Was für ein Geschwätz über Vorschriften, Paragrafen, Bestimmungen.
Wenn Menschen in "Not" sind oder zu geraten drohen, dann sollte "man" helfen.
Wenn Kunden eines Dienstleistungsunternehmens in eine unangenehme Situation geraten, dann erwarte ich, dass dieses Unternehmen alles, aber auch wirklich alles Zumutbare unternimmt, dass dieser Person so wenig Unbill wie möglich widerfährt.
Einem guten Bekannten ist folgendes vor nicht allzu langer Zeit widerfahren: Er, so ein dunkler Typ, könnte als Araber oder Türke durchgehen, hatte einen Behördentermin in einer Großstadt des Nahen Ostens. Wo genau spielt jetzt keine Rolle. Ihn begleitete seine Freundin (sie sind nicht verheiratet), so ein junges Kopftuchmädchen, man kennt die ja aus Duisburg oder Berlin-Neukölln, die haben einen um 15 % niedrigeren IQ als die deutsche Bevölkerung. Jedenfalls hatte dieser Bekannte, so ein Typ mit Bart ein Zimmer in der billigsten Kategorie im örtlich zuständigen Hilton gebucht. Laut Buchungsbestätigung war das Zimmer bis 18.00 Uhr "garantiert", danach würde die Buchung verfallen. Der Zimmerpreis war von der Kreditkarte bereits abgebucht. Dieses unverheiratete Paar kam gegen 18:30 Uhr im Hilton an und geriet an einen Rezeptionisten, der in seiner Freizeit Thor-Steinar-Mode trägt. Dieser meinte, die Buchung sei nun verfallen, er könne nichts machen und sie sollten sich eine andere Unterkunft suchen. Auch bitten und betteln halfen nichts, der "Araber" und sein Kopftuchmädchen mußten das Hotel verlassen. Die geleistete Zahlung könne man ja rückbuchen lassen. Die liefen also durch die Stadt und plötzlich wurde dem Kopftuchmädchen übel und es mußte sich auf den Boden setzen, ausgerechnet vor einem Hühnerstall und wie das bei solchen Mädchen üblich ist, bekam sie auch gleich noch ein Baby, einen Bastard. Seltsamerweise kamen dann drei Expressboten vorbei: Der von Fedex brachte ein Paket mit Cannabis, ist ja klar bei solchen Typen. Der von DHL brachte eine SENATOR-Karte, das wunderte mich ein wenig, und der von UPS brachte Kugelschreiber, Shampoo, Seife und ein kleines Rimowa-Köfferchen mit der Aufschrift "Fielschwätzer helfen Negerkindern e. V.".
Ein anderer Bekannter, ein Matthias, schrieb die Geschichte auf und machte ein Drehbuch draus, das in Hollywood verfilmt wurde. Den kleinen Balg nannten sie dann "König der Türken" oder so ähnlich und der erlebte noch ganz viele Abenteuer. Jedenfalls wurde der Film ein Riesenerfolg und alle wurden steinreich. Bis auf den Herrn Hilton von dem Hotel, seine Tochter mußte fortan in Paris als ... ach, ich will da nicht ins Detail gehen.
So oder so ähnlich habe ich die Geschichte in Erinnerung. Kann mir jemand helfen und sagen, wie die Geschichte heißt und in welchem Buch sie gedruckt wurde?
Und was ist aus dem kleinen Bastard geworden? Ich habe es vergessen.