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Wechsel zur Ing Diba

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NiEb

Erfahrenes Mitglied
28.06.2020
302
117
NUE
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Auch da besteht die Möglichkeit, das die ING irgendwann auf SALA besteht.
Mittlerweile ist es nirgendwo "sicher". Heute so, morgen so, wenn man den Markt so beobachtet.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.413
5.408
Ja natürlich, es kann sich im Kontenbereich immer alles ändern. Für eine Entscheidung braucht man aber ja eine aktuell gültige Antwort, in die Zukunft kann keiner schauen.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.853
1.274
Ich glaube auch nicht, dass die ING auf SALA besteht. Warum sollte Sie das tun. Die Comdirect (die nebenbei bemerkt das weitaus sclechtere Depot hat und auch im Girokonto nicht unbedingt besser ist) und auch die Consors verlangen auch kein SALA. Die DKB sowieso nicht (natürlich im Moment). In Zukunft können wir aber natürlich leider nicht sehen!:idea:
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
860
206
Ich glaube auch nicht, dass die ING auf SALA besteht. Warum sollte Sie das tun. Die Comdirect (die nebenbei bemerkt das weitaus sclechtere Depot hat und auch im Girokonto nicht unbedingt besser ist) und auch die Consors verlangen auch kein SALA. Die DKB sowieso nicht (natürlich im Moment). In Zukunft können wir aber natürlich leider nicht sehen!:idea:
Wenn die ING SALA verlangen wollen würde müsste sie erstmal ihr PLVZ mit Zustimmung der Kunden anpassen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Es würde einfach reichen, wenn die ING sagen würde, dass die Überweisungen nicht von einer Person mit gleichen Namen stammen dürfen und das Problem ist gelöst. Es wurde schließlich hier mehrfach betont, dass nicht jeder Arbeitgeber eine SALA-kodierte Überweisung verschickt.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.853
1.274
Jetzt macht euch mal keine Gedanken über SALA und Überweisungen. Ich denke, der ING ging es einfach um Kosten. Man wollte sich von Kunden trennen, die durch die Abhebungen mit der Visa nur Kosten verursachen aber keine Einnahmen durch das Depot bringen oder nur riesige Beträge auf dem Extrakonto liegen haben. Das scheint ja funktioniert zu haben. Ich gehe im Übrigen davon aus, dass auch in Zukunft für die Kostenfreiheit des Girokontos kein SALA gefordert wird. Sondern vielleicht wie bei der Comdirect konkrete Aktivitäten. Vielleicht auch kein Zahlungsverkehr (mehr) sondern z.B. ein Wertpapiersparplan, ein EtF Sparplan oder bestimmte sonstige Depotaktivitäten in einem vorgegebenen Zeitraum!:idea:
 

s_r

Aktives Mitglied
10.08.2017
114
31
Echtzeitüberweisungen erst mal nur für Firmenkunden und nur eingehend.

… Die Oranje-Bank wird Instant Payments von Oktober an tatsächlich anbieten, allerdings vorerst lediglich zum Empfang von Zahlungen (der aktive Versand sei für kommendes Jahr geplant). Und vor allem: Das alles gilt erst einmal nur für Unternehmenskunden. Privatkunden sollen aber auch noch 2021 mit eingehenden und 2022 dann auch mit ausgehenden Instant-Sepa-Zahlungen folgen.

 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.413
5.408
Also bleibt praktisch alles gleich (schlecht).
Schade, Chance vertan…
Unverständlich das man da nach Jahren (!) Rückstand noch länger braucht. 2022…dann geschlagene 4 Jahre nachdem die ach so innovationslosen Sparkassen die Möglichkeit ganz unproblematisch eingeführt haben, ein- und ausgehend!
 

pwg_

Erfahrenes Mitglied
26.10.2018
254
197
In den Niederlanden konnte die ING direkt von Anfang an, unentgeltlich ein-und ausgehend für alle Kunden bereits im November 2017! SEPA Inst. anbieten.
Vier Jahre später geht es in Deutschland los, und dann direkt mit Einschränkungen und nur eingehend. Was denkt man sich denn immer wieder dabei, wenn man nur
eingehend die Unterstützung ermöglicht? Wenn es alle Banken nur eingehend machen würden, würde ja niemand eine Echtzeitüberweisung empfangen können.
Schade, denn die ING DiBa hätte bei den Kunden mit voller Unterstützung, ohne Gebühren punkten können. Mit solcher eingeschränkten Umsetzungsart kann es die
ING ruhig bei SEPA Standard belassen und die Einführung erst vornehmen, wenn SEPA Inst. für alle im vollen Umfang verfügbar sein kann. Anscheinend gibt man sich ja mit dem Niveau der DKB oder N26 (mittlerweile kann N26 jetzt auch ausgehend) zufrieden, obwohl man selbst in den Niederlanden direkt am Anfang vorne in vollen Zügen bei der Einführung von SEPA Inst. mitdabei war.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.075
5.964
Ich habe mich schon öfter gefragt ob die zögerliche Einführung evtl. an negativen Auswirkungen auf eigene Prozesse liegt. Leider habe ich da nicht genug Einsicht um das Beurteilen zu können. Ein anderes Problem dürfte immer noch sein, dass sehr viel auf Kernbanksystemen läuft die Echtzeit nicht unterstützen. Da muss man dann Krücken dran bauen um das zu unterstützen. Das ist zusätzlicher Aufwand den man sich natürlich gerne spart solange es geht.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.709
1.310
Unverständlich das man da nach Jahren (!) Rückstand noch länger braucht. 2022…dann geschlagene 4 Jahre nachdem die ach so innovationslosen Sparkassen die Möglichkeit ganz unproblematisch eingeführt haben, ein- und ausgehend!
Damit ist zumindest geklärt, dass die DKB kein Monopol auf "soon" hat.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.413
5.408
Ja, da nehmen sich unsere tollen und „modernen“ Tech- Direktbanken praktisch nichts. Leider.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Ich habe mich schon öfter gefragt ob die zögerliche Einführung evtl. an negativen Auswirkungen auf eigene Prozesse liegt. Leider habe ich da nicht genug Einsicht um das Beurteilen zu können. Ein anderes Problem dürfte immer noch sein, dass sehr viel auf Kernbanksystemen läuft die Echtzeit nicht unterstützen. Da muss man dann Krücken dran bauen um das zu unterstützen. Das ist zusätzlicher Aufwand den man sich natürlich gerne spart solange es geht.
Ich glaube inzwischen, dass es an einer Mischung von der Einschätzung, wie wichtig diese Funktion für die Bank ist, und der Umsetzung der automatisierten Prüfungen, um verdächtige Transaktionen zu unterbinden, liegt. Bei Standardüberweisungen hat man mehrere Minuten Zeit und hier muss das ganze binnen einer oder zwei Sekunden abgeschlossen sein. Der interne Kostendruck durfte auch vermutlich eine Rolle spielen.
 
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Shuai

Erfahrenes Mitglied
13.10.2018
312
42
Ich glaube inzwischen, dass es an einer Mischung von der Einschätzung, wie wichtig diese Funktion für die Bank ist, und der Umsetzung der automatisierten Prüfungen, um verdächtige Transaktionen zu unterbinden, liegt. Bei Standardüberweisungen hat man mehrere Minuten Zeit und hier muss das ganze binnen einer oder zwei Sekunden abgeschlossen sein. Der interne Kostendruck durfte auch vermutlich eine Rolle spielen.
Aber denkst du wirklich, dass in der Niederlande weniger verdächtige Transaktionen getätigt werden als in Deutschland bzw. die Bankensysteme dort moderner sind?
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
@Shuai : Nicht zwingend, aber die Systeme der ING Deutschland und des Mutterkonzerns dürfen unterschiedlich sein. Vielleicht gibt es unterschiedliche Sichten der Aufsichtsbehörden, wie diese Überprüfungen auszusehen haben. Auch die Tatsache, dass die hiesige ING 1,5 Jahren mit dem organisatorischen Umbau beschäftigt war, könnte eine entsprechende Verzögerung verursacht haben. Es könnte auch einfach sein, dass das Management abwarten wollte, wie stark sich diese Art der Überweisung sich verbreiten wird und was man dafür ggf. verlangen darf.

Falls sich nichts geändert hat, setzt die ING Deutschland auf Kernbankensystem aus Deutschland und zwar Kordoba Core 24. Bei Interesse kannst du hier weiterlesen:


 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.413
5.408
Diese neue kleinschrittige Überweisungsmaske in der App nervt.
Ja, den Prozess hat man irgendwie unnötig verlängert. Die direkte Suche aus den Vorlagen heraus ist praktisch, der Rest hätte so bleiben sollen.
Ich bin gespannt wann man endlich mal Vorlagen bearbeiten oder löschen kann, dafür muss man ja noch immer ins Online Banking, per App geht es nicht.
 
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Nebraska

Erfahrenes Mitglied
18.07.2020
511
325
Hallo zusammen,
ist es neu, dass man Sparpläne kostenlos verkaufen kann? Dachte, der Verkauf würde eine Order darstellen. Mir wurde aber nichts berechnet.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Hast du schon die Abrechnung erhalten?
Im PLV steht dazu: „siehe An- und Verkäufe über Börse“, also „Grundgebühr 4,90 € + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 €“
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Merkwürdig. Normalerweise gibt es keine Aktionen um etwas zu verkaufen. Anscheinend ein Fehler zu deinem Gunsten. Leider kann ING die Gebühren bis Ende 2024 von dir zurückfordern. Also, entweder anrufen/anschreiben und ggf. die Gebühren entrichten lassen oder die Verjährungsfrist abwarten.
Ich vermute einen Systemfehler, da alle Sparpläne für den Kauf kostenlos sind. Vermutlich hat man das falsch eingestellt...
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.121
1.885
Bekommt man vor dem Verkauf eigentlich die Verkaufsgebühren noch mal angezeigt?
Wenn ich einen ETF zu verkaufen auswähle, dann bekomme ich nur die Zusatzkosten der einzelnen Börseplätze angezeigt. Eine Übersicht was mich das dann aber insgesamt kostet zeigt man einem nicht mehr vor der Bestätigung an?!


btw: in der App hat man ja nun die Möglichkeit bekommen auch Sparpläne richtig zu ändern und nicht nur löschen und neuanzulegen.
Hatte am 14.9. morgens die Ausführung von einem Sparplan geändert, damit er eigentlich am 15.9. ausgeführt werden soll. Einzug deshalb auch direkt vom Verrechnungskonto. Leider wurde der Sparplan nicht ausgeführt :-/

Hatte sowas schon mal 1 Tag vorher gemacht über die App gemacht, da musste ich den Sparplan aber löschen und neu anlegen. Da hatte es jedenfalls problemlos geklappt. Werde mal die ING anschreiben und nachfragen. Wollte es nur mal erwähnen.