Die Maskenhasser hier pflegen mit Tunnelblick durch die Gegend zu gehen und die Erkenntisse daraus dann noch stark zu über-/untertreiben.
Typisch Bubble eben…
Das ist doch wieder so eine Totschläger"argumentation" und bestätigt, was ich gesagt habe. Über die Maske darf nicht diskutiert werden, wer sie in Frage stellt, ist ein Verharmloser, nein, ich bin jetzt ein Maskenhasser. Ich sehe darum keinen Unterschied zwischen den "Maskentaliban" und den "Impfgegnern". Beide treten aggressiv auf, eine Diskussion ist sinnlos, beide sind von ihrer Haltung überzeugt. Ich mache ein einfaches Beispiel. In meiner grossen Bude durfte die Maske nicht einmal zum Trinken kurz runtergezogen werden (weder im Gang noch sonst wo), wer trinken wollte, hatte sich in speziell markierte Ecken zu setzen. - Wenn ein Kollege ein positives Corona-Testergebnis hatte, meldete sich der Tracker und fragte, ob man mit dieser Person länger als 15 Minuten mit einem geringeren Abstand als 1,5 Meter ungeschützt Kontakt hatte. Falls nicht, galt man als "sicher".
Sagst du jetzt dem Tracker, er sei ein Maskenhasser, der in seiner Bubble lebt, weil er Leute, die keine Maske tragen, grundsätzlich in Quarantäne schicken müsste?
Ich würde mir schon wünschen, dass man darüber nachdenkt und diskutiert, anstatt dass man einfach pauschal kategorisiert. Denn weil man nicht darüber redet und die Maske generell als richtig und immer richtig hinstellt, wird ein effizienteres Corona-Bekämpfungsmanagement verhindert. Man bleibt eben in seinem Tunnel.