Trefft Ihr Vorbereitungen für Euro-Turbulenzen?
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Die werden dann ihren Franken weiter abwerten müssen ohne nicht selbst Pleite zu gehen. Außerdem planen sie gerade selbst Kapitalverkehrskontrollen um den CHF zu schützen.
Singapore ist nicht ganz verkehrt, aber dann in US$ die Konten führen
Da stellt sich erstmal die Frage wie viel Kohle man Cash zur Verfügung hat. Ich denke solange es fünfstellig ist, brauche ich nicht extra nach SIN dafür. Dann Frage ich mich warum man überhaupt viel Cash rumliegen hat. Wenn ich Cash habe dann investiere ich es auch.
...was mich definitv gerade - zumindest einen Hauch - nervös macht. Ich wurde leider kürzlich auf fast ganzer Breite ausgestoppt. Übersicht und Ruhe sind trotzdem die Schlüsselwörter.
Wenn dir die Banken Ihren Quartals-Werbe-"Ausblick"-Wisch zuschicken, und da steht wie derzeit etwas von "Stabilität"/"steigende Kurse erwartet" drin, sollte man sich definitv umorientieren.
Vorher ist man leider immer dümmer als hinterher.
Da reichen ein, zwei Unterschriften bei deiner Hausbank. Schon ist das Geld dort. Es geht hier doch nicht um Unterschlagung...
Schön. Sag mir wohin.
Ich habe gerade mal nachgerechnet. Meine Cashquote liegt momentan bei ca. 15%. In meinem Depot habe ich viele Anleihen welche ich teilweise in den letzten Wochen aufgestockt habe. Am Wochenende habe ich es endlich geschafft mir eine Rolex zu holen. In Sachwerte investieren ist momentan vielleicht auch nicht verkehrt.
Fremdwährungskonto in SGD?
Gibt es sogar bei der Postbank: https://www.postbank.de/firmenkunden/fk_neu_fremdwaehrungskonto.html
(Unintendierte) Nebenfolge: Schwächung des demokratisch kontrollierten Bankensektors in Europa zugunsten einer staatskapitalistischen Autokratie?
Habe die Woche wieder gebucht - BAH-DOH-BAH, bei dem WE sinkt meine Cash-Quote dann wieder rapide...
Und nen neuen Anzug will ich mir auch noch machen lassen, wie geschrieben - Sachwerte und notfalls noch das Ackerland um Bauer mit Selbstversorgung werden zu können (... ob ich dann noch den Anzug brauche?)
Und nen neuen Anzug will ich mir auch noch machen lassen, wie geschrieben - Sachwerte und notfalls noch das Ackerland um Bauer mit Selbstversorgung werden zu können (... ob ich dann noch den Anzug brauche?)
Derweilen hoffe ich, dass ich die Stelle in der Schweiz ab Herbst 2013 bekomme, wo ich dann noch CHF bekommen sollte und nah zur Grenze des dann billigen Frankreichs sein werde
Frankreich ist zwar billiger als die Schweiz. Du zahlst dort zwar i.d.R. weniger insbesondere fuer Lebensmittel, bekommst dafuer aber auch groesstenteils Muell. Wir kaufen fast nie in Frankreich ein und zahlen lieber etwas mehr fuer deutlich mehr Qualitaet. Elektronik etc. ist in CH meist sogar guenstiger als im europaeischen Ausland. Es kommt halt immer drauf an
Was soll man machen, Haus mit Gemüsegarten, Zaun herum, Dieselgenerator im Keller und genug Holz vor der Hütte (zum Heizen). Dazu 2x Glock mit massig 9mm-Bohnen pro erwachsenem Bewohner. Damit kommt man schon eine Zeit durch
PROTEST
Ein hoch auf die leckeren Käsesorten aus Frankreich
Ein dreifaches HipHip Hurra auf die Creme de Marone
Und ganz zum Schluß noch ein tägliches Danke für die vorzüglichen Weine aus der Camargue
Also beim Käse stimmt das mit dem Müll sicher nicht. Kaffee ist auch oft günstiger als in D.
Da muss ich mich anschliessen: Ich fahre nicht zum Einkaufen ins Elsass, weil es dort nur Muell-Lebensmittel gaebe. Im Gegenteil.
Versucht mal, in Deutschland ausserhalb von spezialisierten Feinkostlaeden Schnecken, Cremants, Pfefferminzeis oder Wachteleier zu bekommen.
Versucht mal, in Deutschland ausserhalb von spezialisierten Feinkostlaeden Schnecken, Cremants, Pfefferminzeis oder Wachteleier zu bekommen.
In Frankreich gibt es noch viel mehr kleine Bauernhöfe mit individuellen Produkten. Besondere Gemüsesorten und so. Und "die" (viele) Franzosen kochen, essen und trinken einfach mit einem gewissen Aufwand und Stil. Es gibt allerdings dort mittlerweile parallel auch ziemlich viel Fastfood.
Die Flucht vor dem Euro in gute Weine wäre keine schlechte Möglichkeit.
Die Flucht vor dem Euro in gute Weine wäre keine schlechte Möglichkeit.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, wenn du die Migros mit einem beliebigen Supermarkt vergleichst. Die Qualität der Lebensmittel im frz. Einzelhandel ist sehr gut und auch vielfältiger. Es ist viel einfacher, gutes Fleisch zu bekommen oder guten Käse etc. Im dt.-sprachigen Raum gibt es das nur im Feinkostgeschäft, was in Frankreich in jedem Dorf angeboten wird