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und der Vertrag das auch hergibt ...
Als Airline sollte man auch mit keinem IT Dienstleister arbeiten der nicht auf direkte Folgeschäden versichert ist.
und der Vertrag das auch hergibt ...
Als Airline sollte man auch mit keinem IT Dienstleister arbeiten der nicht auf direkte Folgeschäden versichert ist.
Dann muss ich dir leider entgegnen UA nötigt mich geradezu dazu "Kleinkrimineller" zu werden, Österreich (wie auch viele andere Länder, Polen etwa) taucht in der Dropdown-Liste erst gar nicht auf. Ich musste also bisher bei jeder UA Buchung ein anderes Land angeben.Am Ende hat Xx.Xxxxx doch recht und es handelt sich bei den meisten Foren Usern um lauter Kleinkriminelle.![]()
Die Konsequenz aus der Geschichte: Sollte es ein DOT Ruling geben, das UA schützt, werden sich alle Airlines immer auf einen technischen Fehler berufen, der außerhalb ihres Verantwortungsbereiches liegt. Und dann kann die Behörde gleichen einpacken. Muss UA das honorieren, so schaden Sie einem großen US Arbeitgeber. Beide Wege sind für das DOT nicht optimal.
Letztendlich bin ich aber froh, dass es wie auch die Danke zeigen genug moralische Eckpfeiler hier im Vorum gibt, auf euch ist wenigstens noch Verlass!![]()
Dann muss ich dir leider entgegnen UA nötigt mich geradezu dazu "Kleinkrimineller" zu werden, Österreich (wie auch viele andere Länder, Polen etwa) taucht in der Dropdown-Liste erst gar nicht auf. Ich musste also bisher bei jeder UA Buchung ein anderes Land angeben.
Das DOT schießt sich aber auch ins Bein, wenn sie dieses Mal den Passagieren helfen. Dann kann sich das DOT in Zukunft nicht mehr vor solchen Eingaben bei weiteren EFs retten.Die Konsequenz aus der Geschichte: Sollte es ein DOT Ruling geben, das UA schützt, werden sich alle Airlines immer auf einen technischen Fehler berufen, der außerhalb ihres Verantwortungsbereiches liegt. Und dann kann die Behörde gleichen einpacken. Muss UA das honorieren, so schaden Sie einem großen US Arbeitgeber. Beide Wege sind für das DOT nicht optimal.
Das DOT schießt sich aber auch ins Bein, wenn sie dieses Mal den Passagieren helfen. Dann kann sich das DOT in Zukunft nicht mehr vor solchen Eingaben bei weiteren EFs retten.
Eine vermittelnde Lösung wäre wohl, hier ein "bad faith"-Argument einzuführen, dass man immer dann ziehen kann, wenn es aus politischen Erwägungen (=US Airline betroffen oder zu viel Aufwand) passt.
Ich hatte mal bei BA eine Flugverspätung von 23 Stunden. Habe dann alles mögliche versucht geltend zu machen. Habe dann hier einiges einstecken müssen, ich sei so quasi ein Schmarotzer- ich gehöre auf eine BA Blacklist... und nun wird von diversen Usern hier ein im vorhinein bekannter Fehler eingeklagt?Das nenne ich mal peinlich.
Die Frage ist auch, inwiefern es eine Rolle spielt, dass die für jedermann offensichtlich zu niedrigen Preise durch deutlich fehlerhafte Währungskursumrechnung zustande gekommen snd.
Der einzige Punkt, der an diesem Fall neu ist, ist der Umstand der DK-billing address, der zumindest 95% der Buchungen betreffen könnte.
Der einzige Punkt, der an diesem Fall neu ist, ist der Umstand .......
Bei der RGN Fare war das DOT egal, die Airlines mussten blechen.
Eine vermittelnde Lösung wäre wohl, hier ein "bad faith"-Argument einzuführen, dass man immer dann ziehen kann, wenn es aus politischen Erwägungen (=US Airline betroffen oder zu viel Aufwand) passt.
Kenne mich mit dem Fall nicht im Detail aus. Da wurde bei der Buchung die Fare in einer Währung korrekt angegeben und dann offensichtlich falsch umgerechnet?
Die Währung ist halt eingebrochen und die hatten es nicht rechtzeitig angepasst.
Kenne mich mit dem Fall nicht im Detail aus. Da wurde bei der Buchung die Fare in einer Währung korrekt angegeben und dann offensichtlich falsch umgerechnet?
Swiss asserts that the posting error had been committed by ATPCO after the correct fare tape was sent to ATPCO by IATA. In a November 7, 2012 letter, ATPCO states that it regrets the distribution of the low fares and has reviewed procedures that led to the distribution of those fares. ATPCO also indicates in that letter that it has put in place additional audit procedures to prevent those types of low fares from being distributed again. Swiss therefore argues that the posting of the erroneous fares was caused by a failure in ATPCO’s audit systems.
[70] The Agency reminds Swiss that the obligation to properly apply the terms and conditions of carriage falls on the carrier, not on a party that is not part of the contract of carriage.
[73] With respect to Swiss’ cancellation of the other complainants’ tickets, the evidence on file does not establish that a technical error occurred during ATPCO’s posting of the erroneous fares. While Swiss generally explains the process by which fares are generated and provided to ATPCO, Swiss does not provide any information explaining the point during the process at which the alleged error occurred, the cause of that error and why such an error is deemed to be technical in nature, as opposed to human. Furthermore, as indicated by many of the complainants, contrary to Swiss’ submission, ATPCO does not state in its November 7, 2012 letter that the fares were erroneous; rather, ATPCO refers to the erroneous fares as “low fares.”
Mal ne doofe Frage:
Ich hab ne Routing von LHR über ORD nach YUL. Ist das DOT oder das CTA zuständig? Oder beide irgendwie n bisschen?
Der Kommentar bringt es ebenfalls auf den Punkt:
Kenne mich mit dem Fall nicht im Detail aus. Da wurde bei der Buchung die Fare in einer Währung korrekt angegeben und dann offensichtlich falsch umgerechnet?