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AVIATIKREISE 2011 (3 / 9)
Neuseeland per Flugzeug - Rundreise Teil 2 in einer Piper Archer
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von "Foxyankee unterwegs".
Es freut mich heute einen weiteren Teil einer Reihe von Tripreports präsentieren zu können die inhaltlich zusammenhängen da sie alle auf einer Reise entstanden sind.
Es dreht sich hierbei um einen kleinen Teil eines Tripreports einer Aviatik-Weltreise aus dem Jahre 2011.
Auf dieser Reise habe ich ein paar luftfahrttechnische Leckerbissen „erschlagen“ und konnte diese aus meiner virtuellen bzw. imaginären To-Do-Liste streichen.
Teilweise waren das Flüge die es nur noch selten gibt oder Flugzeugtypen die rar geworden sind – insgesamt eben ein sehr aviatikbezogener Urlaub der aber keineswegs ein Meilenrun oder etwas derartiges werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich leistete mir eigentlich fast überall Flüge gebucht mit Vielfliegermeilen und wann immer möglich nicht in Economy. Das hat auch ganz gut geklappt und so war dann gegen 2010 die Planung auch abgeschlossen und im Frühjahr darauf standen mir über 40 Legs bevor – dazu hatte ich über 4 Wochen Zeit und ich sollte auf den Flügen eine Entfernung von über 110.000 km zurücklegen in Flugzeugen der Größe "Viersitzer" bis zum Jumbo.
Genug der (Vor-)Worte ...
Wir befinden uns wieder in Kaitaia (KAT / NZKT) am Flughafen und bepacken unser Flugzeuglein.
Leider haben wir nicht alles aufgegessen oder verschenkt und so haben wir neben uns und unserem Gepäck auch noch relativ viele Lebensmittel dabei dir wir einfach nicht wegschmweissen wollten.
Tja....Packkunst ist gefragt!
Aber irgendwann war es dann soweit: Flugvorbereitungen beendet, Boarding läuft....
Airborne Eastbound
Wunderschöne Landschaften und tolle Buchten an der Ostküste, vorbei an Kerikeri (ich muss immer an einen ehemaligen Hit von Dieter Bohlen denken - irgendwas mit Kirsche Kirsche *g)
Viele kleine Yachten tummeln sich zwischen den kleinen Inselchen an der Küste.
Zwischenstop in Whangarei (WRE / NZWR) zum Tanken und Öl besorgen.
In der Zwischenzeit laufe ich mal zum "spotten" an unserem Nachbarflugzeug vorbei. Falls jemand fragt: Nein, keine Wache und keine Sicherheitskontrolle! Das Ding steht da einfach so rum und es könnte theoretisch jeder ..... es passiert aber einfach nicht! Warum auch?!
Vorbei an Whangarei und der großen Marsden Point Raffinerie folgten wir ein großes Stück der Ostküste.
Bald ging es dann los – raus aufs Meer!
Schwimmwesten waren natürlich an Bord. Dort unten ein Autotransporter, solche Dinger haben oft über 5000 Autos an Bord!
Anflugbriefing für GBZ / NZGB – Great Barrier Aerodrome
"Tiefer!" kam der Befehl von El Capitano an den PIC.
Anflug vom Wasser aus, fast wie in Phuket
Very short final!
Alles was drin war musste auch wieder raus!
Ich beschaffte einen Gepäckwagen
Wir besorgten uns erstmal einen Mietwagen und dann eine Unterkunft und machten uns dann auf den Weg dorthin. Schotterpiste übrigens – befestigte Straßen gibt es auf Breat Barrier Island nur auf wenigen Streckenabschnitten.
Tolle Strände gibt es dort – menschenleer!
Nein, wir imitieren nicht die Statue vor dem großen Apfel sondern suchen ein Mobilfunknetz. Diesen Tip hatten wir von unserem Autovermieter. Dieser sagte uns dass wir genau da anhalten sollten, ein wenig den Hügel hoch klettern und dann mit ausgestreckten Armen das Handy nach oben strecken. Dort könne man noch das Signal vom Festland empfangen!
Unser Häuschen für die nächsten Tage – sehr chillig!
Neuseeland per Flugzeug - Rundreise Teil 2 in einer Piper Archer
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von "Foxyankee unterwegs".
Es freut mich heute einen weiteren Teil einer Reihe von Tripreports präsentieren zu können die inhaltlich zusammenhängen da sie alle auf einer Reise entstanden sind.
Es dreht sich hierbei um einen kleinen Teil eines Tripreports einer Aviatik-Weltreise aus dem Jahre 2011.
Auf dieser Reise habe ich ein paar luftfahrttechnische Leckerbissen „erschlagen“ und konnte diese aus meiner virtuellen bzw. imaginären To-Do-Liste streichen.
Teilweise waren das Flüge die es nur noch selten gibt oder Flugzeugtypen die rar geworden sind – insgesamt eben ein sehr aviatikbezogener Urlaub der aber keineswegs ein Meilenrun oder etwas derartiges werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich leistete mir eigentlich fast überall Flüge gebucht mit Vielfliegermeilen und wann immer möglich nicht in Economy. Das hat auch ganz gut geklappt und so war dann gegen 2010 die Planung auch abgeschlossen und im Frühjahr darauf standen mir über 40 Legs bevor – dazu hatte ich über 4 Wochen Zeit und ich sollte auf den Flügen eine Entfernung von über 110.000 km zurücklegen in Flugzeugen der Größe "Viersitzer" bis zum Jumbo.
Genug der (Vor-)Worte ...
Wir befinden uns wieder in Kaitaia (KAT / NZKT) am Flughafen und bepacken unser Flugzeuglein.

Leider haben wir nicht alles aufgegessen oder verschenkt und so haben wir neben uns und unserem Gepäck auch noch relativ viele Lebensmittel dabei dir wir einfach nicht wegschmweissen wollten.
Tja....Packkunst ist gefragt!


Aber irgendwann war es dann soweit: Flugvorbereitungen beendet, Boarding läuft....

Airborne Eastbound



Wunderschöne Landschaften und tolle Buchten an der Ostküste, vorbei an Kerikeri (ich muss immer an einen ehemaligen Hit von Dieter Bohlen denken - irgendwas mit Kirsche Kirsche *g)


Viele kleine Yachten tummeln sich zwischen den kleinen Inselchen an der Küste.


Zwischenstop in Whangarei (WRE / NZWR) zum Tanken und Öl besorgen.

In der Zwischenzeit laufe ich mal zum "spotten" an unserem Nachbarflugzeug vorbei. Falls jemand fragt: Nein, keine Wache und keine Sicherheitskontrolle! Das Ding steht da einfach so rum und es könnte theoretisch jeder ..... es passiert aber einfach nicht! Warum auch?!

Vorbei an Whangarei und der großen Marsden Point Raffinerie folgten wir ein großes Stück der Ostküste.

Bald ging es dann los – raus aufs Meer!
Schwimmwesten waren natürlich an Bord. Dort unten ein Autotransporter, solche Dinger haben oft über 5000 Autos an Bord!

Anflugbriefing für GBZ / NZGB – Great Barrier Aerodrome

"Tiefer!" kam der Befehl von El Capitano an den PIC.

Anflug vom Wasser aus, fast wie in Phuket


Very short final!

Alles was drin war musste auch wieder raus!

Ich beschaffte einen Gepäckwagen

Wir besorgten uns erstmal einen Mietwagen und dann eine Unterkunft und machten uns dann auf den Weg dorthin. Schotterpiste übrigens – befestigte Straßen gibt es auf Breat Barrier Island nur auf wenigen Streckenabschnitten.

Tolle Strände gibt es dort – menschenleer!


Nein, wir imitieren nicht die Statue vor dem großen Apfel sondern suchen ein Mobilfunknetz. Diesen Tip hatten wir von unserem Autovermieter. Dieser sagte uns dass wir genau da anhalten sollten, ein wenig den Hügel hoch klettern und dann mit ausgestreckten Armen das Handy nach oben strecken. Dort könne man noch das Signal vom Festland empfangen!

Unser Häuschen für die nächsten Tage – sehr chillig!