V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

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HON/UA

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28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
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13/2. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Nun gab es eine weitere Erklärung, diesmal ging es um Pflanzen in der Wüste, deren Überleben und Fortpflanzung.




Douglas erklärte sehr anschaulich wie sich die Früchte der Pflanze, welche den Samen trafen, sich bei Feuchtigkeit zu einer Kugel zusammenziehen, um so vom Wind besser in alle Richtungen getragen zu werden.

Auf der Weiterfahrt sahen wir an der windabgewandten Seite einer großen Düne eine Eidechse, welche unser Guide mit etwas essbarem anlockte.




Diese Eidechsen sind übrigens sehr, sehr schnell!
 
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HON/UA

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28.02.2011
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13/3. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Wir fuhren zum Flussbett, welches alle 7 bis 8 Jahre Wasser führt, suchten ein Chamäleon und wurden fündig.

Douglas hatte Mehlwürmer dabei, welche er dem Tierchen hinwarf, was dankbar angenommen wurde.




 
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HON/UA

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28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
13/4. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Nachdem das Mahl vertilgt war, begann der Verdauungsspaziergang, eine Art ‚Moon-Walk’,

damit es für Raubvögel in der Luft so aussieht als würden sich Gräser im Wind bewegen. Nur sind Raubvögel nicht mehr das Hauptproblem von Chamäleons, heute werden sie angeblich am häufigsten von Hunden und Schakalen gefressen.

So sieht es übrigens aus, wenn eine Gruppe Deutscher ein Chamäleon belagert:


Zurück zum Auto


und in die Dünen,


welche vier verschiedene Farben haben, weiß, gelb, rot und schwarz. Wir bekamen die Begründung geliefert (neuer San, alter Sand, roter Granat und Eisen), fuhren wieder zurück nach Swakopmund, wo wir nach 5 Stunden wieder an unserem Hotel abgeliefert wurden.

Natürlich hatten wir Hunger, fuhren in die Innenstadt zu ‚The Fish Deli’,


einem relativ einfachen Laden, welcher guten Fisch anbieten soll.


Es gab Austern und Matjes ‚Hausfrauen-Art’, mit Salzkartoffeln.


Die Austern waren hervorragend, wesentlich besser als in Lüderitz, großer, fetter (und teurer), die Matjes wie sie meine Oma gemacht hatte – lecker!

Wieder zurück ins Hotel, zuerst etwas ausgeruht und im Anschluss ins Gym, heute stand Bizeps und Rücken an.

Am Abend musste wir uns für ein Restaurant entscheiden, große Hoffnungen auf gute Küche machten wir uns nicht, brauchten nur etwas Essbares. Man hatte uns das BlueGrass in der Shoppingmall ‚Platz am Meer’ empfohlen, gehobene Küche abseits vom Zentrum.

Wir fuhren hin, stellten den Wagen auf dem Parkplatz ab und suchten das Restaurant in der recht großen Mall.

Das Interieur war in Ordnung, wir bekamen einen Tisch zugewiesen und die Speisekarte in die Hand gedrückt. Da unser Hunger nicht riesig war bestellten wir eine Portion ‚Original’ Mac & Cheese sowie eine Sushiauswahl.


Das Sushi war okay, der Reis zu weich, Mac & Cheese dagegen der Horror, eine einzige Pampe, von den ‚Mac’ nichts mehr zu spüren, ging gleich wieder zurück. Die Küchenchefin erschien, entschuldigte sich und bot ihren ‚Signature-Dish’ an, hausgemachte Tagliatelle mit ‚traditioneller’ Sauce, sprich Kirschtomaten, Oliven, etwas Chili und FETA-Käse. Wir entschlossen uns zu probieren, wir mussten essen.

Was dann kam


war okay, die Nudeln noch bissfest, solide Hausmannskost, wenn man keine Lust hat groß eine Pastasauce zu kochen.

Als Dessert einen Malva-Kuchen mit Schlagsahne, das Beste des Essens!


Zwar waren die Kochkünste nicht gerade überwältigend, dafür war der Service aber sehr schnell, freundlich und zuvorkommend. Weder Mac&Cheese noch die Pasta befanden sich auf der Rechnung. Da die Pasta aber in Ordnung war, wir sie gegessen hatten, legte ich den Betrag plus Trinkgeld einfach oben drauf.

Zurück ins Hotel, am Folgetag heißt es wieder früh aus den Federn.
 
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Exploris

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09.03.2009
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MUC
Die Desert Tour ist toll. Wir haben fast die gleichen Fotos! War in den bunten Dünen auch die Möwe und hat auf Brot gewartet?
 
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handballplayer3

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01.10.2015
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DUS
Ich muss auch noch einmal ein persönliches Danke los werden. Ich habe und hatte mit Afrika bisher noch so gar nichts am Hut, aber Namibia finde ich durch deinen Bericht nun äußerst interessant.
Die tägliche Ration Bericht ist aber natürlich gesondert zu würdigen. Echt super!
 

Jarco_Ffm

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31.01.2013
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HAM, FRA
Danke für den schönen Bericht. Ich wünsche Euch weiterhin gute Fahrt!
Mal schauen, ob Eure Route auch die Küste entlang nach Norden führt.
 
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flying_mom

Erfahrenes Mitglied
03.11.2014
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HOQ/NUE/CGN
Langsam aber sicher wandelt sich die Reise zu fantastischen Bildungsreise. Selbst meine Kinder (7, 10) lesen mit.
Wie kalt war es denn auf der Wüstentour - sind alle recht warm angezogen?
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Wie immer ein toller Bericht. Danke fuer die ganze Muehe die damit einhergeht!!! Allerdings ist mein Interesse an einer Namibia Reise von gering auf gar nicht gefallen.......
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Wie kalt war es denn auf der Wüstentour - sind alle recht warm angezogen?
In Swakopmund & Walvis Bay herrscht wegen des kalten Benguelastroms morgens immer Nebel, die Temperaturen liegen bei ca. 15 bis 16 Grad. Erst gegen Mittag (oder gar nicht) löst sich der Nebel auf und die Sonne kommt durch, dann geht es bis auf 22 Grad hoch - die Sonne verbrennt einen aber wie im sonstigen Namibia.
 

roman

Reguläres Mitglied
31.07.2009
84
6
VIE
Da ich hier (so wie auch auch bei früheren Berichten) auch schon von Beginn an still mitlese, will ich die Gelegenheit nutzen, um mich auch einmal zu bedanken: Deine Berichte sind echt Spitzenklasse - dafür und für die Mühen, die damit verbunden sind, vielen, vielen Dank!!

Ich komme nicht sehr oft zum Schreiben, und ich denke damit bin ich einer von Vielen, die hier mitlesen.

Mir war es mal ein Anliegen, Danke zu sagen! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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4.364
BER
Auch von meiner Seite vielen Dank für den Bericht. Es ist die reinster Freunde, mit euch zu reisen!

Kulinarisch scheint es ja nicht sonderlich zu sein. Deckt sich mit meinen Erfahrungen aus dem südlichen Afrika, am besten war es immer, selbst einzukaufen und ein paar Steaks oder sonstiges auf den Grill zu legen. Landschaftlich werdet ihr auf einer späteren Reise sicherlich entschädigt werden.

Der Gecko sieht ja abgefahren aus!

Ich musste bei euren Expeditionen ins Tierreich unvermittelt an das Afrika-Abenteuer unseres Alleinreisenden denken. Damit haben sich die Gemeinsamkeiten mit eurem Reisebericht aber auch schon.
 
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tiswas01

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17.11.2010
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Casa Grande/Arizona
Wie immer ein toller Bericht. Danke fuer die ganze Muehe die damit einhergeht!!! Allerdings ist mein Interesse an einer Namibia Reise von gering auf gar nicht gefallen.......

Das ist sehr schade, denn Namibia ist ein phantastisches Reiseland, zumindest für mich (uns) und wer die touristischen Hauptrouten verlässt wird noch mehr erleben.

Ich vermute und hoffe, dass C & V sich jetzt Richtung Norden zu den (National-) Parks bewegen und uns sicher an ihren Tiersichtungen teilhaben lassen.

Bislang ein toller Reisebericht in dem nicht wie in vielen Reiseforen alles schöngeredet wird.
 

HON/UA

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28.02.2011
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14/1. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Und wieder eine Nacht endete bereits um 6 Uhr in der Früh, wir hatten knapp 2 Stunden fürs Frischmachen & Frühstück bis zur Abfahrt nach Walvis Bay oder Wahlfisch Bucht, zur Waterfront,


wo sich die ganzen Veranstalter für Ausflüge auf den Ozean tummeln.

Wir hatten uns, nach ausführlicher Lektüre von TA und anderen Quellen, für ‚Mola Mola Safaries’ entschieden. Mit dem Voucher ins Office und die Tickets erhalten, zusätzlich die Info, dass wir uns um 08:45 wieder vor dem Büro zum Aufbruch einzufinden hätten.

Valentyna fand in einem der Souvenirläden ihren ‚Namibia-Löffel’ und kaufte einen Kaffee. Ich schaute währenddessen dem Boarding der anderen Schiffe zu, vor allem den Pelikanen, welche sich auf jedem Boot breitmachten und keinerlei Respekt vor den Touristen zeigten.


Interessant war die Kleidung vieler Touristen, denn wir hatten nur 16 Grad, dazu brachen wir aufs Wasser auf. Deshalb waren wir verwundert wie viele nur in Shorts und T-Shirt erschienen, mit Flip-Flops. Selbst ihre Kinder hatten sie nur so angezogen. Uns, in langen Hosen, Pulli und Weste, war dies mehr als unverständlich.

Schon erschien unser Boot,


wir wurden auf den Pier geführt, um das Schiff zu entern.

Wir nahmen einen Platz auf dem Vorderdeck ein, welchen wir mit einem Pelikan


und einer jungen, männlichen Robbe teilen mussten.


Hinaus ging es aufs Meer, knapp eine Stunde bei kaltem Wind ohne viel zu sehen. Wenigstens wurden Decken und ‚free-flow’ Alkohol ausgegeben – denn einige der Anwesende bibberten ziemlich – welch Wunder.

Nach einer Stunde Fahrt kamen endlich die ersten Delphine in Sicht, welche für uns ein paar Sprünge darboten,


(Valentyna muss noch lernen wie man das Telefon richtigrum hält ;-) )

eine Weile neben uns herschwammen.
 
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HON/UA

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28.02.2011
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14/3. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Auf der Sandbank leben normalerweise fast ausschließlich weibliche Robben mit ihren Babys, die männlichen bleiben bis zu 5 Monate auf dem Meer. Nur zur Paarungszeit im Dezember kommen eine größere Anzahl männlicher Robben auf die Sandbank, wobei ein großer männlicher Seal bis zu 40 Damen beglückt.


Hier wird es dann auch nicht mehr ganz jugendfrei:

Es gab mehrere Alternativen die Robben zu betrachten, die einfachste war mit dem Boot, eine andere mit dem Kajak und noch eine weitere mit dem 4x4 auf die Sandbank und dann zu Fuß ganz nah an die Tiere ran.
 

HON/UA

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28.02.2011
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14/4. Tag; 3. Winterreise 2017/18

Eine Robbendame ist übrigens fast immer schwanger. Nach der Paarungszeit trägt sie 12 Monate das Junge aus, dann ist auch gleich wieder Paarungszeit.

Die Jungen spielen zwischen den Alten.



Nachdem wir genug von den Robben gesehen (und gerochen!!!) hatten, ging es wieder hinaus aufs Meer, Dort begegneten wir noch einem Mola-Mola (Mondfisch), welche über 3 Meter lang und bis 2,5 Tonnen schwer werden können. Unserer war noch ein Jungtier.


Auf dem Rückweg gab es ein kleines Mittagessen, bestehend aus belegten Broten und Walvis-Bay Austern.


In Walvis Bay werden eine große Menge von Austern, vor allem für den chinesischen Markt, gezüchtet, lokale Austern gibt es nicht, da das Meer hierfür zu kalt ist. Die Austern werden an Land in speziellen, temperierten Becken angezüchtet, dann in Körben im Meer versenkt, wo sie in 7 bis 9 Monaten zur vollen Größe heranwachsen. In Südafrika benötigen die Austern dafür ca. 18 Monate, in Frankreich 3 bis 5 Jahre.

Da die Meisten keine Austern aßen, sich an den belegten Broten und frittierten Teilchen gütlich hielten, blieben für uns mehr als ausreichend Austern als proteinhaltiges Mittagessen übrig.

Auch Pelikane gesellten sich wieder zu uns,




in der Hoffnung auf einen Snack. Pelikane wiegen übrigens, trotz ihrer stattlichen Größe, nur zwischen 3 und 7 Kilogramm, der Rest sind Federn. Den Unterschied zwischen männlich und weiblich erkennt man am Schnabel: kürzerer Schnabel = weiblich, längerer Schnabel = männlich.

Mittlerweile kam auch die Sonne ordentlich raus, es wurde sehr warm. So legten wir die letzten 45 Minuten im T-Shirt mit Kappe zurück, um am Abend nicht völlig wie ein Lobster auszusehen.

Um 12 Uhr legten wir wieder am Pier an, wir verließen das Boot in Richtung Auto. Einige unserer Mitpassagiere hatten es schwer, denn während der ganzen Fahrt gab es kostenlos Alkohol, Likör, Bier und Schaumwein – und einige hatten sich mehr als ordentlich bedient.

Wieder zurück nach Swakopmund, schnell noch in eine Buchhandlung, denn mir ging schon nach 2 Wochen der Lesestoff aus.

Im Hotel etwas Pumpernickel mit Butter verdrückt, erholt und ins Hotel-Gym, welches übrigens komplett mit Geräten aus Deutschland ausgestattet ist, hervorragende Qualität. Nachdem ich mein Bein/Delta-Programm abgespult hatte, war das Wochenprogramm in den drei Tagen im BON Hotel erledigt.

Am Abend ging es zuerst zu ‚SuperSpar’, Getränke, Snacks etc. einkaufen, im Anschluss durch die Innenstadt


zum Hotel ‚The Strand’, wo sich das Restaurant ‚Farmhouse Deli’, aktuell #2 in TA, befindet.


Das Innere war hübsch gemacht,


wir erhielten einen Platz am Fenster, mit Blick auf den Ozean und den Strand.


Die freundliche (aber langsame) Bedienung brachte die Speisekarte und nahm die Bestellung auf, zuerst Schnecken in Knoblauchbutter,


Im Anschluss für mich ein indisches Lammgericht mit Reis und Pickles,


für Valentyna eine Bratwurst mit Zwiebeln, Sauce und Kartoffelpüree.


Die Gerichte waren durchaus essbar, wahrscheinlich für Namibia hervorragend. Nur war das Lamm eben kein Lamm sondern ein ausgewachsener Hammel, das Kartoffelpüree kalt und die Schnecken ertranken in Knoblauchbutter. Aber: essbar! Und das ist schon was.

Als wir zu unserem Auto liefen fing es doch tatsächlich an zu regnen, eine Seltenheit in Swakopmund. Noch schnell den Wagen vollgetankt und zurück zum Hotel, Taschen packen.
 
Z

Zinni

Guest
Danke für das Mitnehmen :)

Ich war zweimal bislang in Swakopmund, einmal vor dreißig Jahren, und einmal vor zwanzig. Der Ort hat sich sehr geändert, ich erkenne weniges wieder. Euer Hotel hatte früher Strandhotel geheißen (ohne Leerzeichen), war viel kleiner und dort hatte ich gewohnt. Alternative war das Hansa-Hotel, beide hatten relativ einfache Restaurants wo die Kellner 'Mein Herr' zu den Gästen sagten was mir unangenehm war. Dann gab es noch ein Restaurant von einem älteren Ehepaar geführt (Zum Adler in etwa...), das wird vom Alter der beiden her nicht mehr geben, die wollten damals schon aufhören. Ansonsten noch eine Bierkneipe mit Kleinigkeiten zum Essen und rassistischen Gesprächen der einheimischen Deutschen untereinander.

Ich hatte geschaut ob ich alte Bilder finde von mir finde, war aber leider nicht fündig geworden.

Viel Spaß noch!
 

Jarco_Ffm

Erfahrenes Mitglied
31.01.2013
268
56
HAM, FRA
Danke für das Mitnehmen :)

Ich war zweimal bislang in Swakopmund, einmal vor dreißig Jahren, und einmal vor zwanzig. Der Ort hat sich sehr geändert, ich erkenne weniges wieder. Euer Hotel hatte früher Strandhotel geheißen (ohne Leerzeichen), war viel kleiner und dort hatte ich gewohnt. Alternative war das Hansa-Hotel, beide hatten relativ einfache Restaurants wo die Kellner 'Mein Herr' zu den Gästen sagten was mir unangenehm war. Dann gab es noch ein Restaurant von einem älteren Ehepaar geführt (Zum Adler in etwa...), das wird vom Alter der beiden her nicht mehr geben, die wollten damals schon aufhören. Ansonsten noch eine Bierkneipe mit Kleinigkeiten zum Essen und rassistischen Gesprächen der einheimischen Deutschen untereinander.

Ich hatte geschaut ob ich alte Bilder finde von mir finde, war aber leider nicht fündig geworden.

Viel Spaß noch!



So ähnlich geht es mir auch; anhand der vielen Bilder sehe ich doch einige Veränderungen.
Meine Namibia-Reise von vor 25 Jahren habe ich zwiespältig in Erinnerung. Schöne Landschaften, vielfältige Tierwelt. Aber auch etwas 'altbacken' in Windhuk, Swakopmund. Und, seht es mir nach: langweiliges Essen. In diesem Aspekt wünsche ich HON/UA Fortschritte :)
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
520
Wieder mal was neues. Jetzt ist sogar noch Bio Unterricht im Reisebericht integriert. So nahe an den Tieren.
Namibia ist jetzt aber erst mal auf der Liste nach vorne gerückt.

Flyglobal
 
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panzi

Erfahrenes Mitglied
02.05.2010
1.044
95
LOWW
vielen Dank schonmal für deine Mühe - wie immer sehr interessant alles.
machst du die Fotos eigentlich alle mit dem iPhone X? vorallem die tierfotos in der wüste sehen (falls sie mit dem Telefon gemacht wurden) sehr gut aus
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
9
CPT
Zitat Zitat von peter28 Beitrag anzeigen
... so war Fliegen also in den 70ern...

Und so bei mir ;) Harare - Hwange National Park (etwas später)

In den 70-er Jahren hat das wohl eher so ausgehen:

Viscount%20Hunyani.jpg


Mugabe war da noch nicht an der Macht...
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
machst du die Fotos eigentlich alle mit dem iPhone X? vorallem die tierfotos in der wüste sehen (falls sie mit dem Telefon gemacht wurden) sehr gut aus
Ich habe 3 Kameras dabei:
1.) die des iPhone X, welche ich abends/nachts und teilweise für Panoramaaufnahmen verwende
2.) LUMIX DMC TZ-80 für Aufnahmen bei Tageslicht (im Dunkeln sind die Aufnahmen wegen des kleinen Sensor immer unscharf)
3.) eine Action-Cam SJCAM SJ7 STAR, welche hinter der Windschutzscheibe klemmt, Weitwinkelaufnahmen und Videos macht

Ich bin froh die DMC TZ-80 und nicht die TZ-100 genommen zu haben, denn das 20-fach Zoom habe ich schon oft bis zum Letzten ausgeschöpft, scharfe Fotos auch 'aus der Hand' geschossen. Auch die Makro-Funktion ist einwandfrei.

Die Kamera des iPhone X ist ebenfalls sehr, sehr gut, bis zum 2-fachen Zoom der LUMIX ebenbürtig.

Am meisten überrascht mich aber die Action-Cam. Denn diese macht während der Fahrt oftmals bessere Fotos als die LUMIX.