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YUH - Fintech aus der Schweiz
- Starter*in natafrulie
- Datum Start
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Seit heute sind bei Yuh (zumindest bei iOS) mit einem App-Update auch Daueraufträge möglich. Bei mir ging es sogar auch für internationale Überweisungen.
Dann bin ich mal gespannt, ob sich bei Android auch etwas tut mit Daueraufträgen.
Auf der Yuh Roadmap stehen die Daueraufträge jedenfalls
Tutorials auf der Yuh-App anschauen| Yuh Schweizer Finanz-App
Dusch dich erstmal ab, bevor du ins kalte Wasser springst. Schau dir unsere kurzen Tutorials an und lerne so, die App zu navigieren.
www.yuh.com
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Seit heute auch bei Android.
Schade aber dass man nicht vierteljährliche Zahlungen (z.b. für den Rundfunkbeitrag) einstellen kann.
Fehlen nur noch Lastschriften.
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Beim neuesten Update der App wurde jetzt Apple Pay als neue Funktion angekündigt. Es funktioniert aber anscheinend noch nicht und wird auch noch nicht auf den einschlägigen Seiten (Webseite, Twitter, Facebook) erwähnt.
Ich hab spaßeshalber auch mal ein Konto eröffnet. 
Bis jetzt hat alles gut geklappt. Konto war innerhalb von 24h eröffnet.
Überweisungen von N26 wird am gleichen Tag gutgeschrieben. Überweisung von SPK immer erst einen Tag später.
(Vorsicht PLV der Sparkasse lesen, Schweiz ist kein EWR Land.) Bei mir sind Überweisungen in EUR kostenlos. Ansonsten in CHF würde es 12,50 € kosten.
Steuernummer Steueridentifikationsnummer wollte man gleich am nächsten Tag. Für alle, die jetzt fragen wollen.
App ist ganz gut aufgebaut. Trading gut integriert. Da hat N26 echt verschlafen. Nestle Aktien wer mag, könnten gekauft werden.
Prämie wurde sofort bei Geldeingang von mind. 500 € gutgeschrieben.
Kosten sind gegenüber Deutschland einiges teurer, aber überschaubar, gegenüber Schweizer Banken um einiges günstiger.
Einiges wünsche ich mir aber noch, vielleicht kommt es noch:
Ein Schweizer Konto bekommt man nicht einfacher. Ob man es wirklich braucht, ist natürlich eine andere Sache.
Kurios, ich vertraue yuh mehr als N26. Potenzial ist da. Immerhin sind erst ein Jahr auf dem Markt. Machen aber Ihre Sache ganz gut.
Bis jetzt hat alles gut geklappt. Konto war innerhalb von 24h eröffnet.
Überweisungen von N26 wird am gleichen Tag gutgeschrieben. Überweisung von SPK immer erst einen Tag später.
(Vorsicht PLV der Sparkasse lesen, Schweiz ist kein EWR Land.) Bei mir sind Überweisungen in EUR kostenlos. Ansonsten in CHF würde es 12,50 € kosten.
App ist ganz gut aufgebaut. Trading gut integriert. Da hat N26 echt verschlafen. Nestle Aktien wer mag, könnten gekauft werden.
Prämie wurde sofort bei Geldeingang von mind. 500 € gutgeschrieben.
Kosten sind gegenüber Deutschland einiges teurer, aber überschaubar, gegenüber Schweizer Banken um einiges günstiger.
Einiges wünsche ich mir aber noch, vielleicht kommt es noch:
- Lastschriften
- virtuelle Karte für online Bestellungen
- alternative Einzahlmöglichkeiten (google pay, Kreditkarte)
- Echtzeitüberweisung (ein und ausgehend)
- eine Abhebung im Ausland kostenlos - oder bis 1,90 € pro Vorgang.
Ein Schweizer Konto bekommt man nicht einfacher. Ob man es wirklich braucht, ist natürlich eine andere Sache.
Kurios, ich vertraue yuh mehr als N26. Potenzial ist da. Immerhin sind erst ein Jahr auf dem Markt. Machen aber Ihre Sache ganz gut.
Zuletzt bearbeitet:
Und da wir gerade bei Yuh sind....
Yuh hat Geburtstag, traden bis 30. Juni kostenlos.
Yuh hat Geburtstag, traden bis 30. Juni kostenlos.
SEPA INST waere echt mal schoen.
Auch Ueberweisungen ohne die Adresse des Empfaengers angeben zu muessen. Aktuell fuehrt das dazu dass das Konto nur fuer Eigenueberweisungen bzw lediglich eingehenden Ueberweisungen von Drittpersonen geeignet ist. Vermutlich beabsichtigt.
Auch Ueberweisungen ohne die Adresse des Empfaengers angeben zu muessen. Aktuell fuehrt das dazu dass das Konto nur fuer Eigenueberweisungen bzw lediglich eingehenden Ueberweisungen von Drittpersonen geeignet ist. Vermutlich beabsichtigt.
Habe ich von der Seite noch garnicht betrachtet.Lästig ist es natürlich,aber ist es ein so großes Problem die Adresse des Empfängers zu bekommen?Bei Firmen auf der Rechnung oder eben googeln und bei Privatpersonen kennt man sich meistens,sonst eben nach der Adresse fragen.
Zuletzt bearbeitet:
Da manche Banken für eingehende SEPA-Überweisungen aus Nicht-EWR-Länder Gebühren erheben, ist es vermutlich generell nicht sinnvoll, an Dritte zu überweisen.
Was die Adresse angeht: Ich dachte erst, dass dies auch daran liegen könnte, dass man von einem Nicht-EWR-Land überweist. Dann ist mir aber aufgefallen, dass ich meine Adresse auch eingeben muss, wenn ich innerhalb der Schweiz zwischen meinen Konten Überweisungen tätige. Also möglicherweise gibt es da irgendwelche Regelungen in der Schweiz zu?
Was die Adresse angeht: Ich dachte erst, dass dies auch daran liegen könnte, dass man von einem Nicht-EWR-Land überweist. Dann ist mir aber aufgefallen, dass ich meine Adresse auch eingeben muss, wenn ich innerhalb der Schweiz zwischen meinen Konten Überweisungen tätige. Also möglicherweise gibt es da irgendwelche Regelungen in der Schweiz zu?
Ich hab nur den Ort des Empfängers eingegeben.
Straße und Rest hab ich leer gelassen. Überweisung ging normal raus.
Straße und Rest hab ich leer gelassen. Überweisung ging normal raus.
Für ausgehende SEPA Überweisungen(von z.B.deutscher Banken) in die Schweiz gibt es tatsächlich einige unrühmliche Beispiele der Gebührenerhebung. Aber welche Banken erheben denn bei eingehenden SEPA Überweisungen aus der Schweiz Gebühren?
Gemäss Preisverzeichnis beispielsweise die Hypovereinsbank (wobei die Zahlungskontenmodelle für Verbraucher jedoch "Gutschriften" von Überweisungen inklusive zu haben scheinen).
Das perfide ist, dass der Kontoinhaber des HVB Kontos hier ja keinerlei Einfluss auf die Entstehung der Gebühr hat.
Bei Geschäftskonten kann das vielleicht noch angehen, bei Privatkonten halte ich das allerdings im Hinblick auf die (deutschen) gesetzlichen AGB Vorschriften für nicht mehr rechtmäßig.
Es ist manchmal wirklich kaum zu glauben , was sich Banken auf der Suche nach Einnahmequellen alles einfallen lassen.
Ist bei SEPA-Überweisungen von ausserhalb des EWR in die EU/den EWR zwingend.
(Und in der Schweiz für Inlandsüberweisungen meines Wissens auch mindestens üblich, wenn nicht mutmasslich sogar Pflicht)
Ich würde ohnehin kein Geld überweisen an Personen oder Firmen, deren Adresse ich nicht kenne.
Stehen ja auch zwei einigermassen solide Finanzinstitute dahinter (Postfinance und Swissquote), dazu das Gesicht des Vertrauens (ich) als Mitbesitzer.
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Vieleicht mag ja mal jemand seine Erfahrungen mit dem deutschen Finanzamt teilen, was Aktien-Trading bei yuh angeht.Und da wir gerade bei Yuh sind....
Yuh hat Geburtstag, traden bis 30. Juni kostenlos.
Ihr wisst schon- FiFo, was Währung angeht und getrennt nochmal FiFo für Wertpapiere. Müßte IMHO ja alles manuell
auseinandergepflückt werden.
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Nur, wenn die Überweisung in CHF auf dem Eurokonto ankommt. In Euro wird nichts berechnet laut PLV.