ANZEIGE
Nun sollte es also endlich losgehen ans Ende der Welt, Ziel: Chile. Und Argentinien. Über Brasilien.
Gebucht hatte ich wie folgt:
MUC-ZRH-GRU-SCL / GRU-ZRH-MUC als getrennte M&M-Awards in C (wegen der Steuern)
SCL-CJC als AA-Award in Y (mit 8 EUR Gebühren)
CJC-PUQ als Y-Kaufticket über die chilenische Latam-Seite (was gleich mal 75 % des Preises sparte)
PUQ-SCL-GRU als AA-Award in Y (mit 35 EUR Gebühren)
Tag 1: München - Zürich - Sao Paulo
Startplatz München für den kurzen Hüpfer nach Zürich.
Nach Zürich brachte uns Helvetic Airways. Ich hatte mir Plätze in der 1. Reihe reservieren lassen, die wirklich schön viel Platz bot.
Eine Kleinigkeit zu Essen gab es auch.
Dann schnell Bus und Heidibahn fahren...
Da die Umsteigezeit wirklich sehr kurz war (abgestimmt wie ein schweizer Uhrwerk ), war keine Zeit mehr für die Lounge. Im Laufschritt begaben wir uns direkt zum Gate, wo das Boarding schon in vollem Gang war.
Nach Sao Paulo sollte uns die 777-300ER der Swiss bringen. Ich war sofort begeistert von der Kabine, die wirklich toll aussah. Auch die Sitze machten wirklich viel her und waren sehr bequem - im Sitzen. Persönlich mag ich Stoffsitze lieber als Ledersitze, es ist einfach angenehmer.
Tolles Raumgefühl in der Kabine:
Zwecks Schlafmaximierung wählte ich nur das Expressmenü.
Mit der Schlafmaximierung war das dann so eine Sache, denn im Liegen war der Sitz alles andere als bequem. Dass praktisch kein Stauraum da ist, ok. Dass man akrobatisch vom Fensterplatz über seinen Nebenmann drübersteigen muss, ok. Dass der Sitz sich tatsächlich anfühlt wie ein Sarg, naja, ok, ich bin gottseidank nicht dick (und hatte trotzdem Sarggefühl). Aber die Lücke zwischen dem Rücken- und Sitzpolster war im Liegen handbreit, die Lendenstütze wurde einfach nicht flach (bzw. die Luft ging nicht raus), ich musste also mit Zusatzdecken (leider etwas klein, dünn und kratzig) und Kissen auspolstern, so gut es ging - und lag trotzdem ständig im Hohlkreuz. Wirklich der unbequemste lie-flat-Sitz, den ich je hatte! Schade!
Gebucht hatte ich wie folgt:
MUC-ZRH-GRU-SCL / GRU-ZRH-MUC als getrennte M&M-Awards in C (wegen der Steuern)
SCL-CJC als AA-Award in Y (mit 8 EUR Gebühren)
CJC-PUQ als Y-Kaufticket über die chilenische Latam-Seite (was gleich mal 75 % des Preises sparte)
PUQ-SCL-GRU als AA-Award in Y (mit 35 EUR Gebühren)
Tag 1: München - Zürich - Sao Paulo
Startplatz München für den kurzen Hüpfer nach Zürich.
Nach Zürich brachte uns Helvetic Airways. Ich hatte mir Plätze in der 1. Reihe reservieren lassen, die wirklich schön viel Platz bot.
Eine Kleinigkeit zu Essen gab es auch.
Dann schnell Bus und Heidibahn fahren...
Da die Umsteigezeit wirklich sehr kurz war (abgestimmt wie ein schweizer Uhrwerk ), war keine Zeit mehr für die Lounge. Im Laufschritt begaben wir uns direkt zum Gate, wo das Boarding schon in vollem Gang war.
Nach Sao Paulo sollte uns die 777-300ER der Swiss bringen. Ich war sofort begeistert von der Kabine, die wirklich toll aussah. Auch die Sitze machten wirklich viel her und waren sehr bequem - im Sitzen. Persönlich mag ich Stoffsitze lieber als Ledersitze, es ist einfach angenehmer.
Tolles Raumgefühl in der Kabine:
Zwecks Schlafmaximierung wählte ich nur das Expressmenü.
Mit der Schlafmaximierung war das dann so eine Sache, denn im Liegen war der Sitz alles andere als bequem. Dass praktisch kein Stauraum da ist, ok. Dass man akrobatisch vom Fensterplatz über seinen Nebenmann drübersteigen muss, ok. Dass der Sitz sich tatsächlich anfühlt wie ein Sarg, naja, ok, ich bin gottseidank nicht dick (und hatte trotzdem Sarggefühl). Aber die Lücke zwischen dem Rücken- und Sitzpolster war im Liegen handbreit, die Lendenstütze wurde einfach nicht flach (bzw. die Luft ging nicht raus), ich musste also mit Zusatzdecken (leider etwas klein, dünn und kratzig) und Kissen auspolstern, so gut es ging - und lag trotzdem ständig im Hohlkreuz. Wirklich der unbequemste lie-flat-Sitz, den ich je hatte! Schade!
Zuletzt bearbeitet: