Ab 13.08.2019: Preiserhöhungen bei zahlreichen Europa-Tarifen der Lufthansa Group

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rcs

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06.03.2009
27.517
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München
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Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS erhöhen ab 13. August 2019 (Datum der Ticketausstellung) die Europa-Tarife auf den Punkt-zu-Punkt- und Umsteigeverbindungen (DE-EU). Die Preisanpassung betrifft die Tarife Economy Classic (CLS) und Economy Flex (FLX) sowie den vollflexiblen Business Class Tarif (BUZ).

Innerdeutsche Strecken sind von der Preiserhöhung nicht betroffen.
 

flyer09

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04.11.2009
11.960
1.966
Also werden alle Leute mit Aufgabegepäck bestraft und allgemein dazu erzogen, weiter fleißig Light zu buchen? Als hätte man keine Probleme mit zu viel Handgepäck in der Kabine...

Aufgabegepäck ist doch ohnehin ein Auslaufmodell ... mal schauen ob sich Lufthansa noch doch dazu durchringt, ein "Personal Item"-Tarif in Europa einzuführen. ;)
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.098
8.272
BRU
Was macht Euch so sicher, dass Eco light / Business saver nicht auch teurer werden? Wenn rcs hier Infos als deutsches Reisebüro bekommt, dann vermutlich zu den Tarifen, die deutsche Reisebüros über GDS buchen (wo sich ja light /Saver schon länger nicht mehr buchen lassen). Genausowenig würde ich davon ausgehen, dass sich das auf Preise ab DE beschränkt….

Ich vermute eher, dass es sich um eine der regelmäßig stattfindenden „Preisanpassungen“ handeln wird, auf den einen Strecken mehr, auf anderen weniger. Je nach Konkurrenz usw.

Natürlich auch nicht auszuschließen, dass der Aufpreis für classic und flex höher wird. Gerade in Eco ist ja der Unterschied zwischen und light und classic sehr niedrig (da zahlt man einzeln für Sitzplatzreservierung und Koffer schon mehr). Oder es auch sonst noch Änderungen im Tarifmodell gibt (wie "personal Item"-Tarife, Handgepäck-Gebühren).
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Also werden alle Leute mit Aufgabegepäck bestraft (...)

Ein anderer Aspekt ist:

Hier werden gezielt die Geschäftsreisenden, die aus versch. guten Gründen oder auch Zwängen über Geschäftsreisebüros buchen, ins Visier genommen.

Alle aktuell betroffenen Fare Families sind genau jene der Lufthansa Konzern über das normale GDS (Amadeus) vertreibt.

Und ich kann die Lufthansa gut verstehen: Nachdem die Nachfrage bei allen vorangegangenen Preiserhöhungen (die ja regelm. stattfinden) im Grunde vollkommen unelastisch reagierte, macht das absolut Sinn.

Wie gesagt: Nur ein "anderer" möglicher Aspekt. Und ja, gute Geschäftsreisebüros buchen natuerlich über Farelogix die komplette Tarifvielfalt des LH Monopolisten ;-)

Allerdings gilt auch: Der achso (sach)verständige LH Vorstand kann sich mit Preiserhöhungen zwar temporär Luft verschaffen ABER der Wettbewerb wird über die KOSTEN gewonnen...und in diesem Wettbewerb spielen die Preise (so unglaublich das klingt) überhaupt keine Rolle imho.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.098
8.272
BRU
Ein anderer Aspekt ist:

Hier werden gezielt die Geschäftsreisenden, die aus versch. guten Gründen oder auch Zwängen über Geschäftsreisebüros buchen, ins Visier genommen.

Alle aktuell betroffenen Fare Families sind genau jene der Lufthansa Konzern über das normale GDS (Amadeus) vertreibt.

Und ich kann die Lufthansa gut verstehen: Nachdem die Nachfrage bei allen vorangegangenen Preiserhöhungen (die ja regelm. stattfinden) im Grunde vollkommen unelastisch reagierte, macht das absolut Sinn.

Wie gesagt: Nur ein "anderer" möglicher Aspekt. Und ja, gute Geschäftsreisebüros buchen natuerlich über Farelogix die komplette Tarifvielfalt des LH Monopolisten ;-)

Abgesehen vom (Nicht)-Verkauf von Eco light und Business Saver über GDS-Systeme: wie viele Geschäftsreisende buchen Eco light oder Business Saver-Tarife? Gerade letztere dürften doch vorwiegend Privatpersonen buchen….

Umgekehrt: Gerade Geschäftsreisende dürften der LH-Gruppe alleine schon wegen des Streckennetzes und der Frequenzen treu bleiben. Denn im Gegensatz zum Urlauber, der bei Datum und/oder Uhrzeit oft eine gewisse Flexibilität hat, dürften sich die Geschäftsreisenden ihre Termine nicht nach den 3 mal weekly-Frequenzen von FR, Wizz und Co. einteilen. Insofern kann es sich LH hier wohl in der Tat erlauben.

Bleibt das Problem, dass gerade „Classic“ sich von den Leistungen ja eigentlich auch an die Urlauber wendet (Koffer plus Sitzplatzreservierung) – die bei größerer Preisdifferenz dann natürlich erst recht Anreize bekommen, light zu buchen und ihren Hausrat als Handgepäck mitzunehmen…
 
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Ridgeway

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13.05.2009
1.754
201
ATL/ STR /
kann man sagen, um wieviel % ca ?

..das frage ich mich auch.

Unser Firmenreisebüro bezahlt doch jetzt schon für einen kurzfristig gebuchten Return MUC-VIE in Eco Classic meist mehr als 400€.
Was soll der dann erst nach der Preiserhöhung kosten - 600€?

Es zielt demnach genau auf unser Klientel ab - damit noch mehr "Light Tarife" quersubventioniert werden können.
 
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Anonyma

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16.05.2011
16.098
8.272
BRU
..das frage ich mich auch.

Unser Firmenreisebüro bezahlt doch jetzt schon für einen kurzfristig gebuchten Return MUC-VIE in Eco Classic meist mehr als 400€.
Was soll der dann erst nach der Preiserhöhung kosten - 600€?
.

Über 600 Euro für den r/t in Eco classic sind bei mir auf Dienstreisen keine Seltenheit.... Alleine schon, weil Du bei Kurzaufenthalten unter der Woche (nur 1 Übernachtung) die niedrigen Buchungsklassen gar nicht bekommst (und sich günstige Oneway-Tarife auch auf ein paar wenige Direktverbindungen mit LCC-Konkurrenz beschränken).

Ansonsten denke ich aber auch: irgendwie müssen sie ja die ganzen Angebote (auf den Strecken mit LCC-Konkurrenz) quersubventionieren. Und da die Monopolstrecken tendenziell weniger werden, versuchen sie es jetzt zunehmend über "Zusatzangebote", egal, ob bei den Tarifen oder dadurch, dass sie für alles extra verlangen....
 
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Wuff

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01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Also werden alle Leute mit Aufgabegepäck bestraft und allgemein dazu erzogen, weiter fleißig Light zu buchen? Als hätte man keine Probleme mit zu viel Handgepäck in der Kabine...
Bei den günstigeren Tarifen geht es ja wohl primär um die Preisoptik in der Angebotsdarstellung. Der 99€ Tarif wird also vermutlich die nächsten 10 Jahre noch 99€ kosten, ohne jede Preiserhöhung.

Die eigentliche Preisgestaltung, wie sie der Endkunde sieht, erfolgt ja de facto sowieso nicht über die "Listenpreise" (Tarife), sondern über die Verfügbarkeitssteuerung der Buchungsklassen.

Wenn ich einen Flug innerhalb Europas buche, schwankt die Preisspanne je nach Abflugzeit/Verbindung oft pro Strecke (am selben Tag) zwischen 150€ bis 400€. Da spielt eine nominale Tariferhöhung um einige % kaum noch eine Rolle (in der Kundensicht).
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Abgesehen vom (Nicht)-Verkauf von Eco light und Business Saver über GDS-Systeme: wie viele Geschäftsreisende buchen Eco light oder Business Saver-Tarife? Gerade letztere dürften doch vorwiegend Privatpersonen buchen (...)

Sinn und Unsinn der Light Buchungen im "Geschäftsreiseverkehr" mal aussen vor gelassen: WENN Firmen Reisebueros haben die diese Tarife buchen (und oder geeignete Online Buchungstools) DANN ist der Anteil der Light / Business Saver ansteigend (ausgehend von sehr geringem Niveau). Aber es gibt einen Trend. Der Anteil der Firmen (mit relevantem Etat) auf die diese RSB Qualität zutrifft, ist aber klein. Ich schaetze 10% der RBs bieten entsprechende Lösungen, und 50% der Firmen haben dass Thema Europa Tarife (Light Classic Flex) gar nicht auf dem Schirm.

Über 600 Euro für den r/t in Eco classic sind bei mir auf Dienstreisen keine Seltenheit.... Alleine schon, weil Du bei Kurzaufenthalten unter der Woche (nur 1 Übernachtung) die niedrigen Buchungsklassen gar nicht bekommst (und sich günstige Oneway-Tarife auch auf ein paar wenige Direktverbindungen mit LCC-Konkurrenz beschränken) (...)

Der genannte Minimumstay dürfte bei entsprechender Vorausbuchungsfrist gar keine solche Relevanz haben - relevant für die tatsächlichen hohen Preise ist vielmehr eine sehr kurzfristige Reisebuchung (mit entsprechend zugesteuerten günstigen Buchungsklassen). Zumindest auf der Strecke FRA / MUC - VIE.

Noch nie waren entsprechende Taktiken bei der Verzahnung von Flugreisen (koll X Tickets) so lohnend wie heute...auf ausgesuchten Strecken.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.098
8.272
BRU
Die eigentliche Preisgestaltung, wie sie der Endkunde sieht, erfolgt ja de facto sowieso nicht über die "Listenpreise" (Tarife), sondern über die Verfügbarkeitssteuerung der Buchungsklassen.

Wenn ich einen Flug innerhalb Europas buche, schwankt die Preisspanne je nach Abflugzeit/Verbindung oft pro Strecke (am selben Tag) zwischen 150€ bis 400€. Da spielt eine nominale Tariferhöhung um einige % kaum noch eine Rolle (in der Kundensicht).
Eben. Es ist mir daher relativ egal, ob das K light-Ticket jetzt 89,00 oder 99,00 oder 109,00 Euro kostet. Sondern es interessiert mich, was ich an einem bestimmten Datum für eine bestimmte Verbindung zahle. Und da ist der wesentliche Faktor für den Preis die Buchungsklassensteuerung.

Und das Problem ist auch nicht, dass die Tickets grundsätzlich immer teurer werden würden (im Gegenteil: die Tarife sind in den letzten Jahren eher billiger geworden, v.a. in den unteren Buchungsklassen), sondern dass das Preisspektrum immer größer wird.

Der genannte Minimumstay dürfte bei entsprechender Vorausbuchungsfrist gar keine solche Relevanz haben - relevant für die tatsächlichen hohen Preise ist vielmehr eine sehr kurzfristige Reisebuchung (mit entsprechend zugesteuerten günstigen Buchungsklassen). Zumindest auf der Strecke FRA / MUC - VIE.
Dann schau Dir mal die OS-Tarife auf BRU-VIE mit nur einer Übernachtung unter der Woche an…. Oder auch BRU-ZRH bei LX, BRU-MUC bei LH usw. Meist ab Q, bestenfalls V aufwärts. Ähnlich auch auf Umsteigeverbindungen mit der LH-Gruppe ab BRU. Unter der Woche mit einer Übernachtung landest Du auf etlichen Strecken grundsätzlich in V oder Q oder ähnlich. Egal, wann Du buchst. Dass das eher kurzfristig dann gerne M oder B werden kann, ist nochmal ein anderes Thema….
 

speedskater

Aktives Mitglied
26.07.2019
244
0
Wenn ich einen Flug innerhalb Europas buche, schwankt die Preisspanne je nach Abflugzeit/Verbindung oft pro Strecke (am selben Tag) zwischen 150€ bis 400€. Da spielt eine nominale Tariferhöhung um einige % kaum noch eine Rolle (in der Kundensicht).
Der Logik folge ich nicht.

Die Preiserhöhung ist, denke ich, quer über alle Buchungsklassen. Du zahlst also *jedesmal* einige Prozent mehr, ob du in KLT, in den mittleren BK oder in B oder Y landest...
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Der Logik folge ich nicht.

Die Preiserhöhung ist, denke ich, quer über alle Buchungsklassen. Du zahlst also *jedesmal* einige Prozent mehr, ob du in KLT, in den mittleren BK oder in B oder Y landest...
Ja, ich zahle einige, wenige Prozent mehr; wie viel genau wissen wir nicht.
Aber was sind schon (bspw.) 5% Preiserhöhung in einer Buchungsklasse, wenn meine Entscheidung für eine bestimmte Abflugzeit oder Umsteigeort 100% Preisunterschied ausmachen.

Oder wenn Lufthansa, wegen der durch die höheren Preise sinkenden Nachfrage, möglicherweise für mich eine günstigere Buchungsklasse freigibt. Dann sieht meine Rechnung so aus, dass ich zunächst mal 10% spare (wegen der günstigeren überhaupt verfügbaren BK) und dann 5% Preiserhöhung dazu.

Aber insgesamt wird Fliegen unterm Strich schon mindestens mit der angestrebten Inflationsrate größer als 2% p.a. teurer werden, da führt wohl kein Weg dran vorbei.
 
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speedskater

Aktives Mitglied
26.07.2019
244
0
Ich würde fest davon ausgehen, dass du im statistischen Mittel in den gleichen Buchungsklassen landest wie früher. Warum sollte die LH die Buchungsklassensteuerung in Folge einer Preiserhöhung ändern?

Das einzige, was in Hinblick auf Änderungen der BK-Steuerung bekannt ist, ist, dass die Schritte kleiner gemacht werden sollen. (Also z.B., die ersten paar Sitze in K kosten 90, die nächsten paar 100, die nächsten 110, dann erst sind wir in L. Die ersten paar Sitze in L kosten 120, die nächsten paar 130 usw.)

Diese Änderung der BK-Steuerung dürfte aber völlig unabhängig von der Preiserhöhung implementiert werden. Und kommt auch nicht zum 13. August d.J.
 

rorschi

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09.03.2009
9.835
2.785
ZRH / MUC / VIE
..das frage ich mich auch.

Unser Firmenreisebüro bezahlt doch jetzt schon für einen kurzfristig gebuchten Return MUC-VIE in Eco Classic meist mehr als 400€.
Was soll der dann erst nach der Preiserhöhung kosten - 600€?

Es zielt demnach genau auf unser Klientel ab - damit noch mehr "Light Tarife" quersubventioniert werden können.

Ich frage mich, wieso man überhaupt 400€ für diese Strecke bezahlt. In meiner Abteilung wird diese Strecke mindestens wöchentlich gereist, und da wurde die teure Fliegerei erfolgreich abgeklemmt.
Im Zug kostet 1. Klasse (mit VC für 66€/Jahr) ziemlich genau die Hälfte, fast jede Stunde und Fullflex - bei gleicher Reisedauer von Zentrum zu Zentrum.

Fliegen hat noch Sinn gemacht, bevor es den Wienerwaldtunnel und den Hauptbahnhof gab, da brauchte der Zug mit fünfeinhalb Stunden noch anderthalb Stunden länger als heute. Und dank des Wettbewerbs zwischen LH und HG war der Flug nicht wesentlich teuer als die Bahn. Aber was bewegt ein Unternehmen heutzutage, auf dieser Strecke mit den genannten LH-Monopolpreisen sinnlos das Reisebudget zu belasten?
 
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deralex2985

Erfahrenes Mitglied
09.12.2011
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Ich frage mich, wieso man überhaupt 400€ für diese Strecke bezahlt. In meiner Abteilung wird diese Strecke mindestens wöchentlich gereist, und da wurde die teure Fliegerei erfolgreich abgeklemmt.
Im Zug kostet 1. Klasse (mit VC für 66€/Jahr) ziemlich genau die Hälfte, fast jede Stunde und Fullflex - bei gleicher Reisedauer von Zentrum zu Zentrum.

Fliegen hat noch Sinn gemacht, bevor es den Wienerwaldtunnel und den Hauptbahnhof gab, da brauchte der Zug mit fünfeinhalb Stunden noch anderthalb Stunden länger als heute. Und dank des Wettbewerbs zwischen LH und HG war der Flug nicht wesentlich teuer als die Bahn. Aber was bewegt ein Unternehmen heutzutage, auf dieser Strecke mit den genannten LH-Monopolpreisen sinnlos das Reisebudget zu belasten?


Naja was machst du wenn dein Meeting 9 Uhr beginnt und bis 19 Uhr dauert? gibts da vernünftige Verbindungen mit der Bahn?
 
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Arus

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05.07.2015
2.275
585
FRA
Unsere Firma erlaubte bisher nur Buchungen über das RB. Da Light-Tarife aber nicht mehr angeboten werden, dürfen wir Light-Buchungen nun komplett selbst organisiert buchen auf LH.com (inkl. dem Geld hinterherlaufen - ist aber ein anderes Thema). Und ja das wird auch genutzt, wenn man ohne Gepäck unterwegs ist für Same-day returns oder 1 Nacht.
Daher bin ich wirklich mal gespannt, ob der Preisunterschied zw. Light und Classic größer wird. Er ist jetzt schon größer, weil das RB bei uns auch seine Buchungsgebühr bekommt bei Classic-/Flex-Buchungen.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.835
2.785
ZRH / MUC / VIE
Naja was machst du wenn dein Meeting 9 Uhr beginnt und bis 19 Uhr dauert? gibts da vernünftige Verbindungen mit der Bahn?

Der erste Flieger ist planmässig auch erst um 08:25 in Schwechat. Also auch kein wesentlicher Vorteil.

Wenn das Meeting nicht später beginnen kann: Am Vorabend anreisen. Ich mag es auch nicht besonders, wenn Leute vor 05:00 aufstehen und dann beim Meeting nicht bei der Sache sind...

Rückfahrt im Zug nach 19:00 geht.
 
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ichbinswieder

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18.11.2010
2.221
293
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300x250
Hm,

TV, Radio, Printmedien = Fliegen ist zu günstig.
VFT = Fliegen ist zu teuer ;)
Angeblich, wenn man dem Forum folgt, sind die Business-Kunden ja die wichtigsten Kunden der LH und Touristen zu vernachlässigen.

Wenn das nun 10 EUR mehr kosten wird, dann ist das halt so. Wenn eine Firma nun pleite geht, weil das Unternehmen auf "billige" Flugtickets angewiesen ist, dann soll dem halt so sein.

KOmmt mir hier (im Forum) manchmal so vor, der wichtige Business-Kunde hat nun Angst, die Firma kännte ihne nur noch in Y fliegen lassen und nicht mehr in C. Kann man nicht so posen, die SEN Anhänger werden ja so leicht übersehen ;)
 
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