wirkaufendeinenflug.de

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airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.143
13
Na vielleicht ist Susanne noch nicht eingearbeitet - oder der Algorithmus schläft noch.

Hat jemand etwas von Susanne gehört, ist die im Streik? Jetzt hatten die fast volle zwei Arbeitstage um einen "no brainer" (BA-Flug) zu prüfen und immer noch keine Antwort. Oder ist der Algorithmus in einer Endlosschleife steckengeblieben.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.028
7.095
Hat jemand etwas von Susanne gehört, ist die im Streik? Jetzt hatten die fast volle zwei Arbeitstage um einen "no brainer" (BA-Flug) zu prüfen und immer noch keine Antwort. Oder ist der Algorithmus in einer Endlosschleife steckengeblieben.

Na Susanne heisst Mehdi und hat wohl gerade zuviel gleichzeitig zu tun (aus irgendeiner App müssen die Millionen ja kommen) http://haapps.de/#startup

Der Basti der das Unternehmen gegründet hat ist da aber nicht GF, das machen der Konsti und der Mehdi - die so als Team schon in der Vergangenheit aufgetreten sind - klar wird das was.
 

CKR

Erfahrenes Mitglied
18.05.2015
1.851
-9
MUC
Hat jemand etwas von Susanne gehört, ist die im Streik? Jetzt hatten die fast volle zwei Arbeitstage um einen "no brainer" (BA-Flug) zu prüfen und immer noch keine Antwort. Oder ist der Algorithmus in einer Endlosschleife steckengeblieben.

Vielleicht hat Susanne das ganze Geld schon auf den Kopf gehauen? :p
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.813
1.052
KUL (bye bye HAM)
Oder Mehdi ist mit der Susanne auf Reisen, zur Weiterbildung, um rauszufinden wie das mit den Verspätungen so geht. Natürlich in FÖÖÖÖÖRST ;)
 

reisebus

Reguläres Mitglied
26.08.2010
28
0
Insgesamt finde ich schon, dass das Konzept nicht verkehrt ist. Wenn ich bedenke, dass ich einen Fall über EU-Claim abgewickelt habe und wie oft ich hinterher sein musste, damit sich dort etwas tat. Ich hatte mir schon vorgenommen, dass ich im Fall der Fälle künftig selber einen Anwalt beauftragen würde. Allerdings wäre die Aussicht, direkt Geld zu bekommen (wenn auch die Provision nicht wenig ist), nicht gänzlich unattraktiv...

Das Erfolgsrezept aller Anbieter ist sicherlich (ob Algorithmus oder Erfahrung) nur solche Fälle anzunehmen, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansprüche gegenüber der Fluggesellschaft auch geltend gemacht werden, sehr groß ist. Ich denke, dass bei den meisten der Fälle, die diese Firmen annehmen, auch der Fluggast selbst erfolgreich bei der Durchsetzung seiner Rechte gewesen wäre. Aber nicht jeder will und kann das, manche Fluggesellschaften legen den Betroffenen auch bewußt Steine in den Weg, usw. Dafür gibt es nun diese Dienstleister und das ist auch gut; aus meiner Sicht ist das ein fairer Deal, ob es nun Inkasso oder Pre-Paid, 35 oder 22,5% Kosten sind.

Ich möchte aber an dieser Stelle aber mal eine Lanze für euclaim.de brechen: Ich war bei meinem Fall, der hier über 10 Seiten angeregt diskutiert wurde http://www.vielfliegertreff.de/reiselust-reisefrust/91172-entschaedigung-bei-stornierung-eines-gewonnen-fluges-nach-eu-261-a.html und bei dem eine Entschädigung durch easyJet zunächst abgelehnt wurde, da es sich um ein gewonnenes Ticket gehandelt hat, eigentlich schon so weit, einen Anwalt zu beauftragen.

Ich habe dann aber vorher noch einmal Kontakt zu flightright und euclaim aufgenommen. Flightright hat sofort abgelehnt und auch wirkaufendeienenflug.de hätte den Fall mit Sicherheit der "Algorithmus" spätestens bei einem "Nein" bei: "Ich habe den Flug zu einem regulären Tarif gebucht (z.B. kein Mitarbeitertarif)." nicht angenommen.

Euclaim dagegen hat der Fall, wie viele andere hier im Forum interessiert. Sie haben ihn sich im Detail angeschaut und mir nach einer Woche mitgeteilt, dass sie den Fall gerne übernehmen würden. Und das nicht, weil sie hier schnelles Geld gewittert haben, ganz im Gegenteil. In Gesprächen mit mir, die immer sehr freundlich, kompetent und professionell waren, haben sie mir gesagt, dass sie die Chancen nicht realistisch einschätzen können, weil es einen solchen Fall bisher noch nicht gab. Aber genau das war die Motivation von euclaim: Sich auf ein Terrain zu begeben, dass zwar unsicher aber für zukünftige Fälle interessant ist um selbst neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Wie schon geschrieben, hat easyJet nach erneuter Einforderung des Ausgleichsanspruchs durch euclaim, Fristsetzung und Ankündigung weiterer rechtlicher Schritte innerhalb von einer Woche reagiert und uns die Entschädigung von 400€/Person eingeräumt. Die Tatsache, dass es sich um ein gewonnenes Ticket gehandelt hat, hat dabei (zumindest formal) überhaupt keine Rolle gespielt. Warum easyJet doch bezahlt hat ist natürlich spekulativ; ich denke aber, sie haben es getan, um weiteren Ärger und einen potenziell unerfreulichen Präzedenzfall zu vermeiden.

Was ich also bei euclaim erlebt habe ist ein freundliches dienstleistungsorientiertes, professionelles Unternehmen mit Erfahrung und der Bereitschaft auch über den Tellerrand zu schauen, gepaart mit einer gewissen Marktmacht, die sicherlich auch zu diesem Ergebnis beigetragen hat.

Worauf ich aber eigentlich hinauswill: Ich denke, dass es auf Seiten der Fluggesellschaften sicherlich den ein oder anderen Juristen geben wird, der diesen beiden selbstgefälligen 23- und 29 jährigen Jungs und ihrem "Algorithmus" gerne mal eine blutige Nase verpassen würde. Mit diesem Auftreten, das die beiden an den Tag legen wird ihnen das Leben in dieser Branche sicherlich nicht einfach gemacht werden.

Für mich wären sie auf jeden Fall keine Alternative. Ich rede lieber mit Menschen und Dienstleistern und treffe dann Entscheidungen als einen Algorithmus über Recht und Unrecht entscheiden zu lassen. Zumal die beiden doch mit dem Gerede von "Wir vertrauen dem Algorithmus" doch nur auf der "Big Data" Welle rumreiten, um schnell mal ein paar Gutgläubige zu finden, die erstmal ein cooles Startup in guter Hamburger Lage mit Kickertisch und Freigetränken finanzieren. Bevor sie anfangen, von Investoren und Millionen zu sprechen und so eine schillernde Seifenblase aufblasen, sollen sie doch erstmal zeigen, dass dieses Konzept auch funktioniert.

Ach, haben sie schon, sehe ich gerade auf ihrer Website: Caro W. sagt:

"Ihr seid meine Helden – nach sechs Mails an die Airline und einer gefühlten Ewigkeit in der Warteschleife der Hotline habe ich über euch 200 Euro erhalten. Wieso können nicht andere Dinge so simpel sein? Danke vielmals!"

Na dann...
 
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airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.143
13
Ach, haben sie schon, sehe ich gerade auf ihrer Website: Caro W. sagt:

"Ihr seid meine Helden – nach sechs Mails an die Airline und einer gefühlten Ewigkeit in der Warteschleife der Hotline habe ich über euch 200 Euro erhalten. Wieso können nicht andere Dinge so simpel sein? Danke vielmals!"

Interessant ist das alle Beglückten auf der homepage (Caro W., Anne M., Stefan B. ...) eine glatte Summe (entweder € 200, €300 oder € 400,--) bekommen haben. Ich würde mich bei meinem €250 claim über €200 Entschädigung sehr freuen, nur jetzt sind schon 48 Stunden rum und immer noch keine Antwort.
 

Pax vobiscum

Erfahrenes Mitglied
21.12.2009
4.126
215
kurz vor BER, ♂
Ich sehe folgendes Modell :

die gehen an Geschäftskunden und machen folgendes Angebot : ihr gebt uns alle Daten eurer Füge, wir checken alle mit unserem tollen Algorithmus,
danach zahlen wir, wo was zu holen ist, in bar aus, das macht für die Firma gar keinen Aufwand und bringt Geld.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.028
7.095
Ich sehe folgendes Modell :

die gehen an Geschäftskunden und machen folgendes Angebot : ihr gebt uns alle Daten eurer Füge, wir checken alle mit unserem tollen Algorithmus,
danach zahlen wir, wo was zu holen ist, in bar aus, das macht für die Firma gar keinen Aufwand und bringt Geld.

Kaum bietet man das den Geschäftskunden an, geht der Entscheider in die Rechtsabteilung und fragt welche Kosten entstehen wenn sich der Praktikant darum kümmert. Zudem haben in vielen Unternehmen die Mitarbeiter einen Anspruch auf die Entschädigungen - warum sollte man sich also kümmern?
 
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airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.143
13
Es gibt was neues:
Heute hat es Post gegeben, ich bin Kundennummer 274. Schreiben ist ohne Datum, aber wohl am 16.2. abgeschickt.

Angebot ist EUR 125,-- Sofortentschädigung für einen EUR 250,--Claim vom Juni 2015. Na ja, da haben Anne M., Caro W. und die anderen mehr bekommen und eine bessere Quote gehabt. Sofortentschädigung ist aber nicht Sofortentschädigung. Man muss jetzt die Unterlagen schicken und bekommt das Geld nach einer "abschließenden positiven Prüfung von unserer Seite". Geld innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Unterlagen und Prüfung. Daneben gibt es im Kleingedruckten in der Abtretungserklärung noch ein Rücktrittsrecht des Factors für den Fall das Gegenforderungen gestellt werden oder die Informationen fehlerhaft oder unvollständig waren. Und man ist verpflichtet bei der Forderungsdurchsetzung auch weiterhin mitzuwirken.

Jetzt überlege ich was ich mache. BA soll ja selber bei claims eher unkompliziert sein, vielleicht doch direkt versuchen. M.W. spielt es auch keine Rolle, das es ein Awardflug war (FRA-LHR).
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.028
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Es gibt was neues:
Heute hat es Post gegeben, ich bin Kundennummer 274. Schreiben ist ohne Datum, aber wohl am 16.2. abgeschickt.

Angebot ist EUR 125,-- Sofortentschädigung für einen EUR 250,--Claim vom Juni 2015. Na ja, da haben Anne M., Caro W. und die anderen mehr bekommen und eine bessere Quote gehabt. Sofortentschädigung ist aber nicht Sofortentschädigung. Man muss jetzt die Unterlagen schicken und bekommt das Geld nach einer "abschließenden positiven Prüfung von unserer Seite". Geld innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Unterlagen und Prüfung. Daneben gibt es im Kleingedruckten in der Abtretungserklärung noch ein Rücktrittsrecht des Factors für den Fall das Gegenforderungen gestellt werden oder die Informationen fehlerhaft oder unvollständig waren. Und man ist verpflichtet bei der Forderungsdurchsetzung auch weiterhin mitzuwirken.

Jetzt überlege ich was ich mache. BA soll ja selber bei claims eher unkompliziert sein, vielleicht doch direkt versuchen. M.W. spielt es auch keine Rolle, das es ein Awardflug war (FRA-LHR).

Na da sieht man wie "pfiffig" die sind - PR und Realität sind wohl zwei verschiedene Paar Schuhe - und mit Algorithmus hat es dann nicht mehr soooooo viel zu tun.

Und das man mitwirken muss macht die Sache ja nicht entspannter - im Gegenteil, meinem Anwalt sage ich wann ich Zeit habe und wann nicht - dort wird mir vorgegeben das ich nach ihren Vorgaben mitwirken muss - und da sie in Vorleistung treten wird sich die Rücksicht in Grenzen halten.
 

zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.027
196
FRA
Der tolle Algorithmus dürfte letztendlich ja doch nur der Vorsortierung dienen:
  • nicht anspruchsberechtigter Claim -> Ablehnung
  • anspruchsberechtigter Claim mit schwieriger Airline (bekannt für Weigerung zu zahlen) -> Ablehnung
  • anspruchsberechtigter Claim mit einfacher Airline (zahlt schnell und umkompliziert) -> wird angenommen

Daneben werden vielleicht noch andere Faktoren berücksichtigt (Status des Kunden, vertritt man bereits andere Anspruchsberechtigte für denselben Flug usw.) aufgrund derer man sein Geschäftsmodell für besser als das der Mitbewerber hält, es ist aber nichts revolutionär Neues.
 

MBlove

Neues Mitglied
18.02.2016
1
0
Ich, als völliger Laie in dieser Szene, habe von wirkaufendeinenflug.de gelesen und meine Daten zur Prüfung eingegeben.
Ich warte zwar noch auf eine Antwort, aber frage mich jetzt: Sollte ich das Angebot annehmen, falls mir etwas zusteht?
Können mir nachträglich finanzielle Forderungen gestellt werden?
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.397
260
Bielefeld
50% Abschlag im Vergleich zu "selbst mal nen Brief schreiben"? Muss jeder selbst wissen ob er das annehmen mag ;)

Dieser Brief führt aber nur bei den wenigsten Fluggesellschaften zu einem Erfolg.

Bei Wizzair musste EUclaim für mich in einem eindeutigen Fall bis zur Verhandlung beim Amtsgericht Dortmund, erst nachdem ich dort gewonnen hatte, haben die das Geld rausgerückt.

Dabei müssten die doch eigentlich wissen das EUclaim&Co. da nicht locker lassen und so nur unnötig Kosten, Gebühren und Zinsen entstehen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.028
7.095
Dieser Brief führt aber nur bei den wenigsten Fluggesellschaften zu einem Erfolg.

Bei Wizzair musste EUclaim für mich in einem eindeutigen Fall bis zur Verhandlung beim Amtsgericht Dortmund, erst nachdem ich dort gewonnen hatte, haben die das Geld rausgerückt.

Dabei müssten die doch eigentlich wissen das EUclaim&Co. da nicht locker lassen und so nur unnötig Kosten, Gebühren und Zinsen entstehen.

Nach diesem einen Brief (wenn er richtig formuliert wurde) kannst du die Sache aber an einen Anwalt abgeben und die Fluggesellschaft muss dann auch die Kosten für den Anwalt übernehmen - aber du bekommst dann 100% deines Anspruchs zzgl. evtl. Schadenersatz.
 

reisebus

Reguläres Mitglied
26.08.2010
28
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Nach diesem einen Brief (wenn er richtig formuliert wurde) kannst du die Sache aber an einen Anwalt abgeben und die Fluggesellschaft muss dann auch die Kosten für den Anwalt übernehmen - aber du bekommst dann 100% deines Anspruchs zzgl. evtl. Schadenersatz.

Oder Du bekommst 0% deiner Forderung und hast auch noch die Anwalts- und Gerichtskosten am Hals. Das kann auch ganz schön kostspielig und ärgerlich enden.

Insofern kann ich jeden verstehen, der sich das nicht antut und lieber den Weg ohne Risiko geht und einen der etablierten Dienstleister beauftragt (natürlich erst, nachdem man es selbst mit einem Brief an die Fluggesellschaft versucht hat). 25% Im Erfolgsfall finde ich dafür dann durchaus angemessen.

Mir fällt aber wirklich kein guter Grund ein, warum ich diesen beiden Grünschnäbeln 50% in den Rachen schmeißen sollte.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.028
7.095
Oder Du bekommst 0% deiner Forderung und hast auch noch die Anwalts- und Gerichtskosten am Hals. Das kann auch ganz schön kostspielig und ärgerlich enden.

Insofern kann ich jeden verstehen, der sich das nicht antut und lieber den Weg ohne Risiko geht und einen der etablierten Dienstleister beauftragt (natürlich erst, nachdem man es selbst mit einem Brief an die Fluggesellschaft versucht hat). 25% Im Erfolgsfall finde ich dafür dann durchaus angemessen.

Mir fällt aber wirklich kein guter Grund ein, warum ich diesen beiden Grünschnäbeln 50% in den Rachen schmeißen sollte.

Hmm warum sollte man da 0% bekommen? Da kann man das Risiko auch ohne Algorithmus sehr gut einschätzen. Wenn die Jungs ihren Algorithmus befragt haben und dich für würdig befunden haben und ein etablierter Anbieter dir ebenfalls versichert hat das er für 25% der Forderung für dich vor Gericht zieht kann man wohl ruhigen Gewissens einen Anwalt beauftragen :)

Man kann natürlich auch auf 25% -50% der Forderung verzichten und auf die Anwälte der Dienstleister vertrauen - die ja ebenfalls bezahlt werden wollen (bevorzugt von der Fluggesellschaft).
 
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reisebus

Reguläres Mitglied
26.08.2010
28
0
Hmm warum sollte man da 0% bekommen? Da kann man das Risiko auch ohne Algorithmus sehr gut einschätzen. Wenn die Jungs ihren Algorithmus befragt haben und dich für würdig befunden haben und ein etablierter Anbieter dir ebenfalls versichert hat das er für 25% der Forderung für dich vor Gericht zieht kann man wohl ruhigen Gewissens einen Anwalt beauftragen :)

Man kann natürlich auch auf 25% -50% der Forderung verzichten und auf die Anwälte der Dienstleister vertrauen - die ja ebenfalls bezahlt werden wollen (bevorzugt von der Fluggesellschaft).

Also in meinem Fall (gewonnener Flug bei Preisausschreiben) und der Ablehnung meiner Ansprüche durch easyJet wegen dieses Artikels in der EU 261 war ich ganz froh, dass euclaim den Fall für mich übernommen und meine Ansprüche durchgesetzt hat und ich nicht selbst ins Risiko gehen musste:

Anwendungsbereich
3) Diese Verordnung gilt nicht für Fluggäste, die kostenlos
oder zu einem reduzierten Tarif reisen, der für die Öffentlichkeit
nicht unmittelbar oder mittelbar verfügbar ist. Sie gilt
jedoch für Fluggäste mit Flugscheinen, die im Rahmen eines
Kundenbindungsprogramms oder anderer Werbeprogramme
von einem Luftfahrtunternehmen oder Reiseunternehmen
ausgegeben wurden."
Demzufolge müssen wir Ihre Ansprüche ablehnen.
Ich hoffe Ihr Anliegen geklärt zu haben und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
easyJet Kundenbetreuung