doch ein Thema.

Die Diskussion hilft schon sehr :) Die Sache entwickelt sich bei PlusAinzEf sehr dynamisch...
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Danke nochmal @all...

Wir haben jetzt den 2er BMW und (leider) die meisten Japaner ausgeschlossen. Ford B Max gefiel PlusAinzEf ob der Schiebetüren gleichwohl dem Hausherr das Thema „mit dem Ford fort un dem Zug hoim“ durchaus noch geläufig ist. Benzsche A-Klasse fände ich ja cool - trotz Daimler-Bruder-Rabatt haben die aber einen Knall.

Es bleibt spannend.

Mietwagen fällt übrigens ob der fehlenden Anmietmöglichkeit innerhalb von 15km flach. Taxis kann man auch vergessen und fürs Car Sharing gibt’s für unsere 30k Einwohner genau 1 (in Worten „ein“) Auto
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Danke nochmal @all...

Wir haben jetzt den 2er BMW und (leider) die meisten Japaner ausgeschlossen. Ford B Max gefiel PlusAinzEf ob der Schiebetüren gleichwohl dem Hausherr das Thema „mit dem Ford fort un dem Zug hoim“ durchaus noch geläufig ist. Benzsche A-Klasse fände ich ja cool - trotz Daimler-Bruder-Rabatt haben die aber einen Knall.

Es bleibt spannend.

Mietwagen fällt übrigens ob der fehlenden Anmietmöglichkeit innerhalb von 15km flach. Taxis kann man auch vergessen und fürs Car Sharing gibt’s für unsere 30k Einwohner genau 1 (in Worten „ein“) Auto
Ach das mit dem Ford fort und Zug zurück ist bei den 2 bis 3 Kilometern die mit dem Auto gefahren werden nicht so wild. Da kann man zurück auch den Bus nehmen. ;-)
 
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Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.885
36
MRS
Aber mit Sicherheit um einiges besser.

Das liegt im Auge des Betrachters. Klar hat der 1er bzw. 2er Cabrio mehr Platz im Kofferraum, aber wer kauft sich ein Cabrio wegen dem Kofferraumvolumen? Ein 2er BMW Cabrio hat zwischen 400 und fast 700kg Hüftgold gegenüber dem MX-5. 700kg sind 'ne Menge...
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.130
233
FRA
Ich hab z.B. tatsächlich (auch) aufs Kofferraumvolumen geschaut - Grund siehe Bilder [emoji6] und auch wegen Einkäufen.
Ich wollte nur den Vergleich MX5/1-er Cabrio zeigen
Aber ich glaube, wir schweifen etwas ab.
 
Zuletzt bearbeitet:

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.833
15.835
Schade, dass die Fahrtstrecken so kurz sind. Sonst koennte man jetzt wunderbar antizyklisch einen Diesel kaufen. Aber der Partikelfilter mag die Kurzstrecken nicht.

Aber anyway, mit dem Budget und der Bereitschaft, einen Gebrauchten zu akzeptieren, gibt es doch locker richtig schoene Autos mit guter Eignung als Einkaufswagen. "Bissel nach was aussehen" schraenkt es halt auf Benz, BMW und Audi ein. Und da zum einen bei mir nichts anderes als Benz ins Haus kommt und zum anderen auch beim OP eine entsprechende Neigung vorhanden zu sein scheint, werfe ich mal einen C-Klasse-Kombi in den Raum. Fuer knapp 30 gibt es gute Auswahl von 180ern (und ein paar 200ern) aus 2016 oder sogar 17 mit wenig Kilometern.

Wir gucken gerade mit leicht geringerem Budget nach einem Erstwagen (Familienvergroesserung wie der eine oder andere ja weiss) und schwanken zwischen so einem oder einem etwas aelteren (14/15) aber dafuer groesseren (E), wobei letzterer dann auch fuer ein zweites Kind geeignet waere.

Den bisherigen Erstwagen, den 99er CLK 320, behalte ich natuerlich, nur noch elf Jahre vom H-Kennzeichen entfernt ;)
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Was mir gerade noch eingefallen ist weil mir auf der Straße einer begegnet ist: Wenn Dir die A-Klasse gefällt ist vielleicht der GLA als Jahreswagen eine Option.
 

EDTF

Aktives Mitglied
16.10.2017
185
9
Schade, dass die Fahrtstrecken so kurz sind. Sonst koennte man jetzt wunderbar antizyklisch einen Diesel kaufen. Aber der Partikelfilter mag die Kurzstrecken nicht.

Aber anyway, mit dem Budget und der Bereitschaft, einen Gebrauchten zu akzeptieren, gibt es doch locker richtig schoene Autos mit guter Eignung als Einkaufswagen. "Bissel nach was aussehen" schraenkt es halt auf Benz, BMW und Audi ein. Und da zum einen bei mir nichts anderes als Benz ins Haus kommt und zum anderen auch beim OP eine entsprechende Neigung vorhanden zu sein scheint, werfe ich mal einen C-Klasse-Kombi in den Raum. Fuer knapp 30 gibt es gute Auswahl von 180ern (und ein paar 200ern) aus 2016 oder sogar 17 mit wenig Kilometern.

Wir gucken gerade mit leicht geringerem Budget nach einem Erstwagen (Familienvergroesserung wie der eine oder andere ja weiss) und schwanken zwischen so einem oder einem etwas aelteren (14/15) aber dafuer groesseren (E), wobei letzterer dann auch fuer ein zweites Kind geeignet waere.

Den bisherigen Erstwagen, den 99er CLK 320, behalte ich natuerlich, nur noch elf Jahre vom H-Kennzeichen entfernt ;)

Ob dein CLK bis dahin mitmacht wage ich zu bezweifeln. Mein 2002er Zweitwagen 320er hatte jetzt so viel Rost das ich ihn schweren Herzens abgeschoben habe.
 

AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.713
80
Da hier die C Klasse genannt wurde, bin von einen Skoda Superb auf eine C Klasse umgestiegen. Kofferraum ist gefühlt so gross wie das BMW Cabrio hier im Thread (da bitte mal den Kofferraum aussaugen, geht ja gar nicht so in DE :D )

Meine Empfehlung ist der Wagen meiner +1. Golf7 1.4 oder neu 1.5 TSI mit DSG. Sie fährt knapp 10tkm pro Jahr, Spritverbrauch 6.5l/100km ohne bewusst sparsam zu fahren (ausser das der Wagen nie schneller als 130 fährt, da nur in der CH unterwegs)