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globetrotter11

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07.10.2015
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Mount-Rainier-Nationalpark wieder geöffnet

Two weeks after mudslides and undercut roads forced the closure of Mount Rainier National Park, the main entrance reopened Monday.


The Nisqually Entrance had been blocked by slides across State Route 706 east of Ashford, Washington. As is normal during the winter, access from Longmire to Paradise is closed nightly and timing of the reopening each morning is dependent upon local conditions.


Services currently available in Longmire include access to snow-covered trails, the Longmire Museum and Visitor Center, and limited food, beverage, and retail items at the Longmire Gift Shop.


During the extended closure of the park’s entrance on SR 706, National Park Service employees have worked with the U.S. Forest Service, Washington State Department of Transportation, and Pierce County to support needs of park neighbors, and ensure availability of emergency access routes. In addition, park staff and Rainier Guest Services staff repaired damaged park infrastructure and utilities and maintained systems inside the park that are critical to public access. The park road crew also repaired the primary entrance road, which had been undermined by excessive runoff.


Elsewhere in the park, access to the Carbon River area remains blocked due to a significant washout on Pierce County’s Fairfax Forest Reserve Road and loss of most of the park road adjacent to the Carbon River trailhead parking area.

Quelle: National Parks Traveller
 

globetrotter11

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[h=3]Ausschreitungen im Norden von Delhi[/h]
In den hauptsächlich von Muslimen bewohnten Stadtvierteln der indischen Hauptstadt kommt es seit einigen Tagen zu schweren Ausschreitungen. Grund sind Konflikte zwischen Hindus und Moslems. Ansonsten ist es in der Millionenmetropole sowie rund um den internationalen Flughafen ruhig. Touristen wird empfohlen, Nachrichten zu verfolgen und Protestkundgebungen zu meiden.

Quelle: Studiosus Reisen


 

globetrotter11

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Für die KW 10 gilt zu beachten:

[QUOTE


Montag, 2. März 2020: Parlamentswahlen, IsraelAm 2. März finden in Israel die mit Spannung erwarteten Parlamentswahlen statt. Im ganzen Land müssen Reisende deshalb insbesondere am Wahltag selbst mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen rechnen. Aufgrund dieser Massnahmen kann es auch verkehrstechnisch zu Einschränkungen kommen. Ferienreisende sind angehalten, Demonstrationen und Proteste zu meiden und in der Nähe politscher Veranstaltungen und Einrichtungen Wachsamkeit und Vorsicht walten zu lassen. Darüber hinaus ist eventuellen Anweisungen von Behörden dringend Folge zu leisten.

Montag, 2. März 2020: Präsidentschaftswahlen, GuyanaDie Bürger in Guyana wählen am 2. März ihren Präsidenten. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind in dem südamerikanischen Land Demonstrationen möglich – auch hier ist im Zuge der Proteste mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Reisende sollten speziell am Wahltag und nach der Verkündigung der amtlichen Ergebnisse Achtsamkeit walten lassen. Es gilt, Demonstrationen und Wahlkampfveranstaltungen grundsätzlich zu umgehen und Anweisungen der Sicherheitskräfte zu befolgen.

Montag, 2. März 2020: Proteste feministischer Gruppen am ‚Super Montag‘ in Santiago, Chile
In Chiles Hauptstadt Santiago sind für Montag, den 2. März, diverse Protestaktionen geplant. Feministische Gruppierungen haben anlässlich des sogenannten «Súper Lunes», zu Deutsch «Super Montag», zu Demonstrationen aufgerufen – auch Studenten verschiedener, in der Stadt ansässiger Universitäten haben ihre Teilnahme angekündigt. Es ist von einer starken Präsenz an Sicherheitskräften auszugehen, auch gewaltsame Zusammenstösse zwischen den beiden Lagern sind nicht auszuschliessen. Reisende sollten Demonstrationen, Strassenblockaden, Menschenansammlungen und Aufmärsche von Security-Personal weiträumig meiden.

Montag, 2. März 2020: Demonstrationen vor dem Regierungssitz in Tirana, Albanien
Ebenfalls am Montag, den 2. März, findet in Albaniens Hauptstadt Tirana eine Demonstration vor dem Regierungssitz statt. Deutsche Behörden warnen, da es bei Demonstrationen dieser Art in der Vergangenheit vereinzelt zu Ausschreitungen kam. Aufgrund erhöhter Präsenz von Sicherheitskräften ist auch von gewaltsamen Auseinandersetzungen auszugehen. Besonders Strassenblockaden und Menschenansammlungen sollten Reisende tunlichst weiträumig umgehen.

Sonntag, 8. März: Demonstrationen anlässlich des Internationalen Frauentags – Santiago, Chile
Am 8. März feiern Menschen auf der ganzen Welt den internationalen Frauentag. In Santiago de Chile haben feministische Gruppierungen hinsichtlich dieses Ereignisses zum zweiten Mal innerhalb einer Woche zu Demonstrationen aufgerufen. Wie im Zuge des «Super Montags» erwarten Behörden auch hier die Teilnahme zahlreicher Studenten aus den diversen Universitäten der Stadt. Gewaltsame Zusammenstösse zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten sind möglich – Reisende sollten aus diesem Grund grosse Menschenmengen, Proteste und Aufmärsche von Sicherheitskräften dringlichst meiden.

Anhaltende Ereignisse
Neben Parlamentswahlen und Demonstrationen bewegt Reisende in der kommenden Woche weiterhin vor allem das Coronavirus. Der Krankheitserreger ist nun auch in Europa stark auf dem Vormarsch und breitet sich allmählich aus. Ein Hotel auf der Kanaren-Insel Teneriffa steht sogar bereits komplett unter Quarantäne. Viele ostasiatische Länder sind nach wie vor stark von dem Virus betroffen; auch im Irak und im Iran ist die Lage noch immer angespannt – sowohl in politischer Hinsicht als auch durch das Coronavirus. Die grossflächige Bedrohungslage sorgt für teils erhebliche Einschränkungen des Flugverkehrs.
][/QUOTE]

Quelle: A3M
 

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Hinweise für KW 11:

[h=6]Montag, 9. März 2020: Landesweite Frauenproteste, Mexiko[/h]
In Mexiko haben mehrere Organisationen Frauen im ganzen Land zu Streiks und Protesten am Montag, den 9. März, aufgerufen. Die Demonstrationen sind das Resultat anhaltender Gewalt gegen Frauen in dem mittelamerikanischen Staat. Medienberichten zufolge rechnen die Behörden mit insgesamt einigen Millionen Teilnehmern – mindestens 60 Universitäten, 42 Privatunternehmen, dutzende Regierungsinstitutionen elf Bankhäuser und zahlreiche weitere Gruppierungen haben ihre Unterstützung angekündigt und ihre weiblichen Mitarbeiter für Montag freigestellt. Reisende müssen mit Einschränkungen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens sowie mit einer erhöhten Präsenz von Sicherheitspersonal rechnen. Gewaltsame Konfrontationen zwischen Demonstranten und Ordnungskräften sind möglich. Urlauber sind angehalten, Vorsicht walten zu lassen und Strassenblockaden sowie Menschenansammlungen zu meiden.

[h=6]Montag, 9. März 2020: Landesweiter Generalstreik, Italien[/h]
Am Montag, den 9. März kommt es in Italien zu einem landesweiten Generalstreik. Betroffen davon sind der öffentliche und private Nahverkehr sowie der Flugverkehr. Sollte der Streik wie geplant und mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im Verkehrswesen zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Behinderungen kommen. Reisende sind gut beraten, Verspätungen in ihrer Reiseplanung zu berücksichtigen und sich vor Antritt ihrer Reise bei ihrer Fluglinie oder ihrem Reiseveranstalter nach aktuellen Informationen zu erkundigen. Darüber hinaus sind auch gewaltsame Zwischenfälle nicht ausgeschlossen – Urlauber sollten Demonstrationen weitläufig umgehen und dem Sicherheitspersonal Folge leisten.

Montag, 9. März 2020: Proteste für die Legalisierung von Abtreibungen vor dem Kongressgebäude in Buenos Aires, ArgentinienEbenfalls am Montag findet in der Hauptstadt Argentiniens, Buenos Aires, vor dem Kongressgebäude eine Demonstration für die Legalisierung von Abtreibungen statt. Feministische Gruppierungen und Organisationen haben zu dem Protest aufgerufen – der Start der Aktion ist für 18 Uhr Ortszeit geplant. Örtlich kann es zu Einschränkungen des Verkehrs kommen, Reisende sollten die Demonstration grundsätzlich meiden und die Anweisungen der Sicherheitskräfte beachten.

Dienstag, 10. März 2020: Demonstration gegen Präsident Maduro in Caracas, VenezuelaDer venezolanische Oppositionsführer Juan Guaido mobilisiert seine Anhänger für eine Demonstration gegen Staatspräsident Nicolas Maduro. Am Dienstag, den 10. März, erwarten Behörden die Teilnehmer vor dem Parlamentsgebäude in Caracas. In Folge dessen ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, lokale Verkehrseinschränkungen sowie gewaltsame Zusammenstösse sind möglich. Reisende sollten Achtsamkeit und Vorsicht walten lassen und Demonstrationen meiden.

Mittwoch, 11. März: Demonstrationen gegen den Präsidenten in Santiago, ChileAm 11. März haben oppositionelle Gruppierungen in der chilenischen Hauptstadt Santiago Proteste angekündigt. Pünktlich zum zweijährigen Jubiläum der Amtseinführung des polarisierenden Präsidenten Pinera sollen die Demonstrationen um 18.30 Uhr Ortszeit beginnen. Für den lokalen Verkehr ist mit Behinderungen aufgrund erhöhter Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Auch gewaltsame Zwischenfälle sind nicht auszuschliessen. Reisende sind angehalten, Menschenansammlungen zu umgehen und dem Sicherheitspersonal Folge zu leisten.

Freitag, 13. März: Proteste von Klimaschützern in Grenoble, FrankreichIm französischen Grenoble finden kommenden Freitag, den 13. März, Proteste von Klimaschützern statt. Auch die Initiatorin der Fridays for Future Bewegung, Greta Thunberg, hat ihre Anwesenheit angekündigt. Im Zuge der Demonstrationen sind örtliche Verkehrsbeschränkungen möglich. Auch hier gilt es für Reisende, die Proteste weitläufig zu umgehen und die Anweisungen der Sicherheitskräfte zu befolgen.

Anhaltende EreignisseNeben Protesten und Streiks bewegt Reisende in der kommenden Woche weiterhin vor allem das Coronavirus. Der Krankheitserreger breitet sich in Europa aus; besonders der Norden Italiens ist stark betroffen und auch in Deutschland gibt es von Tag zu Tag mehr bestätigte Fälle. Im Irak und im Iran ist die Lage noch immer angespannt – sowohl in politischer Hinsicht als auch durch das Corona-Virus. Die großflächige Bedrohungslage sorgt für teils erhebliche Einschränkungen des Flugverkehrs.

Quelle: A3M
 
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Jetzt, wo es wieder auf Reisen geht, gilt zu beachten:

Wahlen und Abstimmungen

Dominikanische Republik: Für den 5. Juli sind Parlamentswahlen geplant.



Jahrestage und Feiertage mit Potenzial für Störungen

Bangladesch, 6. Juli, Feiertag: Der Montag ist ein gesetzlicher Feiertag in Bangladesch. Mit Einschränkungen des öffentlichen Lebens wie geschlossenen Geschäften und Behörden ist zu rechnen.

Hongkong, 1. Juli, Jahrestag der Übergabe an China: Seit 2003 finden jedes Jahr Demonstrationen und Versammlungen zum Jahrestag der Übergabe Hongkongs an China im Jahr 1997 statt. Die gegenwärtige Situation ist durch die Ankündigung eines Gesetzes zum Schutz der nationalen Sicherheit besonders angespannt. Es ist zudem möglich, dass die Demonstrationen aufgrund der Genehmigungspflicht auch an Tagen nach dem 1. Juli stattfinden. Reisende sollten mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und Störungen rechnen und sich mit Vorsicht bewegen.

Indien, 28. Juli bis 3. August, Woche der Märtyrer: Reisende in den indischen Bundesstaaten, die von der Gewalt der linksextremen Naxaliten (Maoisten) betroffen sind, sollten während der so genannten Woche der Märtyrer mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen rechnen. Normalerweise fordern Naxaliten während dieser Zeit Bandhs (Shutdown-Streiks), wobei die Aktivität der Rebellen in ländlichen Gegenden normalerweise zunimmt. Zu den Sicherheitsmaßnahmen, mit denen während dieses Zeitraums gerechnet werden muss, gehören eine erhöhte Zahl an Patrouillen und Kontrollpunkten.

Islamische Welt, 30. Juli bis 3. August, Eid el Kebir (Eid el Adha): Hohes Fest der islamischen Welt. Reisende in islamisch geprägten Ländern sollten sich am Ort über geschlossene Läden und ähnliches informieren.

Kuba, 25. bis 27. Juli, Feiern zum Jahrestag der Revolution: Reisende sollten jegliche Ansammlungen meiden, die im Zusammenhang mit einem der Auslöser der kubanischen Revolution stehen, nämlich dem gescheiterten Angriff der Rebellen unter Führung des späteren Präsidenten Fidel Castro auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba im Juli 1953. Die vergangenen Jahre lassen erwarten, dass in Santiago de Cuba, einschließlich der ehemaligen Moncada-Kaserne, sowie in der Hauptstadt Havanna Gedenkveranstaltungen stattfinden.

Myanmar, 19. Juli Tag des Märtyrers: In den vergangenen Jahren haben sich an diesem Tag, der an die Ermordung des Unabhängigkeitshelden Aung Sang erinnert, viele Menschen versammelt. Reisenden wird empfohlen, diese Ansammlungen zu meiden.

Russland, 26. Juli, Tag der russischen Marine: Der Festtag wird wahrscheinlich den Verkehr in größeren Küstenstädten beeinträchtigen, in denen Militärhäfen liegen, beispielsweise St. Petersburg.

Südsudan, 9. Juli, Unabhängigkeitstag: An diesem Tag sind erhöhte Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundene Störungen zu erwarten.

Thailand, 28. Juli, Geburtstag des Königs Maha Vajiralongkorn: Reisende sollten mit Feiern an buddhistischen Tempeln im ganzen Land und auf öffentlichen Plätzen in Bangkok rechnen.

Quelle: Reisevor9
 

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Ägypten: Am 11. und 12. August finden Senatswahlen statt.
Montenegro: Das Land wählt am 30. August ein neues Parlament.
Sri Lanka: Für den 5. August sind Parlamentswahlen angesetzt.
Weißrussland: Das osteuropäische Land wählt am 9. August 2020 einen neuen Präsidenten.
Jahrestage und Feiertage mit Potenzial für Störungen
Islamische Welt, noch bis 3. August Eid el Kebir (Eid el Adha): Hohes Fest der islamischen Welt. Reisende in islamisch geprägten Ländern sollten sich am Ort über geschlossene Läden und ähnliches informieren.
Bangladesch, 15. August, nationaler Trauertag: Der Tag erinnert an die Ermordung von Sheikh Mujibur Rahman, dem „Vater von Bangladesch“, im Jahr 1975. Reisende sollten sich mit erhöhter Aufmerksamkeit bewegen.
Benin, 1. August, Unabhängigkeitstag: Mit feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden sowie ausgedünnten Fahrplänen ist zu rechnen.
Bolivien, 6. August, Nationalfeiertag: Mit Einschränkungen des öffentlichen Lebens wie geschlossenen Geschäften und Behörden ist zu rechnen.
Frankreich, Lourdes, 11. bis 24. August, Wallfahrt: Reisende sollten in der Stadt in der Region Midi-Pyrénées mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und örtlich begrenzten Störungen rechnen, insbesondere in der Nähe des Heiligtums von Lourdes.
Georgien, 7. und 8. August, Jahrestag des Kriegsbeginns: An diesen Tagen erinnert das Land an den Beginn des Kriegs mit Russland im Jahr 2008. Insbesondere in der georgischen Hauptstadt Tiflis ist mit Gedenkveranstaltungen zu rechnen. Reisende sollten Menschansammlungen meiden.
Indien, 11. August, Krishna Janmashtami: An diesem hohen hinduistischen Fest haben viele Geschäfte geschlossen und es kann zu Versammlungen auf öffentlichen Plätzen kommen. Reisende sollten diese Ansammlungen meiden und mit Verkehrsbehinderungen rechnen.
15. August, Unabhängigkeitstag: Reisende sollten mit strengen Sicherheitsmaßnahmen rechnen, insbesondere in Delhi.
22. August, Ganesh Chaturthi: Der Tag bildet den Auftakt einer Reihe von großen hinduistischen Herbstfesten, die im Oktober und November folgen. Viele Geschäfte haben geschlossen, und es kann zu Versammlungen auf öffentlichen Plätzen kommen, insbesondere im Bundestaat Maharashtra. Reisende sollten diese Ansammlungen meiden und mit Verkehrsbehinderungen rechnen.

Indonesien, 17. August, Unabhängigkeitstag: Der Tag wird in der Regel mit einer Fahnenzeremonie im Merdeka-Palast in Jakarta gefeiert. In anderen Städten finden kleinere Zeremonien statt. Auch Proteste sind möglich. Reisende sollten daher Menschenansammlungen meiden. Der Tag ist zudem ein Feiertag.
Myanmar, 8. August, Jahrestag des Aufstands: Am 8. August 1988 kam es zum friedlichen „8888 Uprising“ für mehr Demokratie, das am 18. September blutig niedergeschlagen wurde. Der Jahrestag kann Anlass für Kundgebungen und Demonstrationen sein. Reisende sollten Menschenansammlungen meiden.
Nepal und nördliches Indien, 3. August, Raksha Bandhan: Das Fest der geschwisterlichen Liebe ist ein wichtiger Feiertag im Hinduismus. Mit feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden sowie ausgedünnten Fahrplänen ist zu rechnen.
11. August, Gai Jatra: Die „Prozession der Kühe“ wird vor allen Dingen in der Hauptstadt Kathmandu und Umgebung gefeiert. Sie führt durch die Stadt und in die Vororte. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen.

Pakistan, 14. August, Unabhängigkeitstag: Reisende sollten mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundenen Verkehrsstörungen rechnen.
Papua-Neuguinea, 26. August, Repentance Day: Der „Bußtag“ ist seit 2011 ein gesetzlicher Feiertag und landesweit von Zeremonien gekennzeichnet. Reisende sollten diese Ansammlungen meiden und mit Verkehrsbehinderungen rechnen.
Philippinen, 10. bis 20. August, Kadayawan-Fest: Im Rahmen des jährlichen Fests in Davao City ist mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundenen Störungen zu rechnen, insbesondere in der Nähe von Veranstaltungsorten. Reisende sollten mehr Zeit einplanen und Menschenansammlungen meiden.
Südkorea, 15. August, Tag der Befreiung: An diesem Tag sind Banken und die meisten Geschäfte geschlossen.
Änderungen der Travel Risk Map
Bahrain: Die Sicherheitsexperten von International SOS senken die Bewertung des Reisesicherheitsrisikos für das Land von Mittel auf Niedrig. Die Häufigkeit und das Ausmaß der Demonstrationen gegen die Regierung haben in den vergangenen Jahren abgenommen. Kleinere Proteste, die regelmäßig stattfinden, beschränken sich auf Stadtteile am Rande der Hauptstadt Manama. Die Häufigkeit von Angriffen, die schiitischen muslimischen militanten Gruppen zugeschrieben werden, ist nach einem Anstieg im Jahr 2017 ebenfalls zurückgegangen.


Quelle: Reisevor9



 

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Risikoübersicht KW 33

Nach wie vor grosse Nachwirkungen nach der Explosion in Beirut[FONT=&quot]In Libanons Hauptstadt Beirut hat sich am Dienstag eine gewaltige Chemie-Explosion ereignet. Dadurch kamen dutzende Menschen um – tausende wurden verletzt. Rund 300’000 Bewohner wurden innerhalb weniger Sekunden obdachlos, da die Druckwelle tausende Häuser bzw. Wohnungen zerstörte. Grosse Teile der Stadt sind zerstört. Kundgebungen gegen die Regierung sind möglich.[/FONT]
[FONT=&quot]Wiederholt Proteste in Russlands Osten[/FONT]
[FONT=&quot]Am Samstag (08.08.) kommt es in der Stadt Chabarowsk durch Demonstrationen gegen die Verhaftung eines Gouverneurs möglicherweise zu Einschränkungen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich.[/FONT]
[FONT=&quot]Demonstration gegen Rassismus in der britischer Hauptstadt[/FONT]
[FONT=&quot]Für Samstag (08.08.) hat der Musiker Wretch 32 zu einer Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt im Londoner Stadtteil Tottenham aufgerufen. Die Proteste sollen um 13:00 Uhr (Ortszeit) beginnen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.[/FONT]
[FONT=&quot]Weissrussland vor der Präsidentenwahl[/FONT]
[FONT=&quot]Am 09.08. finden in Weißrussland Präsidentschaftswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Proteste möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse.[/FONT]
[FONT=&quot]Demonstrationen in Pakistan[/FONT]
[FONT=&quot]Am gleichen Tag (09.08.) kommt es laut lokalen Medienberichten zu Protesten der Pak Sarzameen Party (PSP) in Karatschi, die gegen die aktuelle Landesregierung protestiert. Die Demonstrationen sollen vor dem Karachi Press Club stattfinden. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich.[/FONT]
[FONT=&quot]Trinidad und Tobago vor Parlamentswahlen[/FONT]
[FONT=&quot]Am 10.08. finden in Trinidad und Tobago Parlamentswahlen statt.
Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Proteste möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse.[/FONT]
[FONT=&quot]Studentenunruhen in Thailand[/FONT]
[FONT=&quot]Für Montag (10.08.) haben Studenten der Thammasat-Universität zu Demonstrationen gegen die Regierung in Pathum Thani aufgerufen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich.[/FONT]


Quelle: https://abouttravel.ch/reisebranche/risikouebersicht-der-woche-33-damit-muessen-reisende-rechnen/
 
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Warnungen für die 35. KW

Unabhängigkeitstag in der Ukraine[FONT=&quot]Am 24. August. feiern die Menschen in der Ukraine den Unabhängigkeitstag des Landes. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Die Proteste können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen. Reisende sind angehalten, Demonstrationen und Proteste zu meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten zu lassen sowie Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.[/FONT]
[FONT=&quot]Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen und mögliche gewaltsame Zwischenfälle am Tag von Aschura
Am 28. und 29. August begehen Menschen in vielen muslimisch geprägten Ländern den Feiertag Aschura. In Nigeria, dem Irak und Pakistan sind religiöse Prozessionen und Feierlichkeiten angekündigt. In der Vergangenheit kam es hier immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen schiitischen und sunnitischen Muslimen. Daher sind in diesen Ländern auch erhöhte Sicherheitsvorkehrungen zu erwarten. Lokale Verkehrseinschränkungen und Einschränkungen in der Infrastruktur, auch im Mobilfunknetz, sind nicht ausgeschlossen. Gewaltsame Zwischenfälle sind möglich. Reisende sollten Vorsicht walten lassen und den Anweisungen lokaler Behörden folgen.[/FONT]
[FONT=&quot]Hurrikane im Pazifik und in der Karibik
[/FONT]
[FONT=&quot]Momentan brauen sich im Pazifik auf Höhe Mexikos sowie in der Karibik insgesamt drei tropische Wirbelstürme zusammen. Ausmass und Auswirkungen der Hurrikane sind bislang nicht abzuschätzen.[/FONT]

Quelle: A3M
 
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Worauf Reisende im September achten sollten


Wahlen und Abstimmungen

Nigeria: Für den 19. September sind im Bundesstaat Edo Gouverneurswahlen geplant.


Jahrestage und Feiertage mit Potenzial für Störungen

Äthiopien, 23. bis 26. September, Ireecha (Erntedank): Das auch „Irreechaa“ geschriebene Fest des Oromo-Volks findet in der Hauptstadt Addis Abeba und in Bishoftu (Region Oromia) statt. Im Zusammenhang mit dem Fest stehende Feiern werden wahrscheinlich von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundenen Straßensperrungen begleitet sein.

Chile
, 11. September, Jahrestag des Militärputsches von 1973: Da die Erinnerung an den Putsch mit Augusto Pinochet noch sehr lebendig ist, müssen Reisende mit Demonstrationen und Kundgebungen rechnen und sollten Menschenansammlungen meiden.


Hongkong
, 28. September, Jahrestag der „Regenschirmrevolution“: Angesichts der ohnehin angespannten Lage sollte am 28. September mit Demonstrationen und erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden. Auch der öffentliche Nahverkehr und der Flughafen waren in der Vergangenheit von Protesten betroffen. Reisende sollten sich laufend über aktuelle Entwicklungen informieren und sich von allen Veranstaltungen fernhalten.


Israel
, 19. bis 20. September, Rosh Hashana: Jüdisches Neujahr. Reisende sollten sich auf erhöhte Präsenz von Sicherheitskräften und zusätzliche Kontrollen einstellen.


Japan
, 22. September, Herbst-Tagundnachtgleiche: Der Tag ist ein gesetzlicher Feiertag mit feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden.


Korea
, 30. September bis 2. Oktober, Chuseok: Das koreanische Erntedankfest ist ein dreitägiger gesetzlicher Feiertag. Reisende sollten feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden rechnen.


Nepal
, 1. bis 8. September, Indra Jatra: Das achttägige Fest des Regengotts läutet das Ende der Monsunzeit ein. Der Hauptteil der Feierlichkeiten ist das Kumari-Festival, das am dritten und vierten Tag stattfindet, in diesem Jahr am 3. und 4. September. Am 19. September, Constitution Day: Der Verfassungstag ist ein gesetzlicher Feiertag zu Ehren der neuen nepalesischen Verfassung, die 2015 in Kraft trat. Der Feiertag kann in der Zeit vom 18. bis zum 20. September gefeiert werden. Reisende sollten sich an diesen Tagen auf feiertagsübliche Einschränkungen einstellen.


Pakistan
, 11. September, Todestag des Staatsgründers: Gedenkveranstaltungen für Quaid-i-Azam („den großen Führer“) Muhammad Ali Jinnah sind wahrscheinlich und können zu
Verkehrsbehinderungen führen.


Papua-Neuguinea
, 16. September, Unabhängigkeitstag: In der Hauptstadt Port Moresby und anderen städtischen Zentren sind Feierlichkeiten zu erwarten. Die Behörden werden zusätzliches Sicherheitspersonal einsetzen, um Veranstaltungsorte herum ist mit Straßensperrungen und Umleitungen zu rechnen. Reisende sollten ihre Routenplanung anpassen und mehr Zeit einplanen.


Peru
, 12. September, Jahrestag der Verhaftung von Abimael Guzmán: Die Erinnerung an den Führer der maoistischen Guerilla-Bewegung „Leuchtender Pfad“, der seit 1992 in Haft sitzt, führt regelmäßig zu Unruhen, Terrorpropaganda ist wahrscheinlich, Bombenanschläge möglich. Reisende sollten sich an diesem Tag mit erhöhter Aufmerksamkeit bewegen und Menschenansammlungen meiden.


Usbekistan
, 1. September, Unabhängigkeitstag: Der Tag ist ein Feiertag, mit feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden sowie ausgedünnten Fahrplänen ist zu rechnen.

Quelle: Reise vor9
 

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Warnungen für die KW 36:

Mögliche Corona-Demonstration in Berlin:

Nachdem eine geplante Demonstration gegen die Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 in Berlin von den Behörden untersagt wurde, riefen mehrere teils rechtsextreme Gruppierungen zu Protesten in der Stadt am Wochenende auf. Aktuell ist unklar, ob es tatsächlich zu Demonstrationen kommen wird. Vermehrt wird von Aufrufen zur Gewalt berichtet. Die ursprüngliche Veranstaltung war für Samstag (29.08.) geplant. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, lokale Verkehrseinschränkungen sind möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Reisende sollten Demonstrationen meiden und den Anweisungen der Behörden nachgehen.


Demonstration gegen Einschränkungen in Zürich:


Am 29. August finden in Zürich Demonstrationen gegen die wegen Covid-19 eingeführten Einschränkungsmassnahmen statt. Beginn der Demonstrationen ist um 17:00 Uhr (Ortszeit). Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.


Parlamentswahlen in Montenegro:


In Montenegro werden am 30. August Parlamentswahlen abgehalten. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich, diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen. Reisende sollten Demonstrationen und Proteste meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten lassen sowie den Anweisungen der Sicherheitskräfte Folge leisten.


Demonstrationen der Gruppe Extinction Rebellion in Großbritannien:


Für Dienstag, 1. September, kündigte die Gruppe Extinction Rebellion Proteste am Parliament Square in London sowie in den Städten Cardiff und Manchester an. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und den Anweisungen der Sicherheitskräfte Folge leisten.


Präsidentschaftswahlen auf Jamaika:


Am 3. September finden in Jamaika Präsidentschaftswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Proteste möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse. Reisende sollten sich über lokale Medien zur aktuellen Lage vor Ort informieren, Demonstrationen, Wahlkampfveranstaltungen, sowie Partei- und Wahlbüros meiden und Vorsicht walten lassen.

Quelle A3M
 
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Warnungen für KW 37:

Demonstration in Solidarität mit Unterhaltungsbetrieben in Brüssel:
Für Sonntag (06.09.) ist in Brüssel eine Demonstration in Solidarität mit Bars, Clubs und Konzerthallen angekündigt. Die Proteste sollen um 13 Uhr (Ortszeit) beginnen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden.


Demonstration gegen pro-serbische Oppositionspartei in Montenegro:
Am Sonntag (06.09.) kommt es durch eine Demonstration gegen eine pro-serbische Oppositionspartei in Podgorica möglicherweise zu Einschränkungen. Die Proteste sollen um 19 Uhr (Ortszeit) beginnen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.


Demonstration für Freilassung eines Journalisten in Tunis:
Am Montag (07.09.) kommt es in Tunis durch eine Demonstration, die die Freilassung eines inhaftierten Journalisten fordert, möglicherweise zu Einschränkungen. Die Proteste sollen um 10 Uhr (Ortszeit) beginnen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich. Reisende sollten Demonstrationen grundsätzlich meiden und Vorsicht walten lassen.


Unabhängigkeitstag in Brasilien:
Am Montag, den 07.09., begeht Brasilien den Unabhängigkeitstag. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen. Reisende sollten Demonstrationen und Proteste meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten lassen sowie Anweisungen der Behörden Folge leisten.


Senatswahlen in Ägypten:

Am 08. und 09.09. finden in Ägypten Senatswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Proteste möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse. Reisende sollten sich über lokale Medien zur aktuellen Lage vor Ort informieren, Demonstrationen, Wahlkampfveranstaltungen, sowie Partei- und Wahlbüros meiden, Vorsicht walten lassen und Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.


Parlamentswahlen im Iran:

Am 11.09. finden im Iran Parlamentswahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen. Reisende sollten Demonstrationen und Proteste meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten lassen.

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Feuer in den USA und in Griechenland – wieder Brand im Hafen von Beirut

Am Mittwoch (09.09.) musste die Siedlung Feriza in der griechischen Ortschaft Keratea wegen eines Waldbrandes evakuiert werden. Berichten zufolge wurden bei den Waldbränden in der Urlaubsregion von Anavyssos bereits etwa 100 Häuser beschädigt und Dutzende zerstört. Ausgedehnte Feuer wüten derzeit auch an der Westküste der USA. Betroffen sind die Bundesstaaten Kalifornien, Washington und Oregon. Rund einen Monat nach der verheerenden Explosion in Beirut kam es im Hafen der libanesischen Hauptstadt erneut zu einem grossen Brand. Die Ursache ist noch ungeklärt.


Italien mit Streiks in mehreren Städten

Am 14.09. kommt es in zahlreichen Städten und Regionen Italiens zu Einschränkungen durch Streiks verschiedener Gewerkschaften im öffentlichen Personenverkehr. Betroffen sind die Städte Turin, Potenza, Venedig, Bologna, Catania, Alessandria, Caserta und Ravenna sowie die Regionen Sizilien und Emilia-Romagna. Sollte der Streik wie geplant und mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit Einschränkungen im lokalen Nahverkehr zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen. Reisende sollten Verspätungen in ihrer Reiseplanung berücksichtigen.


Fünf Länder Zentralamerikas mit Nationalfeiertag am 15. September

Gleich in fünf Ländern Zentralamerikas wird am 15. September der Nationalfeiertag begangen – darunter in Costa Rica, Nicaragua, Honduras, El Salvador und Guatemala. In allen Staaten gilt: Es kann zu Demonstrationen kommen, die den öffentlichen Verkehr beeinträchtigen können.


Neuseeland steht vor Parlamentswahlen:

Am 19.09. finden in Neuseeland Parlamentswahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen.

Quelle: A3M
 

globetrotter11

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07.10.2015
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[h=3]Streiks bei Inlandsflügen und Fähren in Griechenland[/h]
Reisende müssen sich bis zum 23. September auf Probleme im griechischen Flugverkehr einstellen. Olympic Air hat wegen Streiks seit Montag dutzende Flüge zwischen Athen und den Inseln gestrichen. Am 24. September sind die Fährverbindungen ab Piräus von einem 24 Stunden dauernden Streik betroffen.

https://www.ekathimerini.com/257208...ic-flights-ferries-affected-by-worker-strikes

 

globetrotter11

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Warnungen für die KW 40:

[h=6]Katalonien und Jahrestag[/h][FONT=&quot]Anlässlich des Jahrestags des Unabhängigkeitsreferendums von 2017 am 1.10. muss in Katalonien mit Demonstrationen separatistischer Gruppen gerechnet werden. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen.[/FONT]
[h=6]
Unabhängigkeitstag in Nigeria und Proteste in Hongkong
[/h][FONT=&quot]Oppositionelle Gruppen aus Hongkong haben im Internet dazu aufgerufen, am chinesischen Nationalfeiertag am 1.10. mit einem Marsch gegen Polizeigewalt und für Demokratie zu protestieren. Am gleichen Tag wird in Nigeria der Unabhängigkeitstag begangen. In den vergangenen Jahren kam es bei solchen Terminen vermehrt zu Anschlägen.[/FONT]
[h=6]
Anstehende Parlamentswahlen in Tschechien
[/h][FONT=&quot]Am 2. und 3.10. finden in zahlreichen Verwaltungseinheiten Tschechiens Parlamentswahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich.

Quelle: A3M[/FONT]
 

globetrotter11

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Hinweise für den Monat Oktober:


Wahlen und Abstimmungen


Georgien: Das Land wählt am 31. Oktober ein neues Parlament.

Guinea: Im Rahmen der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am 18. Oktober sollte mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen gerechnet werden. Bei Versammlungen vor und nach den Wahlen gibt es Gewaltpotential.

Neukaledonien: Für den 4. Oktober ist auf der zu Frankreich gehörenden südpazifischen Inselgruppe ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit geplant. Insbesondere in der Hauptstadt Noumea sind erhöhte Sicherheitsvorkehrungen zu erwarten.

Nigeria: Am 10. Oktober finden im Bundesstaates Ondo Gouverneurswahlen statt.

Seychellen: Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sind für 22. bis 24. Oktober angesetzt.

Tansania: Für den 28. Oktober sind zwei Wahlen angesetzt: die Wahl des Präsidenten und die Wahl der Nationalversammlung.

Ukraine: Am 25. Oktober werden die Kommunalparlamente einiger großer Städte neu gewählt.


Jahrestage und Feiertage mit Potenzial für Störungen

Afghanistan, Bahrain, Iran, Irak, Kuwait, Libanon, Saudi-Arabien, 19. und 20. Oktober, Shia Muslim Arbaeen: In Ländern mit großen schiitischen muslimischen Gemeinschaften ist in der Zeit dieses Festes mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundenen Reisestörungen zu rechnen.

Bolivien, 17. Oktober, Jahrestag des „Schwarzen Oktobers“: Der Tag erinnert an die Massenmorde an Demonstranten in El Alto (Departement La Paz) im Jahr 2003. Reisende sollten an diesem Tag Menschenansammlungen meiden.

Burkina Faso, 31. Oktober, Tag der Märtyrer: Der Tag, der an die Toten des Staatsstreichs im Jahr 2015 erinnert, ist ein gesetzlicher Feiertag.

Chile, 5. Oktober, Gründungstag der FRPL: Am Gründungstag der ultralinken Guerilla-Gruppe sind Proteste wahrscheinlich, einschließlich symbolischer Angriffe auf staatliche Einrichtungen und Sicherheitskräfte.

China inklusive Hongkong und Macao, 1. Oktober, Nationalfeiertag: Der Gründungstag der Volksrepublik China im Jahr 1949 ist ein gesetzlicher Feiertag. Mit feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden sowie ausgedünnten Fahrplänen ist zu rechnen. Die arbeitsfreie „Goldenen Woche“ vom 1. bis 7. Oktober folgt auf den Nationalfeiertag.

Indien, 26. Oktober, Dashahara/Vijaya Dasham: Das Fest zählt nicht nur zu den höchsten religiösen Feiertagen der Hindus, sondern hat überall auch wichtige soziale Bedeutung.

Libyen, 23. Oktober, Jahrestag der „Nationalen Befreiung“: Der Tag markiert die Befreiung Libyens vom Regime von Muammar al-Gaddafi. Der Tag wird wahrscheinlich von großen Versammlungen im ganzen Land begleitet. Angesichts der äußerst kritischen Sicherheitslage im Land sollten sich Reisende generell mit äußerster Vorsicht.

Mosambik, 19. Oktober, Jahrestag des Todes von Samora Machel: Machel war Mosambiks erster Präsident nach der Unabhängigkeit. In den Hauptstädten sind politische Kundgebungen wahrscheinlich.

Nepal, 23. bis 25. Oktober, Durga Puja: Das Fest zu Ehren der Göttin Durga ist besonders im hinduistischen Nepal von Bedeutung, wo man das Fest auch Dasain nennt.

Thailand, 23. Oktober, Chulalongkorn Day: Der Tag erinnert an König Rama V. Mit feiertagsüblichen Einschränkungen wie geschlossenen Läden und Behörden sowie ausgedünnten Fahrplänen ist zu rechnen; 25. Oktober, Jahrestag des Zwischenfalls von Tak Bai: An diesem Tag im Jahr 2004 kamen in der Stadt Tak Bai an der Grenze zu Malaysia 85 muslimische Teilnehmer einer regierungskritischen Demonstration ums Leben, hauptsächlich durch Ersticken in überfüllten Lastwagen nach der Festnahme. Es kann zu Protesten kommen, Reisende sollten sich von Menschenansammlungen fernhalten.

Ukraine, 14. Oktober, Defender of Ukraine Day: Der Tag ist ein Feiertag. Aufgrund der Feierlichkeiten ist mit erheblichen Behinderungen des Verkehrs und des Geschäftsbetriebs zu rechnen. Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Straßensperrungen und Verkehrsumleitungen, sind wahrscheinlich.



Änderungen der Travel Risk Map

Mali: Die Sicherheitsexperten von International SOS heben die Bewertung des Reisesicherheitsrisikos für die südliche Hälfte der Region Segou und für die Departements Koutiala und Yorosso (beide Region Sikasso) nach einer Routineüberprüfung des Sicherheitsumfelds von Mittel auf Hoch. Aktionen krimineller und militanter Gruppen stellen in diesen Regionen ein ernsthaftes Risiko dar. Zu den Vorfällen gehören Bombenanschläge, Banditentum und bewaffnete Überfälle auf Städte oder Sicherheitskräfte. Unternehmensmitarbeiter am Ort sind außerdem einem erhöhten Risiko ausgesetzt, zum Zweck der Lösegelderpressung entführt zu werden.

Niger: Die Risikobewertung, die für die Gebiete an der Grenze zu Burkina Faso in der Region Tillaberi gilt, wurde auf das gesamte Department Say ausgedehnt. Die Risikobewertung wurde von Mittel auf Hoch angehoben. Das reflektiert die jüngste Verschlechterung des Sicherheitsumfelds und die zunehmende Bedrohung durch Militanz und Banditentum. Für die Hauptstadt Niamey und ihre Provinz gilt weiterhin die Risikobewertung Mittel.

Quelle: www.internationalsos.de.
 
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07.10.2015
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Hinweise für die KW 41:


[FONT=&quot]Unruhen in Haiti und Israel

Am Mittwochabend kam es in Tel Aviv zu Protesten gegen das Gesetz zur Einschränkung der Demonstrationsfreiheit. Demonstranten griffen dabei auch Polizisten an. Ebenfalls am Mittwoch ereignete sich in Port-au-Prince/Haiti im Bereich des Justizministeriums auf der Avenue Charles Sumner eine gewaltsame Demonstration.[/FONT]
[FONT=&quot]
Ausschreitungen in Athen
[/FONT]
[FONT=&quot]Bei Protesten vor dem Parlament in Athen kam es am Donnerstag zu gewaltsamen Ausschreitungen. Die Polizei setzte Tränengas ein, nachdem Demonstranten Brandsätze warfen. Reisende sollten weiter Vorsicht walten lassen, Demonstrationen, Straßenblockaden, Menschenansammlungen und Aufmärsche von Sicherheitskräften weiträumig meiden sowie Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.[/FONT]
[FONT=&quot]
In Konstanz sind Proteste geplant
[/FONT]
[FONT=&quot]Am Samstag (03.10.) und Sonntag (04.10.) fanden in Konstanz Proteste gegen die Regierung und gegen Massnahmen zur Gewährleistung der öffentlichen Gesundheit statt. An den Demonstrationen könnten sich auch extremistische und gewaltbereite Gruppen beteiligen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich[/FONT]
[FONT=&quot]
Kirgistan vor Parlamentswahlen
[/FONT]
[FONT=&quot]Am 4.10. fanden in Kirgisistan Parlamentswahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen.[/FONT]
[FONT=&quot]
Neukaledonien mit Referendum:
[/FONT]
[FONT=&quot]Ebenso findet am Sonntag in Neukaledonien ein Referendum statt, in dem über die Unabhängigkeit der Insel von Frankreich abgestimmt werden soll. Es ist das vierte Referendum in der Geschichte des Gebietes, das bislang als Collectivité sui generis zu Frankreich gehört. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich.

Quelle: A3M[/FONT]
 

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[FONT=&quot]Damit ist in der Woche 42/43 zu rechnen – die Reiserisiken mit dem Monitoring-Unternehmen A3M.

[/FONT]
[h=6]Italien vor Generalstreik[/h][FONT=&quot]Am 22.10. findet ein landesweiter Generalstreik im öffentlichen und privaten Nahverkehr sowie im Flugverkehr in ganz Italien statt. Sollte der Streik wie geplant und mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im (Flug-)Verkehr zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen. Reisende sollten Verspätungen in ihrer Reiseplanung berücksichtigen und sich vor Antritt ihrer Reise bei ihrer Fluglinie oder ihrem Reiseveranstalter nach den aktuellen Fluginformationen erkundigen.[/FONT]
[h=6]
Seychellen mit Wahlen
[/h][FONT=&quot]Von 22.10. bis 24.10. finden auf den Seychellen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Demonstrationen möglich.[/FONT]
[h=6]
Ägypten vor Parlamentswahlen
[/h][FONT=&quot]Am 24.10. und 25.10. finden in Ägypten Parlamentswahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen.[/FONT]
[h=6]
Ukraine und Lokalwahlen
[/h][FONT=&quot]Am 25.10. finden in der Ukraine Lokalwahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen

Quelle: A3M[/FONT]
 

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Damit ist in der Woche 42/43 zu rechnen – die Reiserisiken mit dem Monitoring-Unternehmen A3M.

[h=6]Ägypten vor Parlamentswahl[/h][FONT=&quot]Am 24.10. und 25.10. sind in Ägypten Parlamentswahlen angesetzt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen.[/FONT]
[h=6]
Auch in Litauen und in der Ukraine stehen Wahlen an
[/h][FONT=&quot]Ebenfalls am Sonntag findet in Litauen die zweite Runde der Parlamentswahlen statt.
Darüber hinaus sind an diesem Tag in der Ukraine Lokalwahlen geplant.
Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen[/FONT]
[h=6]
Mögliche Unruhen durch Jahrestag im Norden Indiens
[/h][FONT=&quot]Anlässlich des Jahrestages des Anschlusses von Jammu und Kaschmir an Indien ist am 26./27.10. mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Gewaltsame Zusammenstösse, Angriffe von Militanten und Sicherheitsoperationen lassen sich nicht ausschliessen.[/FONT]
[h=6]
Italien mit Streiks in der kommenden Woche
[/h][FONT=&quot]Für Donnerstag (29.10.) wurde in Italien ein landesweiter Streik im Flugsektor angekündigt. Dieser soll von 10:00 bis 14:00 Uhr stattfinden. Im Fall von Streikmassnahmen ist mit größeren Einschränkungen im Flugverkehr zu rechnen. Verspätungen und Flugausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen. Reisende sollten Verspätungen in ihrer Reiseplanung berücksichtigen und sich vor Antritt ihrer Reise bei ihrer Fluglinie oder ihrem Reiseveranstalter nach den aktuellen Fluginformationen erkundigen.[/FONT]
[h=6]
Georgien vor Parlamentswahl
[/h][FONT=&quot]Am 31.10. finden in Georgien Parlamentswahlen statt.
Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen. Reisende sollten Demonstrationen und Proteste meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten lassen sowie Anweisungen der Behörden befolgen.

Quelle: A3M[/FONT]
 

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Worauf Reisende im November achten sollen:


Wahlen und Abstimmungen:

Algerien plant für den 1. November ein Verfassungsreferendum.

Burkina Faso wählt am 22. November ein neues Parlament.

Myanmar führt am 8. November Parlamentswahlen durch.

Niger hält am 1. November Kommunalwahlen ab.

USA, 3. November, Präsidentschaftswahlen: In Anbetracht der aufgeheizten Situation, der Ankündigung Donald Trumps, eine Wahlniederlage möglicherweise nicht zu akzeptieren, und möglicher Aktionen rechtsgerichteter Gruppierungen sollten sich Reisende an diesem Tag und den folgenden mit erhöhter Vorsicht im Land bewegen.




Jahrestage und Feiertage mit Potenzial für Störungen

Aserbaidschan, 17. November, National Revival Day: Versammlungen der Opposition wie auch offizielle Veranstaltungen zum Gedenken an die Demonstrationen 1988 sind wahrscheinlich. Reisende sollten Menschenansammlungen meiden.

Brasilien, 20. November, Black Awareness Day: Der im Portugiesischen „Dia da Consciência Negra“ genannte Tag stellt die Bedeutung der dunkelhäutigen Community für das Land heraus. Es ist in vielen Bundesstaaten ein gesetzlicher Feiertag.

Griechenland, 20. November, Jahrestag der Studentenunruhen: Kundgebungen zur Erinnerung an die Unruhen des Jahres 1973, die sich gegen die damalige Militärdiktatur richteten, führen regelmäßig zu erheblichen Sicherheitsmaßnahmen und sind oft von Gewalt geprägt.

Indien, Malaysia, Fidschi, 14. bis 16. November, Diwali: Das indische Lichterfest dauert normalerweise fünf Tage. Reisende sollten mit feiertagsüblichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens rechnen.

Iran, 3. November, 13. Aban Day: Landesweit ist mit Kundgebungen zu rechnen, die den Jahrestag der Eroberung der US-Botschaft durch Studenten im Jahr 1979 feiern und gegen die Politik der USA protestieren.

Kirgisistan, 7. und 8. November, Tag der Ahnen: Die „Days of History and Commemoration of Ancestors“ sind gesetzliche Feiertage. Reisende sollten mit feiertagsüblichen Einschränkungen rechnen, etwa geschlossenen Geschäften und ausgedünnten Fahrplänen.

Libanon, 22. November, Unabhängigkeitstag: Der Jahrestag der Unabhängigkeit von Frankreich im Jahr 1943 ist ein gesetzlicher Feiertag. Reisende sollten mit feiertagsüblichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens rechnen.

Malediven, 9. November, Nationalfeiertag: 1558 errichteten die Portugiesen eine kleine Garnison auf den Malediven. Ihre Versuche, das Christentum durchzusetzen, lösten einen lokalen Aufstand aus, der die Portugiesen aus den Malediven vertrieb. Dieses Ereignis wird heute als Nationalfeiertag gefeiert. Reisende sollten mit feiertagsüblichen Einschränkungen rechnen.

Mexiko, 2. November, Tag der Toten: Am Dia de los Muertos sollten Reisende damit rechnen, dass einzelne Geschäfte geschlossen bleiben.

Puerto Rico, 19. November, Puerto Rico Discovery Day: Für diesen Tag ist in der Hauptstadt San Juan ein „Marsch für den Frieden“ geplant. Auch außerhalb der Hauptstadt besteht die Möglichkeit, dass Straßen gesperrt werden und öffentliche Nahverkehrsmittel nicht fahren.

Russland, 7. November, Jahrestag der Oktoberrevolution: Mit Kundgebungen zur Erinnerung an den Beginn der Oktoberrevolution im Jahr 1917 muss gerechnet werden. Obwohl solche Versammlungen in der Regel friedlich verlaufen, besteht die Möglichkeit lokaler Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten.

Sint Maarten, 11. November, Sint Maarten Day: Sankt Martin ist in dem zu den Niederlanden gehörenden Land ein gesetzlicher Feiertag. Reisende sollten mit feiertagsüblichen Einschränkungen rechnen.

Sri Lanka, 27. November, Maaveerar Naal: An diesem Tag erinnern Gemeinden an die Mitglieder, die während des Bürgerkriegs der Jahre 1983–2009 starben. Um dieses Datum herum besteht die Gefahr von Protesten und militanten Angriffen. Reisende sollten sich mit erhöhter Vorsicht bewegen und Menschenansammlungen meiden.

USA, Puerto Rico, Nördliche Marianen, Guam, 26. November, Thanksgiving: Die nordamerikanische Variante des Erntedankfests hat eine ähnliche Bedeutung wie das Weihnachtsfest in Europa. Reisende sollten mit feiertagsüblichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens rechnen.



Änderungen der Travel Risk Map im Oktober

Indien: Nach einer gründlichen Überprüfung des Sicherheitsumfelds haben die Sicherheitsexperten von International SOS die Bewertungen des Reisesicherheitsrisikos für verschiedene Gebiete in Indien geändert. Die Bewertung der nördlichen Distrikte Rajouri und Doda (Division Jammu, Gemeinschaftsgebiet Jammu und Kaschmir [UT]) wurde von Mittel auch Hoch angehoben. Der Bundesstaat Tripura und die Stadt Guwahati im Bundesstaat Asom (Assam) im Nordosten wurden von Hoch auf Mittel herabgestuft. In die Hoch eingestuften Regionen sollten lediglich zwingend notwendige Reisen führen und ausschließlich mit angemessenen Vorsichtsmaßnahmen.

Myanmar: Die Bewertung des Reisesicherheitsrisikos für verschiedene Townships im Bundesstaat Rakhine wurden von Mittel auf Hoch angehoben. Gleichzeitig wurde der Geltungsbereich der Einstufung Hoch aufgrund zeitweiliger Aktivität der Aufständischen ausgedehnt von den nördlichen Teilen des Bundesstaates auf die zentralen Townships Minbya, Mrauk-U, Myebon und Pauktaw. In diese Townships sollten lediglich zwingend notwendige Reisen führen.

Niger: Die Hochstufung des Reisesicherheitsrisikos von Mittel auf Hoch an der Grenze zu Burkina Faso wurde auf das ganze Departement Say ausgedehnt. Damit wird der jüngsten Verschlechterung des Sicherheitsumfelds und der zunehmenden Bedrohung durch Militanz und Banditentum Rechnung getragen. In dieses Departement sollten lediglich zwingend notwendige Reisen führen und ausschließlich mit angemessenen Vorsichtsmaßnahmen.


Quelle: www.internationalsos.de.
 
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Damit ist in der Woche 44/45 zu rechnen – die Reiserisiken mit dem Monitoring-Unternehmen A3M.


Taifun in Asien


Nach dem Hurrikan Zeta in den USA hat sich in Asien mit dem Taifun Goni ein weiterer tropischer Wirbelsturm gebildet. Je nach Verlauf könnte er in den kommenden Tagen erst auf die Philippinen und dann sogar auf Vietnam treffen.


Wahlen in Moldawien


Am 1.11. finden die Präsidentschaftswahlen in Moldawien statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Demonstrationen möglich. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse.


USA vor Präsidentschaftswahl


Am Dienstag (3.11.) finden in den Vereinigten Staaten die Präsidentschaftswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Proteste möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse. Am gleichen Tag sind in Puerto Rico Parlamentswahlen angesetzt. Und auch in Guam und Palau finden Wahlen statt, die zu Unruhen führen können.


Streiks in Frankreich möglich


Die französische Gewerkschaft CGT hat für Dienstag (3.11.) zu Streiks in mehreren Sektoren aufgerufen, darunter auch der Transportsektor und der öffentliche Dienst. Im Fall von Streikmaßnahmen ist mit größeren Einschränkungen im Bahnverkehr zu rechnen. Verspätungen und Zugsausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen


Karibik-Staat vor den Wahlen:

Am Donnerstag (5.11.) finden in St. Vincent und den Grenadinen Parlamentswahlen statt.Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich.


Quelle: A3M
 

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Warnhinweise für die KW 45/46:



Ägypten vor Parlamentswahlen:
Am Samstag und Sonntag KW 45 finden in 13 Provinzen Ägyptens Parlamentswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Proteste möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse


Georgien mit Demonstrationen:

Am Sonntag 8.11. ist in Tiflis ab 15:00 Uhr eine oppositionelle Demonstration geplant. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind möglich.


Thailand mit Demonstrationen
Ebenfalls am Sonntag 8.11. finden am Demokratie-Denkmal von Bangkok Pro-Demokratie-Proteste statt.


Bolivien vor Präsidentschaftswahlen:

Nicht zuletzt sind am Sonntag 8.11. in Bolivien Präsidentschaftswahlen angesetzt.
Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Demonstrationen möglich. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse.


Parlamentswahlen in Jordanien:

Nach Berichten britischer Behörden ist es möglich, dass die Wahlergebnisse der Parlamentswahlen in Jordanien bereits am 10.11. verkündet werden und damit früher als geplant. Dann würde auch die angekündigte Ausgangssperre früher in Kraft treten. Generell soll diese eine Stunde nach Bekanntgabe der Ergebnisse aktiv werden.


Belize ebenfalls mit Parlamentswahlen:
Am 11.11. finden in Belize Parlamentswahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen.

Quelle: A3M