hmmm, so dialermaessig, oder wie?- 2FA Einmalcodes per App oder alternativ via PC-Programm
Ja, wobei die normalen TOTP-Generatoren ja nur alle 60 Sek. einen neuen Code erzeugen und nicht in Abhüngigkeit von der jeweils freizugebenden Transaktion. Jetzt sind wir aber weit off-topic zum Thema das Threads.
Zur Aussage, dass "solche Anfragen, den Support ......"
Für mich ist die Qualität des Kundenservices nun einmal ein "wichtiger Gesichtspunkt" bei der Entscheidung für oder gegen eine Kundenbeziehung
Danke für eure "Ratschläge". Im Gegensatz zu euch sehe ich durchausZukunft für das CHip Tan Verfahren.
Nicht nur kann ein Smartphone verloren gehen, gestohlen werden oder schlicht kaputt sein, es kann auch kompromittiert werden. Zwar ist die Gefahr geringer als auf einem Desktop-System, aber nicht komplett auszuschließen. Bei einem Diebstahl wäre es sogar durchaus denkbar, dass viele Menschen viel zu einfache Passwörter zur Sperre von Gerät und App nutzen und der Dieb somit leichtes Spiel hat. Wenn Banking-App und Freigabe-App auf einem Gerät liegen, gibt es keinen zweiten Faktor aus Sicht des Geräts.@mattes77 Hat aber durchaus einen validen Punkt in dem Sinne, dass heute einfach zuviel am Smartphone hängt. Wenn das weg ist, geht erstmal gar nichts mehr.
Ja, es kann gestohlen werden, kaputt gehen. Aber ich gehe mal davon aus, das die meisten mittlerweile ein Tablet als Ersatz haben, womit Banking möglich ist.Nicht nur kann ein Smartphone verloren gehen, gestohlen werden oder schlicht kaputt sein, es kann auch kompromittiert werden.
Ja, genau so ist es. Wie bereits einige schon meinten. Er ist besser bei einer lokalen Bank aufgehoben, wo man im besten Fall ihn „kennt“. Das kostet aber dafür auch ein paar Euro im Monat. Aber bester Service, der am besten noch sofort auf alles eine Antwort hat und gratis Konto passt nicht zusammen. Die Direktbanken erwarten von Kunden eigentlich schon ein wenig Eigeninitiative mit den Online-FAQs und gewisses technisches Verständnis und eben keine Kunden, die wegen jeder Kleinigkeit beim Support anrufen.Das Problem bei Dir ist lediglich, dass alle außer Dir kostenlos arbeiten sollen, und Dir z.B. Konten mit hohem Kundendienst-Level kostenlos bereitstellen sollen. Du erwartest außerdem, dass Dir das teure Chip TAN-Verfahren kostenlos bereitgestellt wird. Auch wenn es eigentlich pro Kunde der Bank und Monat >100€ kosten müsste, weil wegen weniger Chip TAN „Fans“ bzw. Fetischisten der Chip TAN Server weiter laufen muss.
und fragen , ob die mail schon angekommen istund eben keine Kunden, die wegen jeder Kleinigkeit beim Support anrufen.
Also ich bezweifle die > 100 € pro Monat, erstens weil ich nicht wüßte, was da so ein enormer Kostentreiber wäre (wäre nur denkbar, wenn die Nutzerzahl extrem gering wäre), und zweitens weil es die Banken bei solchen Kosten längst aus dem Sortiment genommen hätten.Du erwartest außerdem, dass Dir das teure Chip TAN-Verfahren kostenlos bereitgestellt wird. Auch wenn es eigentlich pro Kunde der Bank und Monat >100€ kosten müsste, weil wegen weniger Chip TAN „Fans“ bzw. Fetischisten der Chip TAN Server weiter laufen muss.
Gerade SMS als 2 Faktor ist unsicher. Ich spare mir jetzt mal die Belege, aber es gibt x Möglichkeiten, das anzugreifen.Das heißt aber eben nicht, dass es das „tote Pferd“ ChipTan sein muss. Die Banken haben da viele Optionen:
- SMS
- Sicherheitsschlüssel wie Yubico
- 2FA Einmalcodes per App oder alternativ via PC-Programm
- und ggf. weitere die mir gerade auf die Schnelle nicht eingefallen sind.
Letzteres fände ich eine gute Idee, weil eben der Zugang so unabhängig von Telefonnummer abgesichert werden kann.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Bank, die die TAN per Postkarte anbietet. Vorteil ist da auch, dass es keine Gerätebindung gibt. Warum soll ich eigentlich Hardware wie ein SMS fähiges Handy bereithalten. Die Bank erwartet stillschweigend, dass ich mir nen Handy anschaffe. … ach, merke gerade, ein Briefkasten ist ja auch irgendwie Hardware … Banking ist aber auch kompliziert geworden.Gerade SMS als 2 Faktor ist unsicher. Ich spare mir jetzt mal die Belege, aber es gibt x Möglichkeiten, das anzugreifen.
Ich weiss du hast es ironisch/sarkastisch gemeint.Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Bank, die die TAN per Postkarte anbietet. Vorteil ist da auch, dass es keine Gerätebindung gibt. Warum soll ich eigentlich Hardware wie ein SMS fähiges Handy bereithalten. Die Bank erwartet stillschweigend, dass ich mir nen Handy anschaffe. … ach, merke gerade, ein Briefkasten ist ja auch irgendwie Hardware … Banking ist aber auch kompliziert geworden.
Nimm einfach den Sparkassen-Bus, der bringt alles mit was du brauchst und kommt auch nur 1x die Woche, wenn du ihn auch wirklich brauchst.Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Bank, die die TAN per Postkarte anbietet. Vorteil ist da auch, dass es keine Gerätebindung gibt. Warum soll ich eigentlich Hardware wie ein SMS fähiges Handy bereithalten. Die Bank erwartet stillschweigend, dass ich mir nen Handy anschaffe. … ach, merke gerade, ein Briefkasten ist ja auch irgendwie Hardware … Banking ist aber auch kompliziert geworden.
Wie war das eigentlich damals, als man Papier-Überweisungsformulare in den Kasten der Bank geworfen hat? Und die Auszüge ein mal im Monat abgeholt hat. So war das ja jahrzehntelang üblich.Aber ja es ist tatsächlich so Banking ist komplizierter geworden, es sei denn man nutzt dieses integrierte Push Tan verfahren, und selbst das hat manchmal seine Macken.
Und das ganze haben wir den DAU zu verdanken, die einfach nicht in der Lage waren umsichtig mit dem TAN Verfahren umzugehen und immer die Banken verklagt haben.
Oh, ich habe damals die Überweisungen einmal im Monat per Post geschickt. Am Postkasten gibt es keine Kamera.Bei Filialbanken kannst du heute noch dein Überweisungsbeleg in den dafür vorgesehenen Behälter einwerfen.
Der Bereich ist durch Kameras geschützt und ein evtl. Betrüger muss vor Ort vorbeikommen.
Ich denke das sind bessere Schutzmöglichkeiten als die meisten anderen TAN Verfahren.