Wie hoch ist eure Sparquote?

ANZEIGE

fred8a

Erfahrenes Mitglied
30.03.2010
1.156
11
STR
ANZEIGE
Ihr versucht hier alles mit Zahlen, Fakten und Excel Sheets wett zu machen. Wo ist denn bitte der Faktor Mensch. Schon verlernt? Ja mir gefällt es in meinem Haus deutlich besser als in jeder Mietswohnung.
Und ja genau dieser Faktor ist es warum ich Schulden gemacht habe. War man aus den Schulden macht ist jedem selbst überlassen. Ich kenne genügend Menschen die sich sagen, ich zahle eh jeden Monat 800 € Miete
dann kann ich auch 30 Jahre 800 € für mein haus zahlen. Was ist daran falsch?

Ich sage nicht das es mein Überzeugung ist. Ich kann Eich sogar sagen das ich - glücklicherweise - deutlich früher damit fertig sein werde. Aber das ist doch nicht der Standard! Mein Gott kaum einer finanziert ein Haus in 5 oder 10 Jahren. Schlussendlich ist ein Haus ein Investment in die Zukunft. Aber es kann auch schief gehen! Es ist eben ein Risiko sonst würde es jeder machen und alle wären Glücklich.
 
  • Like
Reaktionen: Anonyma

Impala_racer

Erfahrenes Mitglied
03.04.2010
270
109
HAM
www.instagram.com
Könnte man "Sparquote" nochmal genauer definieren? Heißt das, dass dieses zur Seite gelegte Geld nicht mehr angefasst wird bis man in Rente geht? Oder dass man es für große und geplante Anschaffungen verwendet (z.B. Erwerb einer Immobilie, Renovierung, Ausstattung)? Das macht ja schon einen Unterschied.
Ich tu mich daher auch schwer, meine Sparquote auszurechnen da sie ja unterschiedlich ausfällt, je nachdem was ich alles dazu zähle. Theoretisch würde diese über 50% liegen wenn ich mich auf die lebensnotwendigen Dinge beschränken würde (Miete, NK, Essen, Kleidung, Kommunikation und Mobilität), aber man lebt ja auch noch irgendwie. Hobbys, Reisen, Ausgehen usw...

Ich würde behaupten, dass vor 30 Jahren die durchschnittliche Sparquote höher war als heute. Das liegt sicherlich auch mit daran, dass mein damals keinen Kredit aufgenommen hat, um einen Gebrauchsgegenstand (Auto, Elektrogeräte, Haushaltsgeräte) zu finanzieren. Heute wird man ja fast dazu genötigt durch die verbreiteten 0%-Finanzierungen. Man wäre ja auch dumm, dieses Angebot nicht in Anspruch zu nehmen. Ich hatte auch mal versucht, den Kaufpreis nach unten zu verhandeln mit dem Hinweis dass ich bar zahle -> ohne Erfolg. Sehe dies auch als einen Grund für die zunehmende Überschuldung der Verbraucher.
 

nice

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
882
11
Investiert niemand von Euch in mobile Sachen, wie Kunst oder Oldtimer?
 

lander

Erfahrenes Mitglied
04.06.2009
641
10
MUC
Ist sicherlich interessant, aber man sollte sich schon ordentlich auskennen. Deshalb ist das nichts für micht.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.884
7.299
Odessa/ODS/UA
Kleiner Tip zum Immobilienkauf ohne Kredit:

ich habe das so geregelt, dass ich immer ca. US$ 90K angespart habe, mir dann eine 1-ZW in Innenstadtlage (Hauptstadt) gekauft habe (höchste Rendite, am einfachsten zu vermieten und wieder zu verkaufen). Diese wurde dann renoviert und vermietet (ca. 10% - 12% Rendite).

Als ich dann genügend 1-ZW's hatte, habe ich diese verkauft und mir dafür meine ETW gekauft.

So kauft man eine Immobilie ohne Kredite.

Ich habe dieses Modell für mich persönlich gewählt, da ich keinen Kredit aufnehmen, niemandem etwas 'schulden' möchte. Ich halte es immer so, dass ich etwas kaufe wenn ich das Geld dafür habe - und bin damit bis heute gut gefahren, schlafe jede Nacht gut.
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
2.133
1.036
Ihr versucht hier alles mit Zahlen, Fakten und Excel Sheets wett zu machen. Wo ist denn bitte der Faktor Mensch. Schon verlernt? Ja mir gefällt es in meinem Haus deutlich besser als in jeder Mietswohnung.
Und ja genau dieser Faktor ist es warum ich Schulden gemacht habe. War man aus den Schulden macht ist jedem selbst überlassen. Ich kenne genügend Menschen die sich sagen, ich zahle eh jeden Monat 800 € Miete
dann kann ich auch 30 Jahre 800 € für mein haus zahlen. Was ist daran falsch?

Ich sage nicht das es mein Überzeugung ist. Ich kann Eich sogar sagen das ich - glücklicherweise - deutlich früher damit fertig sein werde. Aber das ist doch nicht der Standard! Mein Gott kaum einer finanziert ein Haus in 5 oder 10 Jahren. Schlussendlich ist ein Haus ein Investment in die Zukunft. Aber es kann auch schief gehen! Es ist eben ein Risiko sonst würde es jeder machen und alle wären Glücklich.

Nun will ich meinen Senf auch mal dazugeben: was noch niemand anmerkte, die Investition in eine Immobilie macht i.d.R. immobil! Zumal,wenn man komplett die Investition fremdfinanziert und für 20/30 Jahre gebunden ist.
Wenn alles klappt,sagt man natürlich : Alles richtig gemacht!
Ansonsten ist man mit einer Mietwohnung unabhängiger, kann also auch schneller auschecken. Ich halte es auch noch so, dass ich immer ca.5000 Eu " Wildes Geld" in Bar vorrätig habe, für absolut unplanbare Umstände.
 

lander

Erfahrenes Mitglied
04.06.2009
641
10
MUC
Kleiner Tip zum Immobilienkauf ohne Kredit:

ich habe das so geregelt, dass ich immer ca. US$ 90K angespart habe, mir dann eine 1-ZW in Innenstadtlage (Hauptstadt) gekauft habe (höchste Rendite, am einfachsten zu vermieten und wieder zu verkaufen). Diese wurde dann renoviert und vermietet (ca. 10% - 12% Rendite).

Als ich dann genügend 1-ZW's hatte, habe ich diese verkauft und mir dafür meine ETW gekauft.

So kauft man eine Immobilie ohne Kredite.

Ich habe dieses Modell für mich persönlich gewählt, da ich keinen Kredit aufnehmen, niemandem etwas 'schulden' möchte. Ich halte es immer so, dass ich etwas kaufe wenn ich das Geld dafür habe - und bin damit bis heute gut gefahren, schlafe jede Nacht gut.

Klingt gut aber mit der Anzahlung reicht es in MUC vielleicht gerade für die Garage und den Keller. Vor ein paar Jahren war das sicher noch möglich, denke aber auch wie Du schon gesagt hast eher in Berlin.
 

youser

Erfahrenes Mitglied
31.12.2011
448
0
Klappt auch nur wenn die Marktentwicklung stimmt. Nicht alle wurden reich, die nach der Wende in Ostimmobilien investiert haben. Es zählt nunmal Lage, Lage und Lage... und zwar nicht nur heute,sondern in den nächsten Jahren.

There is no free lunch, die Rendite gibt es nur gegen Risiko.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.884
7.299
Odessa/ODS/UA
Klingt gut aber mit der Anzahlung reicht es in MUC vielleicht gerade für die Garage und den Keller. Vor ein paar Jahren war das sicher noch möglich, denke aber auch wie Du schon gesagt hast eher in Berlin.

In D klappt das leider nichts so gut, da man die Mieteinnahmen ja voll versteuern muss. Das wird teuer, vor allem wenn man keine Finanzierung mit Zinsaufwand dagegenrechnen kann. Auch sind Mietrenditen von über 10% in Deutschland kaum zu erzielen. Ich wohne in der Ukraine, Kiev - und hier sind 10 - 12% Nettomietrendite bei 1ZW in Citylage leicht zu erreichen.

Aber auch hier gilt: Location, Location, Location.
 

lander

Erfahrenes Mitglied
04.06.2009
641
10
MUC
In D klappt das leider nichts so gut, da man die Mieteinnahmen ja voll versteuern muss. Das wird teuer, vor allem wenn man keine Finanzierung mit Zinsaufwand dagegenrechnen kann. Auch sind Mietrenditen von über 10% in Deutschland kaum zu erzielen. Ich wohne in der Ukraine, Kiev - und hier sind 10 - 12% Nettomietrendite bei 1ZW in Citylage leicht zu erreichen.

Aber auch hier gilt: Location, Location, Location.

Die hohe Rendite erkaufst du dir durch das höhere Risiko. (Rechtssicherheit, ect.) Wenn Du dich aber gut in dem Markt auskennst, finde ich das Konzept nicht verkehrt...
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
In D klappt das leider nichts so gut, da man die Mieteinnahmen ja voll versteuern muss. Das wird teuer, vor allem wenn man keine Finanzierung mit Zinsaufwand dagegenrechnen kann. Auch sind Mietrenditen von über 10% in Deutschland kaum zu erzielen..

Ausserdem sind die Transaktionskosten in D (Notar, Grunderwerbsteuer, Grundbuchamt etc.) so hoch, daß sich häufiges Kaufen/Verkaufen nicht lohnt.
 

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.196
19
Nun will ich meinen Senf auch mal dazugeben: was noch niemand anmerkte, die Investition in eine Immobilie macht i.d.R. immobil! Zumal,wenn man komplett die Investition fremdfinanziert und für 20/30 Jahre gebunden ist.
Wenn alles klappt,sagt man natürlich : Alles richtig gemacht!
Ansonsten ist man mit einer Mietwohnung unabhängiger, kann also auch schneller auschecken. Ich halte es auch noch so, dass ich immer ca.5000 Eu " Wildes Geld" in Bar vorrätig habe, für absolut unplanbare Umstände.

Das würde ich auch unterstreichen. Wer die nächsten 20 Jahre keine Änderungen hinsichtlich der Bewohner hat (Partner, Kinder, Trennung, etc.) und sich auch beruflich so lange auf eine Stadt festlegen kann und auf gleichbleibendes Einkommen verlassen kann, mag mit selbstgenutzten Immobilien gut fahren. Wenn sich die Lebensverhältnisse aber doch ändern, sieht es schon anders aus. Gerade in Deutschland wird es sich kaum rechnen, wenn man andauernd kaufen und verkaufen müsste. Zudem wird dann auch das sentimentale Einrichtungsargument entkräftet.
 
Y

YuropFlyer

Guest
Kleiner Tip zum Immobilienkauf ohne Kredit:

ich habe das so geregelt, dass ich immer ca. US$ 90K angespart habe, mir dann eine 1-ZW in Innenstadtlage (Hauptstadt) gekauft habe (höchste Rendite, am einfachsten zu vermieten und wieder zu verkaufen). Diese wurde dann renoviert und vermietet (ca. 10% - 12% Rendite).

Als ich dann genügend 1-ZW's hatte, habe ich diese verkauft und mir dafür meine ETW gekauft.

So kauft man eine Immobilie ohne Kredite.

Ich habe dieses Modell für mich persönlich gewählt, da ich keinen Kredit aufnehmen, niemandem etwas 'schulden' möchte. Ich halte es immer so, dass ich etwas kaufe wenn ich das Geld dafür habe - und bin damit bis heute gut gefahren, schlafe jede Nacht gut.

Wieso hast du dein ETW nicht über Kredit (20 Jahre fix und abbezahlbar nach Wunsch gibts für deutlich unter 3%) finanziert, und mit den Einkommen der 1-ZW (wenn die 10-12% stimmen) zügig abbezahlt?
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.884
7.299
Odessa/ODS/UA
Wieso hast du dein ETW nicht über Kredit (20 Jahre fix und abbezahlbar nach Wunsch gibts für deutlich unter 3%) finanziert, und mit den Einkommen der 1-ZW (wenn die 10-12% stimmen) zügig abbezahlt?

Weil bei uns die Kreditzinsen - je nach Valuta - zwischen 18 und 30% p.a. liegen.

Nebenkosten hat man bei uns wie folgt:
5% Makler
1% Staatliche Kosten
ca. 100$ für den Notar

Ich sehe Immobilien ausserhalb der EU als nicht weniger 'rechtssicher' als in D. In D wirst Du ins Grundbuch als Eigentümer eingetragen, jeder (auch das Finanzamt) kann ersehen was Du besitzt und im Notfall darauf zugreifen. Bei uns gibt es kein Grundbuch, Du nimmst das Eigentumsdokument mit nach Hause, legst es in Deinen oder den Banksafe.

Zudem haben wir den Vorteil, dass Du nur die Wohnung kaufst, keinen Grundstücksanteil, keinen Gemeinanteil am Haus (Treppenhaus, Dach etc.). Damit müssen wir auch keine Rücklagen bilden, keinen Schnee räumen etc. Reparaturen obliegen dem Eigentümer der Rohre, des Dachs etc., also in unserem Falle dem Staat. Nachteil: auch die Hausfassade gehört uns nicht, d.h. sie wird einfach nicht gemacht.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.946
511
"Artikel ist nicht das Gelbe vom Ei, aber er spricht einige Punkte an:

Die Vermögensfrage: Immobilien sind keine Versicherung gegen Inflation - Vermögensfragen - FAZ

Grüße
"

Sorry, und Gruss den Autor.
Der Artikel ist in der Kausalkette und der damit verbundenen Schlussfolgerung natürlich völlig irreführend.
Er kommt zum Ergebnis, dass Immobilen KEINEN Schutz gegen Inflation/ Wertverlust haben.
In seinem rechenbeispiel funktioniert das natürlich nicht, weil eine viel zu teure Immobilie ( bezogen auf die Mieten) (kaufpreis ist das 30 Fach der Bruttojahresmiete) erstanden wird.
Das 15-18 fache wäre momentan realistisch und sinnvoll.
Dass diese rechnung nach hinten losgeht, ist klar. Der Kauf ist in etwa so sinnvoll wie Gold einfach mit 1,5 fachen des Markpreises zu kaufen.
Alles in allem leider schlecht gemachter Artikel, auch wenn einzelne Zusammenhänge gut und richtig dargestellt sind.
Nur blöd, wenn das Ergebnis falsch ist.
 
  • Like
Reaktionen: Chamaelion

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
5
ZRH
"Artikel ist nicht das Gelbe vom Ei, aber er spricht einige Punkte an:

Die Vermögensfrage: Immobilien sind keine Versicherung gegen Inflation - Vermögensfragen - FAZ

Grüße
"

Sorry, und Gruss den Autor.
Der Artikel ist in der Kausalkette und der damit verbundenen Schlussfolgerung natürlich völlig irreführend.
Er kommt zum Ergebnis, dass Immobilen KEINEN Schutz gegen Inflation/ Wertverlust haben.
In seinem rechenbeispiel funktioniert das natürlich nicht, weil eine viel zu teure Immobilie ( bezogen auf die Mieten) (kaufpreis ist das 30 Fach der Bruttojahresmiete) erstanden wird.
Das 15-18 fache wäre momentan realistisch und sinnvoll.
Dass diese rechnung nach hinten losgeht, ist klar. Der Kauf ist in etwa so sinnvoll wie Gold einfach mit 1,5 fachen des Markpreises zu kaufen.
Alles in allem leider schlecht gemachter Artikel, auch wenn einzelne Zusammenhänge gut und richtig dargestellt sind.
Nur blöd, wenn das Ergebnis falsch ist.

Das wollte ich damit sagen. Und warum "Gruss den Autor"? Steh am Schlauch. Danke

Grüße
 
  • Like
Reaktionen: EinerWieKeiner

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.946
511
och, das war dafür, dass er unserer Kommentare vielleicht liest.
Die FAZ ist ja nicht aufgrund Ihrer grossen Finanzkompetenz bekannt geworden.
Dieser Artikel zeigt das mithin.
 
  • Like
Reaktionen: Chamaelion

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.569
9.941
BRU
Ihr versucht hier alles mit Zahlen, Fakten und Excel Sheets wett zu machen. Wo ist denn bitte der Faktor Mensch. Schon verlernt? Ja mir gefällt es in meinem Haus deutlich besser als in jeder Mietswohnung.
Und ja genau dieser Faktor ist es warum ich Schulden gemacht habe. War man aus den Schulden macht ist jedem selbst überlassen. Ich kenne genügend Menschen die sich sagen, ich zahle eh jeden Monat 800 € Miete
dann kann ich auch 30 Jahre 800 € für mein haus zahlen. Was ist daran falsch?

Ich sage nicht das es mein Überzeugung ist. Ich kann Eich sogar sagen das ich - glücklicherweise - deutlich früher damit fertig sein werde. Aber das ist doch nicht der Standard! Mein Gott kaum einer finanziert ein Haus in 5 oder 10 Jahren. Schlussendlich ist ein Haus ein Investment in die Zukunft. Aber es kann auch schief gehen! Es ist eben ein Risiko sonst würde es jeder machen und alle wären Glücklich.

Ehrlich gesagt geht es mir da so ähnlich. Einfach das Gefühl, in seiner "eigenen" Wohnung zu leben, nicht vielleicht zum gerade ungünstigsten Zeitpunkt die Kündigung zu bekommen und was neues suchen zu müssen, oder was verändern zu dürfen, ohne wegen jedes Lochs in der Wand den Vermieter fragen zu müssen... Und was die Kosten betrifft: Hier in Brüssel (Arbeitsort) miete ich nur, bin in den 4 Jahren zweimal umgezogen - mit all den damit verbundenen Kosten (Umzug, teils neue Einrichtung....) plus zeitlichem Aufwand. Insofern kann ich auch als Mieter nicht davon ausgehen, keinerlei zusätzlichen Kosten zu haben.

Und meine Eigentumswohnung an meinem Zweit-/Privatwohnsitz, die ich trotz Job in Brüssel beibehalte, sehe ich weniger als Investition, sondern eher als eine Art "Luxus", wo ich gerne meine Wochenenden verbringe....
 
Zuletzt bearbeitet:

franky77

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
277
1
Das 15-18 fache wäre momentan realistisch und sinnvoll.

Da bin ich völlig bei Dir - nur werden (zumindest in guten bis sehr guten Lagen) zur Zeit Preise aufgerufen
(und auch gezahlt), bei denen Du eher zwischen dem 30 - 35 fachen der Bruttojahresmiete liegst.
Es sind zur Zeit sehr viele Käufer am Markt, die aus Angst um ihr Geld diese Preis zahlen; Hauptsache sie
haben ihr Geld irgendwie in "Betongold" angelegt ...
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Da bin ich völlig bei Dir - nur werden (zumindest in guten bis sehr guten Lagen) zur Zeit Preise aufgerufen
(und auch gezahlt), bei denen Du eher zwischen dem 30 - 35 fachen der Bruttojahresmiete liegst.
Es sind zur Zeit sehr viele Käufer am Markt, die aus Angst um ihr Geld diese Preis zahlen; Hauptsache sie
haben ihr Geld irgendwie in "Betongold" angelegt ...

Dummheit gehört bestraft.... =;