Das ist sicherlich richtig so. Aber mit leeren Flugzeugen retour zu fliegen und LH damit quasi zu bitten ( ist mir ja so passiert) Passagiere auf Fremdairlines mit mehreren Zwischenstopps umzubuchen ist einfach nur „absurde Erziehungsmassnahme“.Wie ja bereits oben aufgeführt bin ich einen Tag vor meiner ursprünglich geplanten Abreise früher nach Hause geflogen( ohne Murren über die Kosten, klar war mein Risiko) weil mir das zu heiß wurde. Ende November, bei meiner Einreise war von einer Mutation des Virus in Süd Afrika nirgends die Rede.
Selbstverständlich wusste ich von einem Reiserisiko und dass sich auch jederzeit etwas ändern kann.
Ja , man muss nicht mehr alles verstehen aber man darf wohl einiges hinterfragen oder kritisieren ohne gleich ein Coronaverweigerer zu sein.
Etwas an dem Thema hier vorbei. Ich arbeite in einer Arztpraxis und bin jeden Tag mit Corona konfrontiert , jetzt ist in meiner Kleinstadt die Inzidenz über 200 gestiegen und ich soll voraussichtlich ab Montag , 15 km Regel, nicht mehr im Odenwald spazierengehen dürfen . Dahin kann ich auf leeren Straßen fahren. Ich bin froh, dass deutsche Gerichte funktionieren und viele „ Erziehungsmaßnahmen“ somit hinfällig werden. Jetzt kommt bestimmt wieder der Einwand , ich soll meinen ‚Coronapraxisstresserholungsspaziergang ‚ im Stadtpark machen.
Ich frage mich nur, wie weit dieser Erziehungswahnsinn noch gehen soll ? Es gibt Corona, der Virus ist gefährlich und Einschränkungen momentan unvermeidbar.
Aber es kann doch nicht sein, dass ( eine vom Staat finanzierte) Lufthansa Ihre Passagiere auf Fremdairlines mit 2 Zwischenstopps umbuchen muss und leer retour fliegt. Und ich werde weiterhin im Odenwald spazierengehen.