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AVIATIKREISE 2011 (2 / 9)
Neuseeland per Flugzeug - Rundreise Teil 1 in einer Piper Archer
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Frank unterwegs.
Es freut mich heute einen weiteren Teil einer Reihe von Tripreports präsentieren zu können die inhaltlich zusammenhängen da sie alle auf einer Reise entstanden sind.
Es dreht sich hierbei um einen kleinen Teil eines Tripreports einer Aviatik-Weltreise aus dem Jahre 2011.
Auf dieser Reise habe ich ein paar luftfahrttechnische Leckerbissen „erschlagen“ und konnte diese aus meiner virtuellen bzw. imaginären To-Do-Liste streichen.
Teilweise waren das Flüge die es nur noch selten gibt oder Flugzeugtypen die rar geworden sind – insgesamt eben ein sehr aviatikbezogener Urlaub der aber keineswegs ein Meilenrun oder etwas derartiges werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich leistete mir eigentlich fast überall Flüge gebucht mit Vielfliegermeilen und wann immer möglich nicht in Economy. Das hat auch ganz gut geklappt und so war dann gegen 2010 die Planung auch abgeschlossen und im Frühjahr darauf standen mir über 40 Legs bevor – dazu hatte ich über 4 Wochen Zeit und ich sollte auf den Flügen eine Entfernung von über 110.000 km zurücklegen in Flugzeugen der Größe "Viersitzer" bis zum Jumbo.
Genug der (Vor-)Worte ...
= = = = =
Hier Teil 1 um in die Geschichte reinzukommen: http://www.vielfliegertreff.de/reis...weltreise-anreise-mit-hindernissen-1-9-a.html
Im Teil 1 geht es um die Anreise nach Christchurch welches keine 24 Stunden vor meinem Eintreffen vom ganz üblen Erdbeben getroffen wurde – die Zerstörung war verheerend!
Ich stehe nun also im Flughafen von Christchurch und muss erstmal warten!
Der eigentliche Plan war dass Andreas und Tina mich abholen mit dem netten kleinen Flugzeug dass mich und uns die nächste Woche durch Neuseeland fliegen sollte. Allerdings war der Flughafen ja grade eben erst wieder für den kommerziellen Verkehr geöffnet worden und nach langer Wartezeit in der Menge der schon einen Tag lang gestrandeten Passagieren (auch Langstreckenpassagiere waren dabei!) bekam ich die erlösende Nachricht dass der Flieger unterwegs sei – allerdings nicht nach Christchurch International, sondern nach West Melton, einem kleinen Privatplatz einige Meilen weiter westlich.
Hm.... soweit so gut!
Jetzt stand ich noch vor folgender Schwierigkeit:
Mein Gepäck sollte eingelagert werden, allerdings haben beide Geschäfte welche die Gepäckaufbewahrung anboten wegen Wasserschaden geschlossen – ebenfalls eine Folge des Erdbebens. Außerdem sollte ich noch Gepäck für den Piloten und die zweite Mitfliegerin mitbringen und dieses Gepäck war drüben beim Aeroclub.
Das wurde telefonisch grade organisiert und ich organisierte ein Taxi. Damit fuhr ich erstmal um den Flughafen herum zum Aeroclub und lud die Gepäckstücke ein und lagerte meinen Koffer dort. Ein weiteres Taxi wurde nach West Melton bestellt, einem kleinen Privatplatz etwa 10 Meilen westlich von CHC. Dieser Platz war nicht leicht zu finden und weder im Navi noch in den Straßenkarten des Taxifahrers eingezeichnet, dennoch hatte er in grauer Vorzeit mal etwas von dem Platz gehört und langsam aber sicher näherten wir uns dem Platz.
Zaaang – da waren wir.
Hier?
Ich stand in einer Siedlung von 2 Häusern. Einem Wohnhaus und einem Haus mitten auf einem Platz mit zwei sichtbaren Graspisten – in der Entfernung ein paar größere Schuppen die als Hangar dienen könnten.
Tja....da stand ich nun.
Grauer Himmel, keine Menschenseele, keine Flieger, unglaubliche Stille, einfach NICHTS!
Nach einiger Zeit vernahm ich doch Lebenszeichen aus dem Wohnhaus am Rand zur Straße. Dort lebte eine Familie, ich kam sehr nett ins Gespräch mit den Leuten die mir anboten mich hereinzulassen oder das Clubheim aufzuschließen. Ich bedankte mich recht herzlich, lehnte aber ab – lang konnte es ja nicht mehr dauern – gesicherte Informationen hatte ich aber kein.
Es war grau draußen, aber nicht sehr kalt oder ungemütlich oder so. Trotzdem: Hier war die Welt fast zu Ende und es passierte genau NICHTS.
Bis so nach etwa einer Stunde es etwas lauter wurde....
Brrrrmmmmmm.....flog eine Archer über den Platz und landete! Bingo: Meine Freunde aus der Heimat holten mich tatsächlich ab!
Da ist sie: die FJT
Das einzige Gebäude auf dem Gelände im Vordergrund: Das Clubheim und ein Hangar im Hintergrund.
Gelandet. Herzlich willkommen im Fliegerurlaub – ich war angekommen!
Erstmal Platz nehmen und Lagebesprechung. Hier gab es ja wie gesagt nichts – auch erstmal kein Sprit! Deswegen stand jetzt der Flug nach Rangiora an – grade mal 12 Meilen nach Norden. Ebenfalls ein gottverlassener Platz, aber dort gab es immerhin Sprit.
Briefing für den kurzen Flug war schnell vorbei und dann konnte es auch schon losgehen!
Der Flug war was besonderes für mich, war es doch fast mein erster Flug in so einer kleinen Mühle!
Ganz schön eng war´s, aber trotzdem hat es unglaublichen Spaß gemacht!
Das Wetter wurde immer schlechter, die Landung drüben in Rangiora war aber problemlos möglich, es begann jedoch nach der Landung zu regnen.
Andi tankte und sprach mit dem Vermieter, für jeden Flug sollte er sich diesmal ein OK holen. Dieses OK blieb jetzt aber plötzlich aus!
Das Wetter sei jetzt überall zu schlecht und man dürfe heute überhaupt nirgendwo mehr hin fliegen!
Schluck!
Tina & ich telefonierten sofort die Unterkünfte in der Umgebung ab – keine Chance! Zur Erinnerung: Wir waren in einer Situation etwa einen Tag nach einer großen Naturkatastrophe. Da waren 3 Touristen die spontan eine Unterkunft suchen eher nicht so das was großes Aufsehen erregte und uns war klar dass man viele Leute damit jetzt auch nicht aufscheuchen musste.
Der Fliegerclub bot uns an im Clubheim drüben in West Melton zu übernachten – dort gäbe es eine Couch, einen Fernseher, Toilette und einen Ofen.
Der Flug wäre auch erlaubt.
Na gut – ab in den Flieger und zurück auf den gottverlassenen Platz von West Melton.
Da standen wir nun – Endstation für heute. Etwas trostlos um ehrlich zu sein.
Aber die Familie die auf dem Gelände ihr Wohnhaus hat wurde vom Verein schon vorgewarnt dass wir wieder zurückkommen um uns das Clubheim aufzuschließen.
Und dann wie selbstverständlich wurden wir mit warmer Suppe, Notrationen von tiefgekühlten, selbst gekochten Mahlzeiten versorgt und mit Decken, Matratzen und Schlafsäcken. Wahnsinn was das für eine Gastfreundschaft war von Leuten die grade ganz ganz andere Probleme haben!
Wir sollten auch noch weiteren Besuch bekommen: Verwandte die zu Hause in Christchurch nicht mehr wohnen können weil das Haus beschädigt ist wurden auch bei uns einquartiert und bald waren alle so müde dass wir auch bald schliefen.
Am nächsten Morgen war das Wetter schon viel besser. So gut, dass die Flugschule die auf dem internationalen Flughafen immer noch nicht fliegen durfte (erstmal Hilfsflüge und das normale Liniengeschäft wieder aufnehmen) ihren Schulungsbetrieb an diesen kleinen Platz verlegte. Unser Schlafgemach diente also kurz nach unserem Aufstehen als Schule und draußen war plötzlich richtig was los!
Unsere Mühle war nicht mehr alleine!
Anflugverkehr auf CHC
Als wir gepackt hatten und vorbei an den ganzen indischen Flugschülern zu unserer Maschine liefen kamen immer mehr Fliegerlein auf den kleinen Vereinsplatz – Zeit für uns zum Aufbrechen!
Takeoffpower set!
Gen Norden ging es für uns erstmal, das erste Ziel sollte Nelson sein um dort unser viertes Crewmitglied aufzugabeln.
Der Flug über die Berge war toll, ich hatte allerdings noch zu kämpfen mit dem wenigen Platz, den Spiegelungen und den Turbulenzen - alles zusammen keine Idealbedingungen für Fotos. Für gute Fotos schon gar nicht, aber was soll´s...
Alle Türen auf, wir müssen neu packen.
Bin dann mal ein wenig auf dem Platz herumgelaufen und habe geschaut was da so rumsteht. Ganz nett um ehrlich zu sein!
Fliegende Doktoren!
Kurz den Motor anwerfen und dann wieder mal tanken!
Zusammen mit dem kommerziellen Linienverkehr ist hier in Nelson sogar schon richtig Betrieb – auch einige Hubschrauber sind immer wieder am Platz zu sehen gewesen!
Erst war er hier noch an der Reihe...
... und kurze Zeit später waren wir auch in der Luft. Traumhaft!
Neuseeland per Flugzeug - Rundreise Teil 1 in einer Piper Archer
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Frank unterwegs.
Es freut mich heute einen weiteren Teil einer Reihe von Tripreports präsentieren zu können die inhaltlich zusammenhängen da sie alle auf einer Reise entstanden sind.
Es dreht sich hierbei um einen kleinen Teil eines Tripreports einer Aviatik-Weltreise aus dem Jahre 2011.
Auf dieser Reise habe ich ein paar luftfahrttechnische Leckerbissen „erschlagen“ und konnte diese aus meiner virtuellen bzw. imaginären To-Do-Liste streichen.
Teilweise waren das Flüge die es nur noch selten gibt oder Flugzeugtypen die rar geworden sind – insgesamt eben ein sehr aviatikbezogener Urlaub der aber keineswegs ein Meilenrun oder etwas derartiges werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich leistete mir eigentlich fast überall Flüge gebucht mit Vielfliegermeilen und wann immer möglich nicht in Economy. Das hat auch ganz gut geklappt und so war dann gegen 2010 die Planung auch abgeschlossen und im Frühjahr darauf standen mir über 40 Legs bevor – dazu hatte ich über 4 Wochen Zeit und ich sollte auf den Flügen eine Entfernung von über 110.000 km zurücklegen in Flugzeugen der Größe "Viersitzer" bis zum Jumbo.
Genug der (Vor-)Worte ...
= = = = =
Hier Teil 1 um in die Geschichte reinzukommen: http://www.vielfliegertreff.de/reis...weltreise-anreise-mit-hindernissen-1-9-a.html
Im Teil 1 geht es um die Anreise nach Christchurch welches keine 24 Stunden vor meinem Eintreffen vom ganz üblen Erdbeben getroffen wurde – die Zerstörung war verheerend!
Ich stehe nun also im Flughafen von Christchurch und muss erstmal warten!
Der eigentliche Plan war dass Andreas und Tina mich abholen mit dem netten kleinen Flugzeug dass mich und uns die nächste Woche durch Neuseeland fliegen sollte. Allerdings war der Flughafen ja grade eben erst wieder für den kommerziellen Verkehr geöffnet worden und nach langer Wartezeit in der Menge der schon einen Tag lang gestrandeten Passagieren (auch Langstreckenpassagiere waren dabei!) bekam ich die erlösende Nachricht dass der Flieger unterwegs sei – allerdings nicht nach Christchurch International, sondern nach West Melton, einem kleinen Privatplatz einige Meilen weiter westlich.
Hm.... soweit so gut!
Jetzt stand ich noch vor folgender Schwierigkeit:
Mein Gepäck sollte eingelagert werden, allerdings haben beide Geschäfte welche die Gepäckaufbewahrung anboten wegen Wasserschaden geschlossen – ebenfalls eine Folge des Erdbebens. Außerdem sollte ich noch Gepäck für den Piloten und die zweite Mitfliegerin mitbringen und dieses Gepäck war drüben beim Aeroclub.
Das wurde telefonisch grade organisiert und ich organisierte ein Taxi. Damit fuhr ich erstmal um den Flughafen herum zum Aeroclub und lud die Gepäckstücke ein und lagerte meinen Koffer dort. Ein weiteres Taxi wurde nach West Melton bestellt, einem kleinen Privatplatz etwa 10 Meilen westlich von CHC. Dieser Platz war nicht leicht zu finden und weder im Navi noch in den Straßenkarten des Taxifahrers eingezeichnet, dennoch hatte er in grauer Vorzeit mal etwas von dem Platz gehört und langsam aber sicher näherten wir uns dem Platz.
Zaaang – da waren wir.
Hier?
Ich stand in einer Siedlung von 2 Häusern. Einem Wohnhaus und einem Haus mitten auf einem Platz mit zwei sichtbaren Graspisten – in der Entfernung ein paar größere Schuppen die als Hangar dienen könnten.
Tja....da stand ich nun.
Grauer Himmel, keine Menschenseele, keine Flieger, unglaubliche Stille, einfach NICHTS!
Nach einiger Zeit vernahm ich doch Lebenszeichen aus dem Wohnhaus am Rand zur Straße. Dort lebte eine Familie, ich kam sehr nett ins Gespräch mit den Leuten die mir anboten mich hereinzulassen oder das Clubheim aufzuschließen. Ich bedankte mich recht herzlich, lehnte aber ab – lang konnte es ja nicht mehr dauern – gesicherte Informationen hatte ich aber kein.
Es war grau draußen, aber nicht sehr kalt oder ungemütlich oder so. Trotzdem: Hier war die Welt fast zu Ende und es passierte genau NICHTS.
Bis so nach etwa einer Stunde es etwas lauter wurde....
Brrrrmmmmmm.....flog eine Archer über den Platz und landete! Bingo: Meine Freunde aus der Heimat holten mich tatsächlich ab!

Da ist sie: die FJT

Das einzige Gebäude auf dem Gelände im Vordergrund: Das Clubheim und ein Hangar im Hintergrund.

Gelandet. Herzlich willkommen im Fliegerurlaub – ich war angekommen!

Erstmal Platz nehmen und Lagebesprechung. Hier gab es ja wie gesagt nichts – auch erstmal kein Sprit! Deswegen stand jetzt der Flug nach Rangiora an – grade mal 12 Meilen nach Norden. Ebenfalls ein gottverlassener Platz, aber dort gab es immerhin Sprit.

Briefing für den kurzen Flug war schnell vorbei und dann konnte es auch schon losgehen!
Der Flug war was besonderes für mich, war es doch fast mein erster Flug in so einer kleinen Mühle!
Ganz schön eng war´s, aber trotzdem hat es unglaublichen Spaß gemacht!
Das Wetter wurde immer schlechter, die Landung drüben in Rangiora war aber problemlos möglich, es begann jedoch nach der Landung zu regnen.
Andi tankte und sprach mit dem Vermieter, für jeden Flug sollte er sich diesmal ein OK holen. Dieses OK blieb jetzt aber plötzlich aus!
Das Wetter sei jetzt überall zu schlecht und man dürfe heute überhaupt nirgendwo mehr hin fliegen!
Schluck!
Tina & ich telefonierten sofort die Unterkünfte in der Umgebung ab – keine Chance! Zur Erinnerung: Wir waren in einer Situation etwa einen Tag nach einer großen Naturkatastrophe. Da waren 3 Touristen die spontan eine Unterkunft suchen eher nicht so das was großes Aufsehen erregte und uns war klar dass man viele Leute damit jetzt auch nicht aufscheuchen musste.
Der Fliegerclub bot uns an im Clubheim drüben in West Melton zu übernachten – dort gäbe es eine Couch, einen Fernseher, Toilette und einen Ofen.
Der Flug wäre auch erlaubt.
Na gut – ab in den Flieger und zurück auf den gottverlassenen Platz von West Melton.

Da standen wir nun – Endstation für heute. Etwas trostlos um ehrlich zu sein.
Aber die Familie die auf dem Gelände ihr Wohnhaus hat wurde vom Verein schon vorgewarnt dass wir wieder zurückkommen um uns das Clubheim aufzuschließen.
Und dann wie selbstverständlich wurden wir mit warmer Suppe, Notrationen von tiefgekühlten, selbst gekochten Mahlzeiten versorgt und mit Decken, Matratzen und Schlafsäcken. Wahnsinn was das für eine Gastfreundschaft war von Leuten die grade ganz ganz andere Probleme haben!
Wir sollten auch noch weiteren Besuch bekommen: Verwandte die zu Hause in Christchurch nicht mehr wohnen können weil das Haus beschädigt ist wurden auch bei uns einquartiert und bald waren alle so müde dass wir auch bald schliefen.
Am nächsten Morgen war das Wetter schon viel besser. So gut, dass die Flugschule die auf dem internationalen Flughafen immer noch nicht fliegen durfte (erstmal Hilfsflüge und das normale Liniengeschäft wieder aufnehmen) ihren Schulungsbetrieb an diesen kleinen Platz verlegte. Unser Schlafgemach diente also kurz nach unserem Aufstehen als Schule und draußen war plötzlich richtig was los!

Unsere Mühle war nicht mehr alleine!

Anflugverkehr auf CHC

Als wir gepackt hatten und vorbei an den ganzen indischen Flugschülern zu unserer Maschine liefen kamen immer mehr Fliegerlein auf den kleinen Vereinsplatz – Zeit für uns zum Aufbrechen!

Takeoffpower set!


Gen Norden ging es für uns erstmal, das erste Ziel sollte Nelson sein um dort unser viertes Crewmitglied aufzugabeln.

Der Flug über die Berge war toll, ich hatte allerdings noch zu kämpfen mit dem wenigen Platz, den Spiegelungen und den Turbulenzen - alles zusammen keine Idealbedingungen für Fotos. Für gute Fotos schon gar nicht, aber was soll´s...


Alle Türen auf, wir müssen neu packen.

Bin dann mal ein wenig auf dem Platz herumgelaufen und habe geschaut was da so rumsteht. Ganz nett um ehrlich zu sein!

Fliegende Doktoren!

Kurz den Motor anwerfen und dann wieder mal tanken!

Zusammen mit dem kommerziellen Linienverkehr ist hier in Nelson sogar schon richtig Betrieb – auch einige Hubschrauber sind immer wieder am Platz zu sehen gewesen!

Erst war er hier noch an der Reihe...

... und kurze Zeit später waren wir auch in der Luft. Traumhaft!